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Archiv für Juli 2016

Ehrenamt Pulheim – Bürger pflegen Grünflächen und Spielplätze

(pm) Viele Menschen in der Stadt setzten sich nachhaltig für ein sauberes Pulheim ein.
Sie übernehmen Verantwortung und kümmern sich zum Beispiel regelmäßig um die Beseitigung von Müll und Unrat auf öffentlichen Flächen. Mehr als 500 Grünflächen werden überall im Pulheimer Stadtgebiet bereits von freundlichen Bürgerinnen und Bürgern gepflegt und gestaltet.
Die offiziellen Grünflächenpatenschaften werden vom städtischen Bauhof betreut. Michael Götten, Leiter des Geschäftsbereichs Öffentliche Grünflächen, würde sich über weitere Interessenten freuen. Die Wachstumsperiode ist in vollem Gange und der Bauhof kann viele Helferinnen und Helfer dringend brauchen. Michael Götten: „Wer mitmacht, kann den Erfolg vor seiner Haustür oder in der Nachbarschaft miterleben.“ Gepflegte Grünflächen tragen zu einem schöneren Ortsbild bei und verbessern die Wohn- und Lebensqualität merklich. Pflegen kann man Straßenbeete, kleinere Park- und Gartenanlagen, Hochbeete, begrünte Containerstandorte für Glas und Papier und Pflanzkübel oder man gießt in Trockenperioden Bäume. Der Bauhof stellt Material zur Verfügung und steht den Grünflächenpaten als Ansprechpartner zur Seite.
Wer Interesse hat, wendet sich an Michael Götten, Telefon 02238/808-397. Wer lieber schreiben möchte, erreicht den städtischen Bauhof unter folgender Anschrift: Stadt Pulheim, Zentraler Bauhof, Zum Schwefelberg 4, 50259 Pulheim oder E-Mail: michael.goetten@pulheim.de

Sehr erfreulich ist auch die Bilanz bei der Betreuung der Pulheimer Spielflächen. Das städtische Jugendamt teilt mit, dass sich mittlerweile 57 Paten um 73 Spielplätze kümmern. Insgesamt stehen den Pänz im Pulheimer Stadtgebiet 89 Spielflächen zur Verfügung. Damit werden über 80 Prozent aller Spielplätze von aufmerksamen Bürgerinnen und Bürgern betreut. Zu den wichtigen Aufgaben der Spielplatzpaten gehört die soziale Kontrolle. Sie teilen dem Spielplatztelefon des Jugendamtes zum Beispiel mit, wenn sich auf einem Spielplatz Nutzungskonflikte entwickeln, Spielgeräte defekt sind oder der Platz in ungewöhnlich hohem Maße verschmutzt ist. Gegebenenfalls werden die Spielplatznutzer auch direkt auf Fehlverhalten angesprochen, wenn zum Beispiel Hunde mitgeführt werden. Oft werden kleinere Mengen Müll und Unrat von den Patinnen und Paten beseitigt. Bei gröberen Verschmutzungen kann der Bauhof durch den Kontakt zum Jugendamt zeitnah reagieren. Spielplatzpaten sind somit für das Jugendamt eine wichtige Informationsquelle über die jeweilige Spielplatzsituation vor Ort.
Wer gerne Spielplatzpate werden möchte und wem der Erhalt von öffentlichen Spielflächen wichtig ist und wer sich vorstellen kann, Spaß an dieser Aufgabe zu haben, meldet sich beim Spielplatztelefon im Jugendamt, Michael Meyer, Telefon 02238/808-490, E-Mail michael.meyer@pulheim.de.

Aquarena in Stommeln – Bitte erneut anmelden für Schwimm- und Fitnesskurse

Infolge eines Befalls durch den Virus „Petya“ sind auf dem Computer des Bäderleiters der Aquarena in Stommeln die Anmeldedaten für die Schwimm- und Fitnesskurse verloren gegangen. Alle Bemühungen der IT-Abteilung, sie zu retten, sind leider erfolglos geblieben. Deswegen muss das Anmeldeverfahren wiederholt werden. Alle Interessenten, die sich bereits angemeldet hatten, werden gebeten, sich erneut für die jeweiligen Kurse anzumelden. Kontakt: Aquarena Pulheim, In den Benden, Pulheim-Stommeln, Telefon 02238-305074-0, Email: kontakt@aquarena-pulheim.de.

Baugrube im Zentrum von Brauweiler ist verfüllt

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Die große Baugrube im Einmündungsbereich der Kaiser-Otto-Straße in die Ehrenfriedstraße in Brauweiler ist verfüllt worden. Die Archäologen, die den Untergrund nach dem Abriss der dort stehenden Gebäude untersucht hatten, haben ihre Tätigkeiten abgeschlossen. Bis Ende des Monats wird auf der Fläche ein provisorischer Parkplatz angelegt. Entstehen werden ca. 44 Autoabstellplätze. Sie ersetzen die Flächen, die während der Bauphase der Gold-Kraemer-Stiftung auf dem Guidelplatz wegfallen. Die Bauzeit für den provisorischen Parkplatz wird zwei Wochen betragen. Zur Ehrenfriedstraße wird die Fläche begrünt. Die Oberfläche wird als wassergebundene Wegedecke ausgeführt. Eine Asphaltdeckschicht kann nicht aufgetragen werden, weil Anforderungen an die Entwässerung erfüllt werden müssten.

