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Archiv für die Kategorie „Denkmal“

BVP setzt sich für Denkmalschutz ein!

Die Fraktion des BVP hat beantragt, dass die Verwaltung die erforderlichen Schritte in die Wege leitet, um das Haus Kaiser Otto Straße 26 unter Denkmalschutz zu stellen.
Das Haus in der Kaiser Otto Straße 26 mit dem markanten Türmchen soll nach aktuellen Plänen eines Investors abgerissen werden und einem Mehrfamilienhaus weichen. „Unabhängig davon, dass wir den Bau eines Mehrfamilienhauses an dieser Stelle aus verschiedenen Gründen als problematisch erachten – wir hatten hierzu bereits eine Anfrage im Januar 2018 gestellt und unsere Bedenken geäußert – halten wir den Abriss dieses Gebäudes für unvertretbar! “, so die Fraktionsvorsitzende Birgit Liste-Partsch.
Das Gebäude aus dem Jahr 1908 befindet sich in einem sehr guten Erhaltungszustand und wurde sowohl äußerlich als auch im Innenbereich seit seiner Erbauung kaum verändert und liebevoll saniert. Es zeugt außerdem von einer geschichtsträchtigen Vergangenheit (im Krieg diente es als Luftschutzraum – sowohl
die Originalbrandschutztüre als auch die Nischen für die Stockbetten sind noch vorhanden, es war zeitweise Dependance des Hauses Schugt), die es zu bewahren gilt.
„Für viele Menschen, die in Brauweiler leben, stellt dieses erhaltenswerte Kleinodeinen Teil ihres Ortes und ihrer Heimat dar, mit dem sie sich verbunden fühlen. Wir sind der Meinung, dass die Stadt an dieser Stelle ein Zeichen setzen muss, damit der alte Ortskern und die historischen Gebäude in Brauweiler nicht Stück für Stück verloren gehen, um lukrativen Neubauten weichen zu müssen. Vielmehr gilt es
Kulturgüter auch für nachfolgende Generationen zu erhalten und zu bewahren.“, so Liste-Partsch weiter.

Der Mieter hat zwischenzeitlich hierzu eine Online Petition gestartet.
https://secure.avaaz.org/de/community_petitions/frank_keppeler_stadt_pulheim_gegen_den_abriss_der_kaiserottostrasse_26/?emHMDvab&utm_source=sharetools&utm_medium=email&utm_campaign=petition-826925-gegen_den_abriss_der_kaiserottostrasse_26&utm_term=HMDvab%2Bde

Tour de Flönz – Ostersamstag 20.4.2019

Die Oldtimer Abteilung der KG Ahl Häre, Pulheim veranstaltet zum 8. Male die Tour de Flönz, eine Oldtimer-Ausfahrt mit dem Titel: „Romantische Schlösser und Orte im Rhein-Erft-Kreis“. Fahrtstrecke 104 km.

Ab 10:00 Uhr werden die Oldtimer auf dem Marktplatz/Venloer Str. in Pulheim eintreffen. Angemeldet zur Veranstaltungen haben sich 65 Teilnehmer. Dabei sind: Ford TudorA/1930; Ford Phaeton Deluxe/1931; Citroen 7C /1935; Rover P2 HP16 special /1937; Chevrolet Bel Air/1953; VW Käfer/1954; Mercedes 190SL/ Mercedes 190 Ponton /1957; Jaguar Cabrio XK 140/ 1957; Daimler 190 SL /1955; DAF 66 Coupe /1974;
Borgward Goliath Hansa BJ /1961; Jaguar XK 140/1957; Alfa Romeo 2000 GTAm /1976 seit der ersten Tour dabei !

Start der Oldtimer-Ausfahrt ist um 12:00 Uhr – im Minutentakt!
Vorstellen wird Rainer Iven die historischen Fahrzeuge.

Zeitprüfung in Stommeln – Zwischenstops: Schloss Hülchrath – Alte Burgstraße um die Burg Liedberg – Schloß Dyck und am Markhof Nicolin in Glessen.
Als Zusatzaufgaben: Zeit/Geschwindigkeitsfahren , Selbststempler, Baumaffen, Weilerschilder und Bildvorgaben finden, sowie Fragen aus der Motorsportscene beantworten.

Ziel der Ausfahrt (gegen 16 Uhr) ist wieder der Marktplatz in Pulheim, wo dann die Siegerehrung und der gemeinsame Imbiss von Teilnehmern und den Helfern in der „Malzmühle im Alten Rathaus“ stattfindet. Es werden – wie schon traditionell – keine Pokale sondern die „Sieger-Flönz“ als Preise ausgegeben.

