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Archiv für die Kategorie „Reisen“

Postkarte aus Eckernförde – »Steinreich«

Moin Leute,

gestern Abend am Strand, kurz bevor der Regen einsetzte, zeigte mir Marlene diesen Stein.

»Ob da jemand nachgeholfen hat?«, fragte Marlene

»Wer nimmt schon einen Bleistift mit an den Strand!« blaffte ich sie an.

»Ach, du bist doch nur neidisch.«

»Wieso das denn?«

»Ich bin steinreich.« Marlene lächelte mich an und ich dachte an all die Steine, die sie von den Stränden dieser Welt mit nach Hause geschleppt hat. Mittlerweile sammelt sie diese in Kisten und Kästen. Selbst nach Missunde, in mein Domizil, hat sie sich schon ausgebreitet.

Für die nächsten hundert Meter Strandweg nahm ich sie in den Arm. Und dann kam der Regen.

Ein schönes Wochenende wünscht

euer Hans Rasmussen

P.S. Rasmussen und die Brix ermitteln in und um Eckernförde herum. In: „Tod am Strand“ und „Die Schlei-Diva“ und „Strand ohne Wiederkehr“. Bei #emons erschienen und überall im gutsortierten Krimi-Buchhandel erhältlich. Vorrätig in der Bücherstube Brauweiler. Unserem Blogpartner.

Foto: #LaMer © Hendrik Neubauer

Postkarte aus Eckernförde – Am Rand des Strands

Moin Leute,

nächste Woche geht es nach Rømø. Dort kann Fiete mit seinem Auto auch wieder ganz dicht an die Wasserkante fahren. Weiß eigentlich noch jemand, auf welcher dänischen Ferieninsel ich im ersten Fall »Tod am Strand« ermittelt habe? Auch dort ist der Strand befahrbar.

Schönes Wochenende wünscht

euer Hans Rasmussen

P.S. Rasmussen und die Brix ermitteln in und um Eckernförde herum. In: „Tod am Strand“ und „Die Schlei-Diva“ und „Strand ohne Wiederkehr“. Bei #emons erschienen und überall im gutsortierten Krimi-Buchhandel erhältlich. Vorrätig in der Bücherstube Brauweiler. Unserem Blogpartner.

Foto: #LaMer © Hendrik Neubauer

Postkarte aus Eckernförde – Fiete

RudB_Post87Moin Leute,

Fiete platzt vor Stolz. Der Delfin, der sich seit Wochen in und um Kiel und Eckernförde tummelt, trägt seinen Namen. Das haben die KN-Leser so entschieden. Endlich mal ein erfreuliches Wahlergebnis.

Mit dem Herbst-Wetter scheint Fiete aber abgetaucht zu sein. Gestern war ich mit Fritze Köppen zwischen Kiel und Eckernförde unterwegs, um Fiete beim eventuellen Transit zwischen Kieler Förde und Eckernförder Buch zu erwischen. Fehlanzeige.

Abends war dann Stammtisch bei Erika, da tauchte er dann auf. Fiete, wie er leibt und lebt.

„Ich gönne es dir“, sage ich und deute mit den Händen die runden Formen des Delfins an.

Ich wünsche allen ein schönes Wochenende

euer Hans Rasmussen

P.S. Rasmussen und die Brix ermitteln in und um Eckernförde herum. In: „Tod am Strand“ und „Die Schlei-Diva“ und „ Strand ohne Wiederkehr“. Bei #emons erschienen und überall im gutsortierten Krimi-Buchhandel erhältlich. Vorrätig in der Bücherstube Brauweiler. Unserem Blogpartner.

Die Radioreise mit Alex Tauscher – Panama Beach

Morgen können Sie auf Radio RSL von 9 bis 12 Uhr einen Reisebeitrag über Panama Beach hören. Es lohnt sich. Hier der Link zum Stream:

http://stream.radiorsl.de:8000/radiorsl

Pulheimer Reinhold Hahn berichtet von seiner Peru-Reise – „Anden und Amazonas, Wasser und Solarkocher“

