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Archiv für die Kategorie „Feuerwehr“

Frontalzusammenstoß auf Kreuzung

Am Dienstagabend (20.02.2024) sind in Pulheim-Freimersdorf auf einer Kreuzung zwei Personenwagen frontal zusammengestoßen. Dabei wurden beide Fahrzeugführer schwer verletzt und im Anschluss in verschiedene Kliniken transportiert.
Kurz nach 18:15 Uhr wurde der Löschzug Brauweiler und die hauptamtliche Wache Pulheim mit dem Rettungsdienst zu einem schweren Verkehrsunfall in Pulheim-Freimersdorf gerufen. Als die Retter den Kreuzungsbereich der Bonnstraße (L183), Lise-Meitner-Ring (L213), wenige Minuten später erreichten, stellten diese fest, dass beide Fahrer der kollidierten Fahrzeuge schwer verletzt waren. Der Rettungsdienst, der mit einem Notarzt und zwei Rettungswagen vor Ort war, kümmerte sich um die Verletzten, die nach einer eingehenden Untersuchung und Behandlung in verschiedene Krankenhäuser gebracht wurden.
Die Kräfte der Feuerwehr, unter Einsatzleitung von Brandoberinspektor Thomas Bedburdick, kümmerten sich derweil um die beiden verunglückten Fahrzeuge. Zunächst stellten diese den Brandschutz sicher und klemmten die Batterien der Fahrzeuge ab. Da auch Betriebsstoffe ausliefen, wurden diese mit Ölbindemittel abgestreut. Zusätzlich wurde die Polizei bei den Absperrmaßnahmen unterstützt und die Unfallstelle ausgeleuchtet.
Aufgrund der großen Menge ausgelaufener Betriebsstoffe wurde auch ein gewerbliches Spezialfahrzeug zur Ölspurbeseitigung angefordert und reinigte den gesamten Kreuzungsbereich nachdem beide Unfallfahrzeuge abtransportiert waren. Die letzten der insgesamt 19 eingesetzten Kräfte waren mit diesen Maßnahmen bis kurz vor 21 Uhr beschäftigt. Im Anschluss konnte die Kreuzung durch die Polizei wieder in alle Richtungen für den Verkehr freigegeben werden.

Verkehrsunfall zwischen Brauweiler und Geyen

Am frühen Sonntagnachmittag (18.02.2024) kam es in Pulheim-Brauweiler auf der L213 zu einem Unfall mit zwei Personenwagen. Dabei wurde eine Person schwer, eine zweite leicht verletzt.
Kurz nach 14 Uhr wurde der Löschzug Brauweiler mit der hauptamtlichen Wache Pulheim durch die Kreisleitstelle der Feuerwehr zu einem Verkehrsunfall auf der L213 zwischen den Pulheimer Ortsteilen Brauweiler und Geyen, im Kreuzungsbereich der K25 (Brauweilerstraße), alarmiert. Die Kräfte stellten fest, dass auf der L213 zwei PKW kollidiert waren, wobei ein Fahrzeug seitlich im Graben lag und erst an einem Baum zum Stehen gekommen war. Der andere PKW stand beschädigt auf der Fahrbahn.
Beide Fahrzeugführer wurden durch den mitalarmierten Notarzt behandelt, wobei eine schwer verletzte Person im Anschluss mit einem Rettungswagen in ein Kölner Krankenhaus transportiert wurde. Bei dem Unfall wurde auch ein Ampelmast von dem im Graben liegenden PKW derart beschädigt, dass die Feuerwehr lose Teile der Ampel mit Hilfe der Drehleiter demontieren musste. Unter Einsatzleitung von Brandoberinspektor Thomas Bedburdick kümmerten sich die Wehrleute, die Anfangs mit gut 20 Kräften und fünf Einsatzfahrzeugen am Unfallort waren, auch um den Brandschutz als auch um ausgelaufene Betriebsstoffe. Zusätzlich unterstützten sie die Polizei bei der Absicherung der Unfallstelle, bis die Unfallfahrzeuge abtransportiert waren.

B59 – LKW-Unfall endet im Pulheimer Bach

Am Freitagmittag kam ein LKW auf der B59 von der Straße ab und landete mit seinem Führerhaus im Pulheimer Bach. Der Fahrer wurde schwer verletzt. Die Bergung des 40-Tonners nahm mehrere Stunden in Anspruch.

