Moin, moin,
für heute hatte ich als Überschrift „Es grünt so grün“ ins Auge gefasst. Zwar sind es nicht die besungenen spanischen Blüten, die mich hier immer wieder erfreuen, aber mir war eben nichts Besseres eingefallen.
Das Grün ist auch kein Grün, jedenfalls kein gemeines Grün, nicht das übliche, langweilige Straßenbegleitgrün. Nein dieses Grün ist die wunderbar üppige Blütenpracht am Lornsenplatz und an vielen anderen Stellen in der Stadt. Es war und ist allerhöchste Zeit, den städtischen Gärtnern einmal ausdrücklich zu danken. Wer einen Garten hat, weiß wie komplex und arbeitsintensiv es ist, Frühblüher und Spätblüher und niedrige und höhere und Einjährige und wieder kommende Pflanzen sinnvoll zu kombinieren und zu pflegen. In Eckernförde gelingt das den Fachleuten in hervorragender Weise. Ich bin sicher, dass diese Arbeit vielen Mitbürgern ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Also: Danke!
Das wäre es dann für heute auch eigentlich schon gewesen. Die Aktualität aber holte mich ein: An der Promenade, dort wo der Neubau am Jungfernstieg in den Himmel ragt, haben Menschen mit Motiven, die nicht schwer zu erraten sind, die zuvor fast zwei Meter hohen Sträucher auf einer Breite von etwa 20 Metern radikal abgemäht. Unser Bürgermeister ist entschlossen, die Tat zu verfolgen und „aufgeforstet“ wird auch wieder. Wer auch immer die Kettensäge angesetzt hat, soll wissen, dass wir Eckernförder künftig ein besonders waches Auge haben werden.
In diesem Sinne: Null Toleranz für „Strauchdiebe“.
Ihre Margarete Brix
P.S. Geburtsstadt Eckernförde: Es sind vor allem die Frauen, die in Eckernförde eine Bürgerbewegung in Gang gesetzt haben, die nicht nur die Imland Klinik überrascht haben dürfte. Wenn am Ende die Erkenntnis steht, dass man keine Politik gegen die eigenen Bürger machen kann, ist mehr erreicht, als der wünschenswerte Erhalt der Geburtshilfe! Und nicht vergessen: Morgen ist DEMO.
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