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Archiv für die Kategorie „Grünflächen“

Bürgermeister Keppeler greift Ideen des BVP auf – Hoffnung auf eine Querungshilfe für die Ehrenfriedstraße und mehr Grün auf dem Guidelplatz?

„Wir waren nicht schlecht überrascht, als wir gestern im Newsletter der Stadt lasen, dass sich nun auch der Bürgermeister für mehr Grün auf dem Guidelplatz und eine Querungshilfe an der Ehrenfriedstraße einsetzen will und somit direkt zwei unserer Anträge aufgreift.“, so die Fraktionsvorsitzende und Bürgermeisterkandidatin des BVP, Birgit Liste-Partsch.

„Es ist traurig, dass die Brauweiler Bürgerinnen und Bürger scheinbar immer bis kurz vor den Wahlen warten müssen, bis der Bürgermeister ihnen ein offenes Ohr schenkt. Wir können nur hoffen, dass das Ansinnen von Herrn Keppeler diesmal ehrlich gemeint ist, denn im Jahr 2015 zauberte er kurz vor der Wahl auch einen Beschluss für Brauweiler aus dem Hut. Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern sowie den ansässigen Geschäftsleuten sollte ein Zukunftsplan für den Abteiort erstellt werden, der wichtige Themenschwerpunkte für den Ortskern beinhalten sollte. Drei Jahre später, als ein Investor für den Abriss der Abteipassage und den Bau eines Mega-Supermarktes mit all seinen Konsequenzen für den Ortskern in den Startlöchern stand, wollte er hiervon nichts mehr wissen und sah den Beschluss nur noch als nicht bindende Meinungsbekundung an.
Wir haben daher unseren Antrag aus dem Jahr 2018 zur Errichtung einer Fußgängerampel und einer sicheren Radwegführung auf der Ehrenfriedstraße erneut gestellt und werden uns um dieses wichtige Thema und die Begrünung des Guidelplatzes nicht nur vor den Wahlen, sondern auch danach kümmern! Versprochen!“, so Liste-Partsch weiter.

Mehr Grün auf dem Guidelplatz

Die Fraktion des Bürgervereins Pulheim (BVP) hat beantragt, dass die Verwaltung der Stadt Pulheim schnellstmöglich prüft, wie der Guidelplatz in Brauweiler zusätzlich begrünt werden kann, um so für ein besseres Mikroklima und eine höhere Aufenthaltsqualität zu sorgen.
Aktuell gibt der Guidelplatz ein überwiegend tristes Bild mit wenig Aufenthaltsqualität ab, da es an Grün fehlt. Zudem steht zu befürchten, dass die dunklen Steine sich an heißen Tagen extrem aufheizen und diese Wärme wiederum an unsere Umwelt abgeben.
„Ein schönerer, begrünter Guidelplatz würde sicher von den Brauweilerinnen und Brauweilern sowie den Besuchern des Abteiortes besser angenommen werden und deutlich mehr Aufenthaltsqualität bieten. Der Guidelplatz könnte sich so zu einem lebendigen Ort im Zentrum Brauweilers entwickeln, auf dem Menschen gerne verweilen. Mit einer Begrünung könnte zudem den lokalen Auswirkungen des Klimawandels begegnet und eine Überhitzung des Platzes an heißen Sommertagen abgemildert werden“, so die Fraktionsvorsitzende und Bürgermeisterkandidatin Birgit Liste-Partsch.