Die hauptamtliche Wache der Feuerwehr Pulheim wurde am Freitag, 19.01.2024, gegen 12:30, zu einem Verkehrsunfall mit Verletzten auf der B59 alarmiert. Ein Sattelschlepper war im Bereich der Ausfahrt Pulheim in Fahrtrichtung Stommeln von der Fahrbahn abgekommen und in die Böschung gefahren. Das Fahrzeug kam dann, durch die Kollision mit einem Baum, mit seinem Führerhaus im Bereich des Pulheimer Baches zum Stehen.
Als die Feuerwehr, die mit zwei Fahrzeugen, einem weiteren Rettungswagen und einem Notarzt unter der Einsatzleitung von Hauptbrandmeistser Dirk Berlin ausgerückt war, an der Einsatzstelle eintraf, hatte sich der Fahrer bereits schwer verletzt aus dem zerstörten Führerhaus befreien können. Nach eingehender Behandlung durch den Rettungsdienst wurde er in das zuständige Notfallkrankenhaus transportiert.
Nach der ersten Erkundung wurde festgestellt, dass Betriebsstoffe aus dem LKW ausgetreten und in den Bach geraten waren. Daher wurden sowohl der Unterhaltungsverband Pulheimer Bach als auch die Untere Wasserbehörde informiert und tätig.
Parallel wurde die freiwillige Einheit aus Pulheim alarmiert, um Kontrollen zu möglichen Ölverunreinigungen im weiteren Verlauf des Baches durchzuführen und Ölsperren auszubringen. Offensichtlich konnten hier keine Feststellungen gemacht werden, wobei in Abstimmung mit dem Unterhaltungsverband an kritischen Stellen sicherheitshalber ölabsorbierende Ölsperren zu Wasser gebracht wurden.
Die sich anschließende, aufwändige Bergung des Sattelschleppers erfolgte durch ein Spezialunternehmen und dauerte mehrere Stunden. Hierbei unterstützten die Kräfte an der Einsatzstelle das Bergungsunternehmen, nahmen ausgelaufene Betriebsstoffe auf und halfen der Polizei bei den Absperrmaßnahmen. Bevor die Straße endgültig wieder durch die Polizei freigegeben werden konnte, musste der Unfallbereich noch durch ein Fachunternehmen von Ölrückständen gereinigt werden.

Geyen: Feuer in Einfamilienhaus – zwei Schwerverletzte

Bei einem Wohnungsbrand wurden in Pulheim-Geyen zwei Bewohner eines Einfamilienhauses schwer verletzt. Beide wurden mit Rettungswagen in verschiedene Kliniken gebracht. Die Feuerwehr hatte den Brand schnell unter Kontrolle.

Am Freitagabend, 29.12.2023, wurde die Kreisleitstelle der Feuerwehr kurz vor 20:00 Uhr über einen Brand in Pulheim-Geyen informiert. Schon bei der Meldung war klar, dass sich noch Personen im Gebäude befanden. Neben dem Rettungsdienst und der hauptamtlichen Wache in Pulheim wurden unmittelbar auch die freiwilligen Einheiten aus Geyen und Brauweiler alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Kräfte des Rettungsdienstes brannte es in dem anderthalb geschossigen Doppelhaus bereits massiv im Wohnzimmer des Erdgeschosses. Ein Bewohner befand sich schwer verletzt unmittelbar vor dem Haus. Eine weitere schwer verletzte Person, die sich in der Nähe des Einganges befand, wurde von den Rettungskräften aus dem Haus geholt. Beide wurden sofort rettungsdienstlich versorgt. Zu diesem Zeitpunkt war nicht klar, ob sich noch weitere Personen im Haus befanden. Die Feuerwehr, unter Einsatzleitung von Stadtbrandinspektor Christian Heinisch, ging mit drei Trupps unter Atemschutz in das Haus vor. Die Trupps suchten nach möglichen weiteren Personen und bekämpften den Brand. Weitere Personen wurden aber nicht im Haus gefunden. Beide Personen wurden im Anschluss unter notärztlicher Begleitung in verschiedene Kliniken gefahren. Insgesamt war der Rettungsdienst hier mit zwei Notärzten – einer davon aus Frechen – und drei Rettungswagen involviert.
Die Feuerwehr belüftete das Haus im Anschluss intensiv, musste aber feststellen, dass das Haus aufgrund des Brandschadens nicht mehr bewohnbar war. Das Nachbargebäude wurde durch die Feuerwehr kontrolliert, hier waren aber keine Beeinträchtigungen festzustellen.
Da die Einsatzkleidung und das Material durch den Brandeinsatz stark verschmutzt war, wurde im Einsatzverlauf noch die Hygieneeinheit des Löschzugs Pulheim alarmiert. Auf diese Weise war gewährleistet, dass sich die Kräfte noch an der Einsatzstelle ihrer verunreinigten Kleidung entledigen und mit einer Ersatzkleidung ausgestattet werden konnten. Insgesamt war die Feuerwehr mit insgesamt knapp 60 Kräften und neun Löschfahrzeugen im Einsatz, den diese nach knapp drei Stunden beenden konnten.
Während des Einsatzes der Feuerwehr kam es im Bereich der Frechener Straße zu geringen Beeinträchtigungen. Die Polizei kümmerte sich nach den Maßnahmen der Feuerwehr unter anderem dann darum, dass das Objekt fachgerecht gesichert wurde und übernahm die weitere Ursachenermittlung.

