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Köln

Dieser Artikel soll den Menschen eine Einstiegshilfe geben, die Köln nicht kennen, kennenlernen wollen und sich bisher nicht getraut haben, die schönste Stadt der Welt zu besuchen.Lassen wir die Baustellen im Moment außen vor, wobei man auf der Suche nach den Kulturstätten auf jeden Fall eine Baustelle sehen wird, versprochen.

Über Köln möchte ich auch deshalb etwas erzählen, da Brauweiler, einer der schönsten Abteiorte der Welt ist, und vor nicht allzulanger Zeit, kreistechnisch gesehen, zu Köln gehörte. Und das von 1816 bis 1975. Ach was, werden einige jetzt sagen. Dat stemp, säht der escht kölnische Historiker. Dass Brauweiler jetzt zum Rhein-Erft-Kreis gehört, ist nicht schön, aber es gibt Schlimmeres. Aber zurück nach Köln, über Brauweiler später mehr.

Köln ist ein Einmillionenseelenstädtchen in Nordrhein-Westfalen. Geprägt durch die Römer, den Karneval, den Rhein, den DOM, das Kölsch, die gigantischen Grünflächen, die Museen, Kneipen, Bars und Restaurants, lassen Köln zum kulturellen „Mussichhin“ werden. Die kleinen und großen Theater nicht zu vergessen, denen aber leider durch geplante Kürzungen im Kulturbereich das Vergessen droht.

Zu weiteren Highlights in Köln gehören zwölf romanische Kirchen. Innerhalb des Verlaufs der alten Stadtmauern gelegen, auf engem Raum, zählen die Stifts- oder Klosterkirchen zu den bedeutendsten in Westeuropa.

Eine Einzigartigkeit, die noch zu erwähnen wäre, ist die Zweisprachischkeit, die jedem eschten Kölner in die Wiege gelegt wird. Das macht es dem Kölner zum Beispiel leichter, sich im Nachbarstaat Holland oder Belgien mit den Flamen ohne Probleme zu unterhalten. Deshalb ist es ratsam, über diese zweite Sprache in Köln ein klein wenig Bescheid zu wissen. Denn man trifft den ein oder anderen Kölner unter Umständen, dem die erste Hälfte der Zweisprachigkeit fehlt, also das Hochdeutsch. Das ist kein Gendefekt, sondern die Folge von frühkindlicher Ernährung durch Kölsch anstatt Muttermilch. Macht sich dann bemerkbar, wenn nach dem Weg zum Bahnhof gefragt wird. Das könnte dann folgendermaßen ablaufen. Tourist: „Können Sie mir vielleicht sagen wie man zum Bahnhof kommt?“ Kölner: zweimol räts, die Enbahnstroß eraff. ’n klejn Trepp hu un dann läufst de diräck drop zo. Bitten sie ihn dann einfach nochmal, langsam zu wiederholen, er gibt sich dann alle erdenkliche Mühe und sie verstehen wenigstens jedes zweite Wort.

Es gibt noch viel zu erzählen über Köln. Das werden wir weiterhin tun. Später mehr.

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