Ratsbeschluss – geschützte Platanen in Brauweiler müssen weichen

Nach gestrigem Ratsbeschluss soll die Motorsäge noch in diesem Monat angeworfen und die 5 geschützten Platanen hinter der Abteipassage  abgeholzt werden. Dieser Beschluss wurde mit Stimmen von CDU, SPD und FDP gestern so gefasst.  An der Stelle, wo die geschützten Platanen über Jahrzehnte standen und im Sommer vielen Passanten Schatten gespendet haben, soll Ende des Jahres mit den Bodenarbeiten für den umstrittenen Bau des Abteiquartiers begonnen werden.
Der Umweltausschuss, welcher eigentlich solche Beschlüsse fassen sollte, ist bei dieser Entscheidung schlicht und ergreifend übergangen worden. In diesem hätten sich auch die Bürger an der Debatte beteiligen können. Die Stadt argumentiert mit einer Dringlichkeit, da Fällarbeiten nur noch im Februar erfolgen können. Die Verwaltung räumt jedoch selbst ein, dass es noch keinen  rechtskräftigen Bebauungsplan gibt, der eine Fällgenehmigung geschützter Bäume zum jetzigen Zeitpunkt  rechtfertigen würde. Auch musste in der Sitzung zugegeben werden, dass man selbst keinen Kontakt zum Amt für Bodendenkmalpflege hatte, um zu klären, ob das Fällen der Bäume für etwaige archäologische Ausgrabungen erforderlich ist. Eine anwesende Bürgerin gab in der Sitzung den Hinweis, dass diese mit dem Amt für Bodendenkmalpflege gesprochen habe und die Notwendigkeit der Fällung verneint wurde. Zudem hat der Investor selbst eingeräumt, dass er frühestens Ende diesen, Anfang des kommenden Jahres mit den Bodenarbeiten beginnen will.   

„All dies und auch die Tatsache, dass das Urteil des Oberverwaltungsgerichts Münster hinsichtlich des Bürgerbegehrens noch aussteht (hier ist die Terminierung der 24.03.2020), zeigt, dass einmal mehr Fakten geschaffen werden sollen. Und das, obwohl dies zum jetzigen Zeitpunkt nicht erforderlich ist. Rein theoretisch könnte das Urteil des OVGs Münster und ein etwaiger daraus resultierender Bürgerentscheid das ganze Vorhaben noch ins Wanken bringen.  Zudem ist auch nicht ausgeschlossen, dass Anwohner nach Rechtskräftigkeit des Bebauungsplans gegen das Vorhaben klagen und es so zu weiteren Verzögerungen oder eines Kippens des Bebauungsplans kommt. Die Platanen sind dann aber weg und dass, trotz des Pulheimer Appells, der im letzten Jahr vollmundig von allen Fraktionen beschlossen wurde. Die Bäume hätten nach aktuellem Sachstand noch gut und gerne mindestens einen weiteren Frühling, einen Sommer und einen Herbst erleben und etwas für unser Mikroklima tun können. Wir bedauern, dass CDU, SPD und FDP diese Tatsache einfach ausblenden und das trotz Pulheimer Appells. Ein Appell fürs Klima ist aber zu wenig, wenn nicht auch danach gehandelt wird“, so die Fraktionsvorsitzende des BVP, Birgit Liste-Partsch.

Brauweiler ist in Kürze um 5 geschützte Platanen ärmer

Wieder sollen Bäume weichen – Brauweiler ist in Kürze um 5 geschützte Platanen ärmer
Umweltausschuss soll übergangen werden

„Dass rund um den Bau des Abteiquartiers immer wieder Entscheidungen ohne eine mögliche Bürgerbeteiligung getroffen werden, scheint Methode zu haben“, so die Fraktionsvorsitzende des BVP, Birgit Liste-Partsch.

In der kommenden Sitzung des Rates am 11.02.2020 sollen ohne eine vorherige Behandlung des Themas im Umweltausschuss – hier hätten die Bürgerinnen und Bürger ein Diskussionsrecht und könnten sich zu diesem Tagesordnungspunkt äußern – erneut Fakten geschaffen werden. Der Rat soll der Fällung der 5 Platanen auf dem Parkplatz hinter der Abteipassage zustimmen, damit diese noch bis Ende des Monats gefällt werden können.
Die Fraktion BVP hat nun beantragt, dass das Thema nicht in der Ratssitzung behandelt wird, sondern in einer Sitzung des Umweltausschusses, um so auch der Öffentlichkeit die Möglichkeit zu geben, sich an der Debatte zu beteiligen.