Informationen unter: www.ahl-haere.de/oldtimer.php
Renate Dopheide – Dohlenweg 14 – 50259 Pulheim

Einblicke in jüdisches Leben im Rheinland vom 18. Jahrhundert bis heute

Vortrag am 5. Dezember 2018, 18 Uhr, im LVR-Kulturzentrum Abtei Brauweiler

Das LVR-KULTURHAUS Landsynagoge Rödingen
Einblicke in jüdisches Leben im Rheinland vom 18. Jahrhundert bis heute
Monika Grübel M.A. referiert in der Reihe „Kulturregion Rheinland“

Ab dem 25. Kislew (in diesem Jahr vom 3. bis 10. Dezember) feiern Juden Chanukka, ein achttägiges Lichterfest. An wel­ches Ereignis wird bei diesem Fest erinnert, welche Speisen werden traditionell gegessen, und was macht man mit dem achtarmigen Chanukka-Leuchter? Diese und viele weitere Fragen beantwortet Monika Grübel in ihrem Vortrag über das LVR-KULTURHAUS Land­synagoge Rödingen, das das ehemalige Wohnhaus der jüdi­schen Familie Ullmann und die Synagoge der Landjuden von Rödingen und Umgebung umfasst.
Das wichtigste Ausstellungsstück ist die 1841 erbaute Synagoge selbst. Sie ist das einzige weitgehend im Originalzustand erhaltene jüdische Gotteshaus im westlichen Rheinland. Synagoge und Wohnhaus wurden vom LVR behutsam saniert und 2009 als LVR-KULTURHAUS Landsynagoge Rödingen eröffnet. In der Dauerausstellung, bei Vorträgen und Work­shops werden zahlreiche Facetten jüdischen Lebens (nicht nur) auf dem Land erläutert.
Den Vortrag über die Geschichte der Gebäude und seiner Bewohner und Bewohnerinnen sowie über die heutigen Ak­tivitäten hält die Judaistin Monika Grübel. Sie ist seit 1999 wissenschaftliche Mitarbeiterin beim LVR mit dem Schwer­punkt Beratung, Publikationen und Veranstaltungen zur jüdischen Geschichte, Religion und Kultur im Rheinland und leitet das LVR-KULTURHAUS Landsynagoge Rödingen.
Der Vortrag ist Teil der Veranstaltungsreihe des LVR-Kulturzentrums. Unter dem Titel „Kulturregion Rheinland“ nimmt sie Museen und Kultureinrichtungen des Rheinlands in den Blick und gibt Einblicke in das breite Spektrum der Kulturarbeit des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR).
Der Vortrag findet statt am Mittwoch, 5. Dezember 2018, 18 Uhr, im LVR-Kulturzentrum Abtei Brauweiler, Äbtesaal, in Brauweiler. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen findet man im Internet www.abteibrauweiler.lvr.de

Zehn Jahre Gedenkstätte Brauweiler

Feierstunde am Samstag, 3. November – Wiedereröffnung nach Sanierung

Am Samstag, 3. November, findet um 16.30 Uhr im Gierden-Saal des LVR-Kulturzentrums Abtei Brauweiler eine Feierstunde anlässlich des zehnjährigen Bestehens der Gedenkstätte Brauweiler statt. Zugleich ist damit die Wiedereröffnung der Gedenkstätte verbunden, die aufgrund eines Wasserschadens in den vergangenen Monaten saniert und restauriert wurde. Zur Feierstunde sprechen Dr. Mark Steinert, Leiter des LVR-Archivberatungs- und Fortbildungszentrums, sowie der Historiker Josef Wißkirchen. Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung von Norbert Rodenkirchen und Albrecht Maurer. Von 14 bis 16 Uhr sowie im Anschluss an die Veranstaltung besteht die Möglichkeit zur Besichtigung der Gedenkstätte. Der Eintritt ist frei.
Am 9. November 2008 eröffnete der Landschaftsverband Rheinland (LVR) die Gedenkstätte. Sie dokumentiert die Geschehnisse der Jahre 1933 bis 1945 in der ehemaligen Arbeitsanstalt. Zugleich ist sie dem Gedenken an die zahlreichen Opfer des NS-Regimes in Brauweiler gewidmet. Die Gedenkstätte befindet sich im Kellergeschoss des sogenannten Frauenhauses der ehemaligen Arbeitsanstalt Brauweiler. Hier sind zwei Zellenräume weitgehend im Originalzustand erhalten geblieben. Sie bilden den Kern der Dauerausstellung.
Die Dauerausstellung dokumentiert die Ereignisse in Text und Bild und basiert auf den Forschungsergebnissen der beiden Historiker Josef Wißkirchen und Hermann Daners, die bereits 2006 die Publikation „Was in Brauweiler geschah“ veröffentlichten und das Thema in zahlreichen weiteren Veröffentlichungen vertieften. Für ihre Verdienste zur Erforschung des Themas wurden sie mit dem Rheinlandtaler des LVR ausgezeichnet. Die Realisierung der Gedenkstätte erfolgte durch das LVR-Archivberatungs- und Fortbildungszentrum, das die Einrichtung seitdem betreut.
Ab dem 3. November 2018 ist die Gedenkstätte Brauweiler donnerstags von 15 bis
17 Uhr geöffnet. Die Gedenkstätte befindet sich im Kellergeschoss des Bürohauses
am Parkplatz des LVR und ist nur über eine Treppe zugänglich. Der Eintritt ist frei. Öffentliche Führungen finden ab Dezember an jedem ersten Samstag im Monat um
15 Uhr statt. Die Buchung individueller Führungen ist möglich, Telefon 02234 9854-301.
Weitere Informationen im Internet www.gedenkstaette-brauweiler.lvr.de.

