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Artikel-Schlagworte: „20. Jahrhundert“

Bücherstube Brauweiler | Buchtipp der Woche: Arno Schmidt. Zettel´s Traum.

Anzeige Es gibt in diesem Jahr eigentlich nichts Besseres für diejenigen, die auf der Suche nach einem bibliophilen Weihnachtsgeschenk sind. „Zettel’s Traum“ von Arno Schmidt aus dem Jahr 1968  ist alles andere als eine leichtgewichtige Lektüre, sieben Kilo schwer und im Überformat kommt der Band daher. Der Jahrhundertautor hat seinen Jahrhundertroman als Drei-Spalten-Werk konzipiert. Lange gab es diesen Roman nur als 1.330 Seiten umfassendes Faksimile von Arno Schmidts Typoskript. Jetzt, als fulminanter Abschluss der Bargfelder Ausgabe bei Suhrkamp, liegt Zettel´s Traum erstmals gesetzt vor.

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„Iss ei´ntlich schon ma Jemand vom Meteor getroffn wordn? So richtich >pattsch<?!“ Die wenigsten verbinden solche Kalauer mit dem Namen Arno Schmidt, dem Dinosaurier der Literatur des 20. Jahrhunderts. Und noch mehr wundert man sich, wenn man bei der Lektüre auf Abiturientinnenherzinnen, ein Beatles-Paar, Circe, die Divinations-Gabe, die Etymfußangel, die FAZ-Ähnlichkeit, den Genius der Verkommenheit, Magnus Hirschfeld, Katzen, Emma Peel, den Quelle-Katalog und jede Menge Witze stößt. James Joyce, auf den trifft man erwartungsgemäß und dieser Literat ist es auch, den Schmidt an Größe und Gedankenwucht toppen wollte. Es ist ihm gelungen, wie in dem Artikel „Die Neuentdeckung eines Dinosauriers“ von Stephan Wackwitz nachzulesen ist.

Wir halten „Zettel´s Traum“  für Sie in der Luxusausgabe in einem Band (Leinen, Schuber, Schutzumschlag) zum Subskriptionspreis von 298 Euro bereit. Die Studienausgabe in vier Bänden bestellen wir auf Ihren Wunsch zum Preis von 198 Euro.

P.S. Es bleibt die Frage: Ist Arno Schmidt derjenige, der das Genitiv-Apostroph in die deutsche Literatur eingeführt hat?  Wenn ja, dann gebührt ihm allein schon Hochachtung aufgrund der massenhaften Rezeption dieser Eigenheit. Wer kennt „Harry´s Eck“ oder dessen Metamorphosen nicht?!

Buchmesse – Brauweiler Publizist stellt u.a. die englische Ausgabe seines letzten Buches vor

Gemeinsam mit Professor Kunibert Wachten (RWTH) hat der Publizist Hendrik Neubauer den Band „Städtebau und Architektur. Das 20. Jahrhundert“ im h.f. ullmann Verlag im Juni 2010 herausgegeben. Dieses Kompendium zur Geschichte der Städte und Globalisierung beschreibt „Die Welt“ so: „Wie viele Städte wurden durch die mediokren Epigonen der Stararchitekten verschandelt? Und selbst einige der Stararchitekten haben viel getan, sich mit ihrer Architektur direkt ins Fegefeuer zu bauen. Man denke etwa an Le Corbusier und seinen schrecklichen Satz: „Wir müssen eine geistige Einstellung für die Massenproduktion schaffen: eine geistige Einstellung für den Bau von massenproduzierten Wohnungen.“ Dennoch haben auch moderne und postmoderne Architekten Bedeutendes geschaffen. Der üppig bebilderte Band über die Architektur des 20. Jahrhundert bezeugt es, ohne die Sünden zu verschweigen.“ Nun stellt Neubauer den Band auf der Buchmesse in Frankfurt vor, gerade rechtzeitig sind die englische, französische und spanische Ausgabe erschienen. Diesen Beitrag weiterlesen »

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