„Wir können die nunmehr an den Tag gelegte Hektik nicht nachvollziehen. Zwar dürfen Bäume nur bis Ende Februar gefällt werden. Bei diesen geschützten Bäumen fehlt es aber aktuell an der Grundlage, die eine Fällung ermöglichen würde. Denn, da der vorhaben-bezogene Bebauungsplan bisher nicht rechtskräftig ist, kann eine solche Fällgenehmigung, wie die Verwaltung selbst ausführt, nicht erteilt werden. Der Investor – der im Übrigen schon mit Datum vom 20.11.2019 die Fällung der geschützten Platanen beantragt hatte – begründet das jetzige Fällen mit etwaigen archäologischen Ausgrabungen und damit großflächigen Bodenuntersuchungen. Diese sollen einen Zeitraum von 4-8 Monaten in Anspruch nehmen, sodass frühestens Ende dieses Jahres/ Anfang des nächsten Jahres mit dem Abriss der Passage und den Erdarbeiten begonnen werden kann“, meint Liste-Partsch.

„Da der Antrag am 20.11.2019 einging, hätte man diesen zudem sowohl als Dringlichkeitsantrag im Umweltausschuss am 27.11.2019 oder im Haupt- und Finanzausschuss am 26.11.2019 behandeln und somit der Bürgerschaft die Möglichkeit des Mitredens geben können. Auch vor dem Hintergrund des kürzlich verabschiedeten Pulheimer Appells halten wir eine Befassung des Fachausschusses mit dieser Thematik unter Beteiligung der Bürger für unerlässlich. Zur Not ist eine Sondersitzung des Umweltausschusses einzuberufen“, so Liste-Partsch weiter.

Rückschnittperiode hat begonnen

Wie in jedem Jahr werden derzeit die Pflanzen auf den städtischen Flächen zurückgeschnitten. Dabei werden Gehölze teilweise soweit beschnitten, dass sie „auf den Stock gesetzt werden“, damit sie wieder aus der Wurzel austreiben und nicht vergreisen. Wenn Bäume und Sträucher zu dicht stehen, ist es in einigen Fällen auch nötig, einzelne Gehölze komplett zu entfernen. Die Rückschnitte erfolgen auf den Grünflächen, Kinderspielplätzen, Friedhöfen sowie im Straßenbegleitgrün.
Auf dem Friedhof Blumenstraße in Pulheim wird es beispielsweise in dieser Woche umfangreiche Schnittarbeiten geben, da hier ein Baumgrabfeld erweitert und dafür Fläche benötigt wird. Die Zeit für Rückschnitte endet Ende Februar 2020.

Unglaublich, aber wahr!

(PM) – Da war Sie, die Chance in Pulheim auf verpachteten städtischen Flächen auf Glyphosat zu verzichten. Eine Bürgerin hatte einen entsprechenden Antrag gestellt.
„Eine pestizidfreie Stadt Pulheim, die auf ihren eigenen und verpachteten Flächen auf Unkrautvernichtungsmittel wie etwa das umstrittene Glyphosat verzichtet, hätte eine Vorbildfunktion für Pulheims Bürgerinnen und Bürger“, so Frank Sommer, Fraktionsvorsitzender der SPD im Pulheimer Stadtrat.
Auch wenn die betroffenen Flächen nicht besonders groß sind, wäre ein pestizidfreies Pulheim ein symbolischer Akt und ein Vorbild für die Bürgerinnen und Bürger. Mit diesem Beschluss hätte die Stadt gemäß dem Vorsorgeprinzip und der Mitverantwortung für den Gesundheitsschutz der Pulheimer Bürgerinnen und Bürger und dem Schutz der Umwelt gerecht werden können. Dass es geht und wie, zeigen bereits über 100 andere pestizidfreie Kommunen in Deutschland.
Der Bürgermeister und eine Mehrheit im Haupt- und Finanzausschuss wiesen den Antrag gegen die Stimmen der SPD und des Bürgervereins zurück.
Zur allgemeinen Überraschung stimmten auch die beiden Vertreter der Grünen-Fraktion im Ausschuss gegen ein Verbot von Glyphosat auf verpachteten städtischen Flächen.
Es ist nicht nachzuvollziehen, dass sich die Pulheimer Grünen völlig von eigenen Grundsatzbeschlüssen entfernen. In Bedburg zum Beispiel waren die Grünen mit einem ähnlichen Antrag erfolgreich.