Vortrag in der Reihe „Denkmalpflege im Blick“

Donnerstag, 26. Juli, 18 Uhr, Äbte-Saal der Abtei Brauweiler. Der Eintritt ist frei.

„Ein Thiergarten für die Stadt Cöln“. Der Brühler Schlosspark in preußischer Zeit
Referent: Dr. Ulrich Stevens, Hauptkonservator a.D., Kunsthistoriker

Was wäre Schloss Brühl ohne seine Gartenanlage? Der originale Gartenplan von 1728 zeigt Spiegelweiher, präzise beschnittene Buchsbaumhecken und kunstvolle Skulpturen als Bestandteil des Gesamtkunstwerks. Den Brühler Schlosspark auch in preußischer Zeit angemessen zu erhalten, scheiterte zunächst am Geld. Erst König Friedrich Wilhelm IV. beauftragte seinen Gartendirektor Peter Joseph Lenné mit der Wiederherstellung des Parks. Der entwarf einen Park nach zeitgenössischem Geschmack unter Bewahrung der barocken Skulpturen. Doch auch dieses 1847 vollendete Gartenkunstwerk war nicht von Dauer. In den 1930er Jahren stand die Wiederherstellung des barocken Parterres an.

Lichtbilder-Vortrag: Abtei Brauweiler, Äbtesaal, Donnerstag, 25. Januar, 18 Uhr

Dr. Gundula Lang, Wissenschaftliche Referentin, Abteilung Bau- und Kunstdenkmalpflege des LVR-Amts für Denkmalpflege im Rheinland (LVR-ADR), und Dipl.-Ing. Christian Welter, projektplus GmbH, Siegen

Haus Mayer-Kuckuk in Bad Honnef:
Sanierung einer experimentellen Holzkonstruktion von 1967

Das Wohnhaus für den Atomphysiker Theo Mayer-Kuckuk wurde 1967 als Prototyp für einen modularen Systembau errichtet. Mit der Verwendung von industriell vorgefertigten Elementen und neuen technisch-konstruktiven Lösungen entspricht es den architektur-utopistischen Tendenzen der 1960er- und 1970er-Jahre. Starke Feuchtigkeitsschäden an der Konstruktion stellten Architekt, Eigentümerschaft und Denkmalpflege jüngst vor die große Herausforderung, eine denkmalgerechte Lösung für den Umgang mit dem industriellen Material und der denkmalwertbestimmenden Konstruktion des experimentellen Bauwerks zu finden.
Für die Instandsetzung wurden die Eigentümer 2016 mit dem Rheinisch-Westfälischen Staatspreis für Denkmalpflege ausgezeichnet.

Lichtbilder-Vortrag von Dr. Monika Herzog in der Abtei Brauweiler, Donnerstag, 23. November, 18 Uhr

Metamorphosen eines Wahrzeichens:
Das Westwerk der Klosterkirche Steinfeld in der Eifel
 
Das Westwerk der mittelalterlichen Klosterkirche Steinfeld zeigte schon vor Jahren witterungsbedingte Schäden im Inneren. Als erste Steine von der Fassade herabfielen, war die Sicherung und Instandsetzung dringend geboten.  Ausgehend vom Schadensbild kristallisierten sich verschiedene Vorgehensweisen im Umgang mit dem Äußeren heraus, die zunächst bei der Bevölkerung Widerstand hervorriefen, da das  tradierte Erscheinungsbild der steinsichtigen Türme zugunsten einer Putzfassade verloren ging. Im Dialog konnte auch auf der Grundlage bisher nicht ausgewerteter Quellen eine aus der Historie belegbare Lösung für das Bauwerk gefunden werden.
 
Die  Vortragsreihe „Denkmalpflege im Blick“ findet im Äbtesaal der Abtei Brauweiler statt.
Der Eintritt ist frei

Macht und Pracht auf Rittergut Orr

Der Förderverein Rittergut Orr lädt ein. Am Sonntag, 10. September, findet bundesweit der Tag des Offenen Denkmals statt. Das Rittergut Orr wird an diesem Tag seine Tore öffnen. Es werden zwei Führungen mit dem Hausherrn des Ritterguts und zwei Kinderführungen mit Entdeckungstour sowie die Matinee im Herrenhaus angeboten.
 