Gasaustritt in Pulheim-Geyen

Samstag Vormittag (02.12.2023) waren die Feuerwehrkräfte in Pulheim-Geyen bei einem Gasaustritt im Einsatz.
Die Löschzüge aus Geyen, Brauweiler und Pulheim – nebst der hauptamtlichen Wache – waren im Einsatz. Die Feuerwehr war hier wegen einer durch einen Bagger abgerissenen Gasleitung in Pulheim-Geyen alarmiert worden und mit knapp 30 Kräften unter der Einsatzleitung von Hauptbrandmeister Dirk Berlin im Einsatz.
Hier befand sich die Schadenstelle mit dem ausströmenden Gas direkt vor dem Hauseingang eines Wohnhauses und dieser war nicht mehr nutzbar. Daher mussten die Hausbewohner durch einen Feuerwehrtrupp durch ein Fenster evakuiert werden. Während der weiteren Maßnahmen wurden die Bewohner aufgrund der Temperaturen um den Gefrierpunkt in einem Mannschaftstransportwagen durch die Feuerwehr betreut. Durch den Notdienst des Gasversorgers konnte das Ausströmen des Gases schnell unterbunden und die defekte Leitung durch weitere Techniker im Anschluss repariert werden. Nachdem das Haus durch die Feuerwehr mit Hochdrucklüftern quergelüftet wurde, konnten diese ihre Maßnahmen nach gut eineinhalb Stunden beenden.

Pulheim-Geyen: Dachstuhlbrand 19.11.2023

Wohnungsbrand greift auf Dachstuhl über

Zu einem Brand einer Dachgeschoßwohnung in Geyen wurde am Sonntagmorgen die Feuerwehr alarmiert. Der Brand griff auf den Dachstuhl über. Bewohner wurden nicht verletzt. Die Feuerwehr konnte eine Brandausbreitung verhindern.

Am Sonntagmorgen (19.11.2023) wurde gegen 10:00 Uhr die Leitstelle des Rhein-Erft-Kreises über einen Gebäudebrand informiert. Diese alarmierte umgehend die Hauptamtliche Wache sowie die Löschzüge Brauweiler und Geyen der Feuerwehr Pulheim. Beim Eintreffen der ersten Kräfte waren schon Flammen aus dem Dachstuhl sichtbar. Die Bewohner hatten das Gebäude bereits verlassen und eigene Löschversuche unternommen. Sofort wurde mit der Brandbekämpfung in der Brandwohnung begonnen, hierzu wurden im Einsatzverlauf insgesamt vier Trupps unter schwerem Atemschutz eingesetzt. Parallel dazu wurde die Drehleiter in Stellung gebracht, um gegebenenfalls eine Brandbekämpfung vom außen einzuleiten. Die Löschmaßnahmen im Inneren zeigten schnell Wirkung. Die Dacheindeckung wurde geöffnet und die Dachkonstruktion mittels Wärmebildkamera auf versteckte Glutnester kontrolliert. Eine weitere Brandausbreitung, auch auf das nebenliegende Gebäude, konnte verhindert werden.