Von seiner Reise zu dem von der katholischen Pfarrgemeinde St. Kosmas und Damian in Pulheim unterstützten Wasserprojekt in Peru berichtet Gemeindemitglied Reinhold Hahn am Dienstag, 28. Juni, 20 Uhr, im Pfarrsaal St. Kosmas und Damian, Hackenbroicher Straße. Der Lichtbilder- und Videovortrag steht unter der Überschrift “Anden und Amazonas, Wasser und Solarkocher“. Der Eintritt ist frei.
Das Wasserprojekt im peruanischen Andendorf Pillucho ist bereits mit einer großen Feier eingeweiht worden. Die Menschen haben dank der tatkräftigen Hilfe aus Pulheim Zugang zu sauberem Wasser und damit eine Lebensperspektive vor Ort. Reinhold Hahn war beeindruckt zu sehen, wie effektiv die Hilfe angekommen ist.
Obwohl Peru ein wasserreiches Land ist, haben mehr als sechs Millionen Menschen keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Diese Entwicklung hat sich durch den Klimawandel verschärft und führt zu einem Teufelskreis von Armut und Krankheit. Viele Menschen flüchten in die Slums der großen Städte.
Pillucho liegt in der Region Ayacucho in den Anden auf einer Höhe von 3.600 Metern und hat ca. 250 Einwohner. Hier lautete die Aufgabe, eine verschüttete Quelle freizulegen, ein neues, gut geschütztes Quellbecken zu bauen, eine Wasserleitung von dort bis zum Wassertank im Dorf zu installieren, den bereits vorhandenen Wassertank zu reparieren und Wasseranschlüsse für jedes Haus zu errichten.
Neben den verschiedenen Wasserprojekten hat Reinhold Hahn eine Uni im Regenwald und ein Solarprojekt in den Anden besucht.

Pulheim – Informationsveranstaltung „Hilfe, mein Kind hat Abi – was nun?“

Die Berufsberatung der Agentur für Arbeit in Brühl und das Bildungsbüro der Stadtverwaltung Pulheim laden Eltern von angehenden Abiturientinnen und Abiturienten am Montag, 6. Juni, 18 Uhr, Seminarraum des Kultur- und Medienzentrums, zu einer Informationsveranstaltung zum Thema „Hilfe, mein Kind hat Abi – was nun?“ ein. Referent ist Dr. Eric vom Hövel. Er wird Eltern Informationen, Tipps und Anregungen geben, damit sie ihre Kinder beim Weg von der Schule in den Beruf unterstützen können. Informationen erteilt Gabriele Busmann, Bildungsbüro, Telefon 02238/808353 oder E-Mail bildungsbüro@pulheim.de. Das Bildungsbüro nimmt auch die Anmeldungen von interessierten Eltern entgegen.

Website für Firmen und Unternehmen – Pulheimer Gymnasiasten gründen die Firma „Quadrat-Pixxler“

junior 2016 003Firmen und Unternehmen in der Stadt Pulheim aufgepasst! Zwölf Schülerinnen und Schüler des Geschwister-Scholl-Gymnasiums haben im Rahmen des aktuellen JUNIOR-Projektes des Institutes für Deutsche Wirtschaft Köln die Firma „Quadrat-Pixxler“ gegründet. Die Firmenidee? Die Jungunternehmerinnen und Jungunternehmer wollen für lokale Unternehmen Websites erstellen. Dazu gehören QR-Codes, die direkte Verbindungen zur Website herstellen. Zur Abrundung des Angebotes werden Imagefilme gedreht oder Marketingtexte erstellt.

Mit dem Erwerb einer Aktie im Wert von 10 Euro unterstützt Bürgermeister Frank Keppeler das aktuelle Quadrat-Pixxler-Projekt. Die jungen Unternehmerinnen und Unternehmer haben das Wertpapier kürzlich im Rathaus persönlich übergeben. Der Bürgermeister würdigte das Schülerprojekt: „Hier können sich junge Menschen lebens- und wirklichkeitsnah mit dem Thema Firmen- und Unternehmensgründung beschäftigen.“ Die Unternehmensgründungen haben am Geschwister-Scholl-Gymnasium bereits Tradition. Schülerinnen und Schüler gründen ein auf ein Schuljahr befristetes Miniunternehmen mit Anlehnung an eine Aktiengesellschaft. Betreut werden sie dabei von ihrem Schulpaten, dem Lehrer Christian Ohrem. Der Verkauf der Anteilsscheine verhilft dem Mini-Unternehmen zu einem Grundkapital. 50 Aktien sind bereits in den Umlauf gebracht worden. Insgesamt 99 sollen an den Mann oder die Frau gebracht werden. Das Schülerunternehmen gliedert sich in die Abteilungen Vorstand, Verwaltung, Finanzen, Technik und Marketing. Simon Wieczorek ist Vorstandsvorsitzender. Als Vorstandsmitglied zur Seite steht ihm Lukas Genth. Um die Verwaltung und Finanzen kümmern sich Ole Hermann, Alexander Hösterey, Angela Lisse und Jens auf der Landwehr. In der Marketingabteilung arbeiten Hendrik Timm, Nils Beutel, Marcel Kunz und Maher Said. Für die Technik sind Jessica Nett und Niclas Henning zuständig.

