Bürgermeister Frank Keppeler und Teilnehmer des internationalen Workcamps gehen ins Rennen, Regina Künzler (1.v.l.) und Michael Kreitz (4.v.l.) vom Brauweiler Zahnrad unterstützen.
Schon eine Woche vor Beginn der Ferienspiele sind sie angereist und haben sich gemeinsam mit ihren beiden Betreuerinnen Köln und die Umgebung angeschaut. Die Ukrainerin Mariia Olenchenko studiert in Deutschland Soziale Arbeit und macht als Ansprechpartnerin für die Teilnehmer des Workcamps ein Studium begleitendes Praktikum. „Die sieben Jugendlichen aus aller Welt sind bei der Ferienfreizeit als Betreuer der Kinder eng eingebunden“, berichtet sie. Sprachbarrieren gibt es nicht: „Die Verständigung läuft im Notfall mit Zeichen und Gesten“, sagt sie schmunzelnd. Die Jugendlichen kommen aus unterschiedlichen Gründen: Einige von ihnen lernen Deutsch in der Schule und wollen so ihre Sprachkenntnisse verbessern, andere wollen andere Länder erleben und mit Kindern arbeiten.
Die Internationalität der Brauweiler Ferienspiele spiegelt sich nicht nur durch das Workcamp und in den schottischen Traditionen wider, sondern auch in der Dekoration: Überall wehen Fahnen von unzähligen Ländern. Auch Michael Kreitz, Leiter des „Zahnrads“, und Mitarbeiterin Regina Künzler genießen diese Atmosphäre während der Ferienspiele. „Es ist jedes Jahr spannend zu erleben, wie die Kinder hier gemeinsam spielen, kreativ sind und einfach Spaß haben“, sagt Kreitz.
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