Im weiteren Verlauf des Einsatzes wurde die Fachgruppe Einsatzstellenhygiene des Löschzugs Pulheim alarmiert. Diese unterstützt das fachgerechte Entkleiden der mit dem Brandrauch in Kontakt gekommenen, in der Brandwohnung eingesetzten Einsatzkräfte. Dieses ist erforderlich, da der Brandrauch krebserregende Bestandteile enthält.

Die Feuerwehr war ca. 2 Stunden unter der Einsatzleitung von Stadtbrandinspektor Christian Heinisch mit 45 Einsatzkräften und 12 Fahrzeugen im Einsatz. Diese wurden durch einen Rettungswagen und der Polizei unterstützt. Die Ermittlung der Brandursache wird durch die Polizei übernommen.

Traktor überschlagen – Fahrerin verletzt

Am Dienstagmittag hat sich in Pulheim-Brauweiler ein Traktor auf einer Landstraße überschlagen. Die Fahrerin wurde vom Notarzt behandelt und mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht.
Die Kreisleitstelle der Feuerwehr wurde am Mittag des 07.11.2023 über einen Unfall informiert, bei dem sich ein Traktor überschlagen haben sollte und der Führer des Fahrzeuges noch in dem Traktor eingeklemmt sei. Sofort wurden die freiwilligen Einheiten aus Brauweiler, Geyen und Pulheim sowie die hauptamtlichen Kräfte, zwei Rettungswagen und ein Notarzt alarmiert.
Auf der L213, der Verbindungsstraße zwischen Köln-Lövenich und Pulheim-Brauweiler, fanden die Kräfte dann den Traktor, direkt neben der Straße im Feld stehend, vor. Die Fahrerin des Traktors hatte sich zwischenzeitlich aus der, durch den Überschlag deformierten, Führerkabine befreien können. Sie wurde sofort vom Rettungsdienst in Obhut genommen, vom Notarzt medizinisch versorgt und anschließend ins Krankenhaus gebracht. Aufgrund der vorgefundenen Situation konnte der Einsatzleiter, Brandoberinspektor Thomas Munkel, die Fahrzeuge der freiwilligen Einheiten sowie einen Rettungswagen abbestellen. Bevor auch die hauptamtliche Wache den Unfallort wieder verlassen hatte, klemmten diese noch die Batterie ab, um weiteren Schaden zu verhindern. Während der Einsatztätigkeit war die L213 kurze Zeit in beide Richtungen durch die Polizei gesperrt worden.

PKW im Graben – Fahrer verletzt

Am Dienstagmorgen kam es in Pulheim auf der B59 zu einem Verkehrsunfall, bei dem die Fahrt eines PKW im Graben endete. Der verletzte Fahrer wurde in ein Krankenhaus transportiert.

Am Dienstag, 07.11.2023, wurde die Kreisleitstelle des Rhein-Erft-Kreises um kurz vor fünf Uhr über einen Verkehrsunfall auf der B59 in Pulheim in Fahrtrichtung Köln informiert. Wie es in der Meldung hieß, war der Fahrer in seinem Fahrzeug eingeklemmt.
Von Seiten der Kreisleitstelle wurde der freiwillige Löschzug Pulheim und die Hauptamtliche Wache mit dem Rettungsdienst und Notarzt unverzüglich zur Einsatzstelle entsandt.
Bei Eintreffen der ersten Kräfte stellten diese fest, dass ein PKW seitlich im Straßengraben lag. Der Fahrer war zwischenzeitlich mit Hilfe von Ersthelfern aus seinem Fahrzeug befreit und wurde sofort vom Rettungsdienst versorgt. Nach eingehender Behandlung durch den Notarzt wurde der Fahrer in das zuständige Notfallkrankenhaus transportiert.
Die hauptamtlichen Kräfte, unter Einsatzleitung von Brandoberinspektor Ralf Johnen, konnten nach der ersten Sichtung der Unfallstelle weitere auf der Anfahrt befindliche Kräfte abbestellen. Die Feuerwehr leuchtete den nächtlichen Einsatzort aus und unterstützte die Polizei bei der Absicherung. Im weiteren Verlauf kümmerte sie sich um auslaufende Betriebsstoffe und reinigte die Straße, die im Verlauf der Rettungsmaßnahmen kurzzeitig komplett gesperrt werden musste.
Nach gut einer halben Stunde konnte der Einsatz von der Feuerwehr abgeschlossen werden.