Primäres Ziel des Projektes ist die Entwicklung von Schlüsselqualifikationen wie Selbständigkeit, Eigeninitiative, Verantwortungsbewusstsein und Teamfähigkeit der Jugendlichen. JUNIOR soll außerdem einen Einblick in die Welt der sozialen Marktwirtschaft geben und zu unternehmerischem Denken und Handeln anregen. Anteilsscheine können bis zum diesjährigen Schuljahresende erworben werden. Firmen und Unternehmen, die Interesse an der Erstellung einer Website haben, wenden sich per E-Mail an info@quadrat-pixxler.de.

Bildunterschrift:
Simon Wieczorek, Vorstandsvorsitzender der Firma Quadrat-Pixxler am Geschwister-Scholl-Gymnasium, überreicht gemeinsam mit sechs (fünf fehlen) weiteren jungen Unternehmerinnen und Unternehmern eine Aktie an Bürgermeister Frank Keppeler; mit dabei Lehrer Christian Ohrem (2.v.re.).

Leute – Heute: Interview mit Markus Schorn

markusschornIm Februar 2015 ist Markus Schorn aus Brauweiler mit dem Fahrrad losgefahren, um die Welt zu umrunden. Mit vollem Gepäck und mit einem Kajak im Schlepptau. Der brauweilerblog hat von der Abfahrt berichtet.
Nach sieben Monaten „on Tour“ meldet sich Markus aus Australien.

brauweilerblog: Wie lief deine Reise bis jetzt?
Markus: Es war eine gute Zeit und es gab viele tolle Erlebnisse. Ich freue mich, dass ich schon so weit gekommen bin.

brauweilerblog: Nach dem Start in Brauweiler warst du auf dem Weg zur Donau, um ins Kajak zu steigen. In deinem Blog steht davon aber nichts.
Markus: Der Tourstart war etwas holprig. Meine Freundin hat Schluss gemacht und ist nach Asien geflogen, um erst einmal Urlaub zu machen. Ich habe sehr mit dem Gedanken gekämpft, die Tour schon nach kurzer Zeit abzubrechen.

brauweilerblog: Das tut mit leid, was ist dann passiert?
Markus: Ich habe die Donau übersprungen und bin nach Bangkok geflogen. Wir haben uns ausgesprochen und ich bin von dort alleine durch Südostasien gefahren. Es war ein seltsames Gefühl, weil wir das eigentlich zusammen machen wollten.

brauweilerblog: Und dann weiter nach Australien?
Markus: Ja. Ich war schon oft in Australien und hatte immer eine gute Zeit. Nach der Aufregung der ersten Wochen brauchte ich erst mal etwas Ruhe. Es war die richtige Entscheidung. Ich habe mich mit einigen alten Freunden getroffen und inzwischen geht es mir wieder gut.

brauweilerblog: Australien stand doch nicht auf deiner Liste, hast du deinen Plan geändert?
Markus: Pläne sind dazu da geändert zu werden. Und wenn ich etwas plane, ist die Änderung praktisch schon vorprogrammiert.

brauweilerblog: Was steht als nächstes auf der Liste?
Markus: Ich steige Mitte September endlich ins Kajak und paddele durch den australischen Norden. Das wird sehr interessant und eine völlig neue Erfahrung für mich. Ich war mit dem Kajak ja bisher nur auf Flüssen unterwegs. Diesmal paddele ich auf dem offenen Meer.
Dann geht es bald zurück nach Asien, die Tour wird noch aufregend.

brauweilerblog: Was war das aufregendste Erlebnis auf deinem Weg?
Markus: Ich liebe das australische Outback. Und es war eine Wohltat einen Monat lang auf Sandstraßen durch die Gegend zu radeln. Kein Fernsehen, kein Internet. Das kann man sich in Deutschland gar nicht vorstellen

brauweilerblog: Wir werden deine Tour natürlich weiterhin verfolgen. Vielen Dank und viel Spaß noch.

Die Reiseroute lässt sich hier verfolgen: www.MarkusSchorn.de

Markus Schorn World Tour – Ort: Tübingen Status: ok

Markus Schorn TuebingenWie geht es dem Brauweiler auf World Tour? Sehen Sie selbst.

Fundsache – »Pulheim Police Department« von Marie von den Benken

puffDas haben wir im Netz gefunden: »Pulheim Police Department – Drei Cops zum Verlieben und andere bescheuerte Titel für eine Crashnacht in der Pampa.« Marie von den Benken hat sich des nächtens nach Pulheim verirrt und ihre Erlebnisse auf der Seite mobilegeeks aufgezeichnet. So kann man Pulheim auch sehen.

Zahnrad Brauweiler

Hier gibt es das Kursprogramm 2024 1. Halbjahr als Download.

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