Wirtschaft Pulheim – Integrations-Wegweiser für Unternehmen

Die Stadtverwaltung Pulheim hat unter der Überschrift „Wegweiser für Unternehmer zur Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt“ eine Broschüre für die in der Stadt ansässigen Unternehmer erstellt. In dem Wegweiser findet man Anlaufstellen, um Flüchtlinge schnell und effektiv in den Arbeitsmarkt zu integrieren. 
Die Borschüre ist in der Abteilung für Wirtschaftsförderung und Liegenschaften, 
Josef Schmidt, Rathaus-Center, Zimmer 106, Telefon 02238/ 808 408, E-Mail josef.schmidt@pulheim.de, erhältlich. Eingesehen werden kann die Broschüre auf der Homepage www.pulheim.de (http://www.pulheim.de/file_453-228420-39268/wegweiser-für-unternehmer-zur-integration-von-flüchtlingen-in-den-arbeitsmarkt.pdf).


Der „Integration-Point“ in Bergheim bietet als zentrale Anlaufstelle Hilfestellung rund um das Thema Integration von Flüchtlingen auf dem Arbeitsmarkt an. Die beteiligten Institutionen versprechen sich vom „Integration-Point“ einen reibungslosen Ablauf
für Hilfe suchende Menschen. Schwerpunktaufgaben sind die Sprachförderung, die Anerkennung von Berufsabschlüssen und die Vermittlung an weitere Kontaktstellen. „Integration-Point“, Hauptstraße 44 – 46, 50126 Bergheim, Tel. 02232 9461150.
Im Wettbewerb um Fachkräfte und Auszubildende lohnt es sich, neue Wege zu gehen. Dazu gehört, die Potenziale von geflüchteten Menschen stärker zu nutzen. Damit Flüchtlinge schnell in den Arbeitsmarkt integriert werden können, brauchen sie eine individuelle Förderung. Viele Unternehmen sind bereit ihren Beitrag zu leisten und
bieten Arbeits- oder Ausbildungsplätze an. Gleichzeitig hat der Gesetzgeber
den Zugang zum Arbeitsmarkt von Flüchtlingen deutlich erleichtert.

Pulheimer Grundschulen – Lesementoren gesucht

Im März ist das Projekt MENTOR – die Leselernhelfer Pulheim an den Start gegangen. Zum Schuljahresende ziehen die Initiatoren eine erste Bilanz. Die Dietrich-Bonhoeffer-Schule, die Barbaraschule und die Schule am Buschweg beteiligen sich an diesem Projekt und werden es im nächsten Schuljahr weiterführen. MENTOR Pulheim ist eine Initiative von Ehrenamtlichen, die die Lese- und Sprachkompetenz von Grundschülern verbessern möchte. Zwanzig Frauen und Männer engagieren sich zurzeit, um Grundschülern unabhängig von ihrer Herkunft eine Leseförderung der besonderen Art zukommen zu lassen. Die Lesementoren arbeiten nach dem 1:1-Prinzip mit aufgeschlossenen und förderbedürftigen Kindern. Jeder Mentor gestaltet mit einem Lesekind eine Stunde einmal in der Woche während eines Schuljahrs. Die Mentoren sind Mutmacher, Zuhörer, manchmal Spielkamerad, niemals aber Nachhilfelehrer, denn die Arbeit zwischen Mentoren und Kindern soll den Deutschunterricht nicht ersetzen und ist auch nicht als Förderunterricht gedacht. Durch Freude am Lesen bestärken die Lesementoren Jungen und Mädchen darin, ihren Wortschatz und ihre sprachlichen Fähigkeiten zu erweitern und so ihr Selbstbewusstsein zu stärken. Alle Beteiligten sind sich einig, dass die meisten Kinder von dieser persönlichen Leseförderung profitieren. 
Für das kommende Schuljahr sucht MENTOR Pulheim weitere Lesementoren, die einmal wöchentlich ein Kind beim Lesen lernen unterstützen möchten. Es werden keine besonderen pädagogischen Kenntnisse vorausgesetzt. Wer selbst gern liest, gut zuhören kann und Freude und Geduld im Umgang mit Kindern aufbringt, ist ein idealer Leselernhelfer. In einer Einführungsveranstaltung werden die künftigen Mentoren auf ihre Aufgabe vorbereitet. Sie erhalten außerdem wöchentlich die „Kunterbunte Kinderzeitung“ mit kindgerecht aufbereiteten politischen und gesellschaftlichen Themen und freien Zugang in die Kinderbuchabteilung der Stadtbücherei Pulheim.
Getragen wird das Projekt vom Förderverein der Stadtbücherei, von der Stadtbücherei und vom städtischen Bildungsbüro.
Informationen erteilen Katrin Ulbricht, Telefon 02238-300985, E-Mail k.ulbricht@textunikat.de und Gabriele Busmann, Telefon 02238-808353, E-Mail gabriele.busmann@pulheim.de .