12 bis 13 Uhr – Matinee im Herrenhaus: Westöstliche Klangbilder aus keltischer Harfenmusik und indischen Ragas
13 Uhr Besichtigungsmöglichkeit Herrenhaus und Park
14 Uhr Führung über das Rittergut (Haus und Park) durch Wolf-Rüdiger Schmidt-Holzmann
14 Uhr Führung für schlaue Schulkinder – Entdeckungsreise in die Geschichte von Haus Orr durch Anja Schmid-Engbrodt
16 Uhr Führung über das Rittergut (Haus und Park) durch Wolf-Rüdiger Schmidt-Holzmann
16 Uhr Führung für schlaue Schulkinder – Entdeckungsreise in die Geschichte von Haus Orr durch Anja Schmid-Engbrodt
 
Außerdem gibt es einen Malwettbewerb für Kinder mit anschließender Ausstellung der Bilder. Für Kaffee und Kuchen ist gesorgt. Der Park wird um 18 Uhr geschlossen.

Neues zur archäologischen Denkmalpflege in Brauweiler und Umgebung

Vortrag im LVR-Kulturzentrum Abtei Brauweiler, Kaisersaal
Die Gegend um Brauweiler gehört zur reichen archäologischen Landschaft im westlichen Rheinland. Seit der Steinzeit siedelten Menschen am Rande der Rhein-Mittelterrasse mit Blick in das Rheintal und hinterließen zahlreiche Spuren. Immer wieder stießen in den vergangenen Jahren die Grabungen, die seitens der Bodendenkmalpflege des LVR im Zusammenhang mit verschiedenen Bauprojekten in und um Brauweiler durchgeführt wurden, auf großes Interesse der Bevölkerung. In ihrem Vortrag stellt die Archäologin Petra Tutlies M.A., Leiterin der für Brauweiler zuständigen Außenstelle Nideggen des LVR-Amtes für Bodendenkmalpflege im Rheinland, die Ergebnisse der archäologischen Forschung der vergangenen Jahre rund um Brauweiler sowie neue Ausgrabungen und Funde aus der Umgebung vor. Diese prägen maßgeblich das Bild einer Siedlungslandschaft der vergangenen 7000 Jahre, deren Zeugnisse – unseren Blicken entzogen – heute im Boden verborgen liegen, doch gleichwohl schützens- und erhaltenswert sind.
Der Vortrag findet am Mittwoch, 30. August, 18 Uhr, im LVR-Kulturzentrum Abtei Brauweiler, Kaisersaal, Ehrenfriedstraße 19, in Brauweiler statt. Der Eintritt ist frei.
Veranstalter ist das LVR-Archivberatungs- und Fortbildungszentrum. Weitere Informationen findet man im Internet www.abteibrauweiler.lvr.de

Vortrag am Donnerstag, 27. Juli, 18 Uhr: Mönchengladbach-Rheindahlen: NATO-Hauptquartier JHQ – im Äbtesaal der Abtei Brauweiler

Referentin: Dr. Elke Janßen-Schnabel, wissenschaftliche Referentin in der Abteilung Inventarisation des LVR-Amtes für Denkmalpflege im Rheinland

Das ehemalige NATO-Hauptquartier, das JHQ Rheindahlen, war von 1954 bis 2013 Hauptquartier verschiedener Verbände der britischen Streitkräfte und der NATO. Der ehemalige zentrale NATO-Stützpunkt Mitteleuropa Nord ist ein gebautes Zeugnis der internationalen und europäischen Nachkriegsgeschichte im europäischen Verteidigungsraum. Während andere NATO-Standorte sich größtenteils in vorhandenen Anlagen einrichteten, erfolgte mitten im Rheindahlener Wald die Neuanlage des Standortes als großzügige autarke Einheit mit den Merkmalen eines Stadtteils.
 
Weitere Vorträge in der Reihe „Denkmalpflege im Blick“

28. September 2017
Das ehemalige Hochaltarretabel von Kloster Kamp. Kunsttechnologische Untersuchung eines Altarretabels aus der Zeit um 1440
Dipl.-Rest. Marc Peez, Leiter der Restaurierungswerkstatt für organische Materialien

23. November 2017
Metamorphosen eines Wahrzeichens. Das Westwerk der Klosterkirche Steinfeld in der Eifel
Dr. Monika Herzog, wissenschaftliche Referentin, Abteilung Bau- und Kunstdenkmalpflege

Zahnrad Brauweiler

Hier gibt es das Kursprogramm 2024 1. Halbjahr als Download.

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