Brand einer Lagerhalle in Frechen

(ots) – Am Mittwochabend (25. Oktober) ist in Frechen die Lagerhalle des Gut Clarenhof aus bislang ungeklärter Ursache in Brand geraten. Während Feuerwehrleute die Flammen bekämpften, evakuierten Polizisten Wohnhäuser und sperrten mehrere Straßen rund um den Brandort ab. Die Beamten des zuständigen Kriminalkommissariats 11 haben den Brandort bereits beschlagnahmt und die Ermittlungen aufgenommen.

Laut ersten Erkenntnissen soll der Brand gegen 17.50 Uhr auf dem Gelände an der Bonnstraße zwischen den Ortschaften Königsdorf, Buschbell und Köln-Weiden ausgebrochen sein. In der Lagerhalle sollen sich Verpackungsmaterialien, Arbeitsmaschinen und ein Dieseltank befunden haben. Eine hochwertige Erntemaschine, die in unmittelbarer Nähe abgestellt war, wurde durch das Feuer ebenfalls stark beschädigt. Gemeinsam mit Unterstützungskräften der Bereitschaftspolizei Köln sperrten Polizisten Teile der Aachener Straße und der Bonnstraße komplett ab. Gegen 23.30 Uhr hoben sie alle Sperrungen wieder auf.

Bei dem Brand erlitten laut derzeitigem Stand keine Personen Verletzungen. Allerdings sind die Wohnräume von über 30 Menschen, die auf dem Gutsgelände leben, durch die starke Verrauchung aktuell nicht bewohnbar. Polizisten kümmerten sich um ihre Unterbringung.

Den Ermittlern liegen aktuell keine Hinweise vor, dass eine strafbare Handlung ursächlich für den Ausbruch des Brands ist. Bei einer Begutachtung des Brandorts, gemeinsam mit einem Sachverständigen, sollen weitere Erkenntnisse für die Ermittlungen der Brandursache gewonnen werden. (hw)

Tödlicher Verkehrsunfall auf der B59

Am Sonntagmorgen ereignete sich auf der B59 zwischen Pulheim-Stommeln und Rommerskirchen ein Verkehrsunfall bei dem ein Autofahrer verstarb.

Am 27. August wurde kurz nach 07:00 Uhr morgens die Kreisleitstelle der Feuerwehr über einen schweren Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person auf der B59 zwischen Stommeln und Rommerskirchen informiert.
Unverzüglich wurden die Löschzüge Stommeln und Pulheim, als auch die hauptamtliche Wache mit dem Rettungsdienst und zwei Notärzten, alarmiert und zur Einsatzstelle entsandt.
Am Unglücksort fanden die Retter im Straßengraben einen mit einem Sattelschlepper kollidierten, völlig zerstörten PKW vor. Der Fahrer des PKW war massiv in seinem Fahrzeug eingeklemmt und der Notarzt konnte während der zeitintensiven Rettungs- bzw. Bergungsarbeiten nur noch dessen Tod feststellen. Zur Rettung und Befreiung der Person war unter der Führung des Leiters der Feuerwehr, Tim Schweren, auch diverses, hydraulisches Rettungsgerät notwendig. Der LKW-Fahrer blieb unverletzt und brauchte nach einer Untersuchung durch den Rettungsdienst nicht in ein Krankenhaus transportiert werden. Während der gesamten Arbeiten wurde durch die Feuerwehr, die mit 34 Kräften und elf Fahrzeugen den Einsatz durchführte, der Brandschutz an der Einsatzstelle sichergestellt und auslaufende Betriebsmittel wurden aufgenommen.
Die Einsatzstelle blieb während der Arbeiten der Feuerwehr und für die anschließende Unfallaufnahme durch die Polizei mehrere Stunden gesperrt.
Während der Einsatztätigkeiten wurde ein Feuerwehrfahrzeug zu einer weiteren Hilfeleistung im Stadtgebiet angefordert und unterstützte den hier tätigen Rettungsdienst.

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