Postkarte aus Eckernförde – »Mal sehen«

RudB_Post79Moin Leute,

ich bin heute Morgen ganz früh raus.

Wollte eigentlich blau machen, aber dann versuchte mich Hinrichsen zum x-ten Male anzurufen und ich bin dann doch rangegangen.

Das Wochenende ist gelaufen. Aber was für ein Fall, später mehr. Ich muss an die Arbeit. Mal sehen, was aus dem gebuchten Urlaub wird. Am 23. Juli wollten Marlene und ich ja abheben.

Es grüßt

euer Hans Rasmussen

Rasmussen und die Brix ermitteln in und um Eckernförde herum. In: „Tod am Strand“ und „Die Schlei-Diva“. Bei #emons erschienen und überall im gutsortierten Krimi-Buchhandel erhältlich. Band 3 „Strand ohne Wiederkehr“ ist am 23. Juni 2016 erschienen.
Foto: Eckernförde © Hendrik Neubauer

Die 1. Woche: Fantasiewelten im Zahnrad

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Bei gutem Wetter haben am Montag die Ferienspiele im DRK-Kinder- und Jugendhaus Zahnrad begonnen. Fantasiewelten ist dieses Mal das Thema. Auf dem Gelände des Kinder- und Jugendhauses findet man fantasievolle und geheimnisvolle Gestalten an den Bäumen, dass Eingangstor mit der Überschrift Terra Fantasia ist mit einem Drachen geschmückt. In etlichen Workshops können die Kinder ihrer Fantasie freien Lauf lassen, beim Ton formen, der Musikgruppe, beim Tanzen, dem Qudditch ( das Spiel von Harry Potter ) , dem Drachenbau, den thematischen Sportspielen. Am Ende des Tages gibt es den selbst gebrauten Zaubertrank und natürlich wird wie immer zum Abschluss gemeinsam getanzt. Über 230 Kinder sind es in diesem Jahr, die von 30 Betreuern und Helfer und natürlich dem Team des Zahnrads betreut werden. Nach den ersten 14 Tagen gibt es einen Abschlusstag, bei dem die Ergebnisse der Ferienspielworkshops, eingebunden in ein buntes Fest, präsentiert werden. Etwas ruhiger, aber nicht weniger fantasievoll , wird es dann in der dritten Ferienwoche, da dann „nur“ noch 60 Kinder dabei sind.

Dansweiler – Verpachtung Ackerlandfläche

Die Stadt Pulheim verpachtet ab 1. November 2016 westlich von Dansweiler eine 1,6 Hektar große Ackerlandfläche. Die Entscheidung über die Verpachtung wird in der Sitzung des Liegenschafts- und Hochbauausschusses am Donnerstag, 22. September, getroffen. Bewerbungen werden von der Stadtverwaltung, Immobilienmanagement, Jörg Schillings, Telefon 02238/ 808 241 oder E-Mail joerg.schillings@pulheim.de, bis Freitag, 26. August, entgegengenommen.

Pulheim – Existenzgründerseminar: Nächster Termin im Juli

Für alle, die den Sprung in die Selbständigkeit wagen wollen, veranstaltet das Institut für Unternehmensgründung, Claus Dannenberg, mit Unterstützung der Wirtschaftsförderung der Stadtverwaltung Pulheim nach den Bundesrichtlinien geförderte Existenzgründerseminare. Das nächste Seminar beginnt am Mittwoch, 20. Juli und endet am Donnerstag, 21. Juli Unterrichtet wird an beiden Tagen von 9 bis 18 Uhr im Rathaus Pulheim.
Weitere Termine können telefonisch oder im Internet abgefragt werden. Anmeldungen nimmt das Institut, Telefon 02237/ 657962, entgegen. Auch im Internet kann man sich anmelden: www.ifu-dannenberg.com, E-Mail office@ifu-dannenberg.com. Die Gebühr
für die Teilnahme beträgt 120 Euro. Jeder Teilnehmer erhält ein Zertifikat.

Ortsmitte Brauweiler – »Et deiht sich jett in Brauwieler.«

Parkplatz_KaiserOttoArbeiten im Sommerloch. Erdbewegungen an der Kaiser-Otto-Straße: »Et deiht sich jett in Brauwieler. Zig jestern sin de Bagger doh. Un hück kumme de Lassware mit Ähd anjefahre. Ens sin watt datt weht.«

Zahnrad Brauweiler

Hier gibt es das Kursprogramm 2024 1. Halbjahr als Download.

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