Gülletransporter macht Feldwege unbegehbar

Wenn man von Freimersdorf über den Feldweg Richtung Simonshof geht, dann braucht man gute Gummistiefel. Hier wurden nicht nur die Felder mit Gülle vergiftet, sondern auch gleich der ganze Weg mit. Vielleicht ist es ja auch nur eine Vorsichtsmaßnahme, damit die Spaziergänger dort nicht mehr zu den Feldern gehen können und sich gesundheitliche Schäden holen. (Fotos: Jürgen Latzke)

Reinigungsaktion der Großen Laache

Zum 36. Mal wird zum Frühjahrsputz im Naturschutzgebiet „Große Laache“ am Samstag nach Karneval aufgerufen. Wir würden uns sehr freuen, wenn auch am 09.03.2019 um 14:00 Uhr wieder viele Mitbürger zum Treffpunkt an der Randkanalbrücke/Industriestraße kommen, um das Naturschutzgebiet von Unrat zu befreien. Sammelutensilien stellt der städtische Bauhof zur Verfügung; je höher die Beteiligung, desto mehr Spaß macht die Aktion. Im Anschluss sind die Helferinnen und Helfer ins Eiscafé „La Luna“ eingeladen.

Baumfällarbeiten

In Sinthern wird in der Kirchgasse in Höhe der Hausnummer 17 am Montag, 4. Februar, von Mitarbeitern des städtischen Bauhofes ein Baum gefällt. Die Kirchgasse ist deshalb an diesem Tag von 8.30 Uhr bis 16.30 Uhr gesperrt.
Weitere Baumfällarbeiten finden zwei Tage später, am Mittwoch, 6. Februar, in Dansweiler in der Straße Zum Sonnenberg zischen Ellostraße und Hermannstraße statt. Der Arbeitsbereich wird ebenfalls von 8.30 Uhr bis 16.30 Uhr gesperrt.

Olivenbaum ist Blickfang auf neuem Kreisverkehrsplatz

Bürgermeister Frank Keppeler bedankt sich bei Marek Stolarski vom Garten- und Landschaftsbaubetrieb Marco für die optisch gelungene Gestaltung der neuen Kreisverkehrsanlage.

Bürgermeister Frank Keppeler dankt Garten- und Landschaftsbau Marco für die Übernahme der Patenschaft

Ein stattlicher Olivenbaum ist der Blickfang auf dem neuen Kreisverkehrsplatz im Kreuzungsbereich Geyener Straße, Pariser Straße und Sonnenallee in Pulheim. Der Knotenpunkt ist vom Pulheimer Garten- und Landschaftsbaubetrieb Marco liebevoll und optisch sehr ansprechend gestaltet worden. Bei einem Ortstermin hat sich Bürgermeister Frank Keppeler beim Inhaber Marek Stolarski für die geleisteten Arbeiten bedankt: „Ihre freundliche und zugleich pflegeleichte Gestaltung ist ein wichtiger Bestandteil der Stadtgestaltung. Wer den Kreisverkehr sieht, freut sich über den schönen Anblick“.
Der Garten- und Landschaftsbaubetrieb Marco hat die Patenschaft für den Kreisel kürzlich übernommen und die Flächen gärtnerisch gestaltet. In der Platzmitte ist ein großer Olivenbaum gepflanzt worden. Die umgebenden Flächen wurden mit verschiedenen Steinen farbig gestaltet. Außerdem stehen kleine Palmen und weitere kleine Olivenbäume auf dem Kreisel. Auf dem Kreisel wird auf den „Patenbetrieb“ hingewiesen (www.gartenbaumarco.de). Bürgermeister Keppeler gibt sich zuversichtlich, dass noch weitere Kreisel im Stadtgebiet optisch aufgewertet werden können. „Zwar befinden sich die meisten Kreisverkehrsplätze im Stadtgebiet in der Straßenbaulast und damit im Zuständigkeitsbereich des Landes bzw. des Rhein-Erft-Kreises. Ziel der Verwaltung ist es jedoch, in Zusammenarbeit mit den Straßenbaulastträgern eine gestalterische Verbesserung zu erreichen“, so der Bürgermeister. Wer ebenfalls Interesse an der Übernahme einer Patenschaft für eine Kreisverkehrsanlage hat, wendet sich an das Tiefbauamt, Olaf Kleine-Erwig, Telefon 02238/ 808 266, E-Mail olaf.kleine-erwig@pulheim.de.

Zahnrad Brauweiler

Hier gibt es das Kursprogramm 2024 1. Halbjahr als Download.

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