Archiv für die Kategorie „Kultur“
kaethe:k Kunsthaus Offenes Atelier
Offenes Atelier: Anlässlich der 36. KunstTage Rhein-Erft öffnet das kaethe:k Kunsthaus zum vierten Mal die Türen seiner Ateliers für Besucher. Auf drei Etagen zeigt das Haus aktuelle Werke der dort arbeitenden Künstler und Künstlerrinnen Firat Tagal, Andrea Wolf, Stella Hahn, Merten Fellmann, Clara Gott, Elias von Martial, Minh-Duc Co, Luis Garcia Bohlscheid, Michelle Kykal, Anka Haller, Alexander Springob und Alexander Montag.
Die Künstler stellen ihre Arbeiten täglich in Führungen vor. Ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm ermöglicht zudem Einblicke in die vielfältigen Projekte des kaethe:k Kunsthaus.
Im Rahmen des OFFENEN ATELIER 2024 werden auch Ergebnisse der Projekte Mapping Brauweiler und RE-IMAGINE RICHEZA, die zum 1000-jährigen Jubiläum der Abtei Brauweiler entstanden sind, vorgestellt. Denn anlässlich des 1000-jährigen Jubiläums der Abtei Brauweiler erkundeten die Künstler die Geschichte der Abtei und ihre Umgebung mit Blick auf Historisches und Zeitgenössischem.
Zur Präsentation dienen auch die großen Fenster im Erdgeschoss des Kunsthauses.
Öffnungszeiten: 07. – 14. September, 11.00 – 18.00 Uhr
Rahmenprogramm: Führungen durch die Ausstellung, täglich um 16.00 Uhr
Produzenten Legende Dieter Dierks in Wacken ausgezeichnet
Das 33. Wacken Open Air (31.7. – 3.8.2024) liegt hinter uns und hinterlässt bleibende Eindrücke: Insgesamt traten über 200 Bands auf neun Bühnen auf. 85.000 Fans aus der ganzen Welt feierten bei fast durchgehend sonnigen Wetter die spektakulärste Metal-Party des Jahres. Ein sicherlich besonderes Highlight in diesem Jahr war die Anerkennung einer wahren Musikikone.
Für Dieter Dierks, Produzent, Toningenieur, Verleger (Breeze Music) und Studiobetreiber (Dierks Studios) war es eine Premiere auf dem Festival in Norddeutschland. Der 81j-jährige in Pulheim-Stommeln beheimatete Dierks wurde eine besondere Ehre zuteil. In einem „Legends Talk“ im Presse-Zentrum wurde Dieter Dierks von Christof Leim, Chefredakteur des Metal Hammers interviewt. Inhaltlich ging es in dem moderierten Interview um die herausragenden künstlerischen Leistungen von Dieter Dierks, die Bedeutung der nach ihm benannten Studios sowie die Erfolge von Breeze Music.
Ein emotionaler Höhepunkt war sicherlich die Ehrung für die herausragende Verdienste um den Heavy Metal und das Lebenswerk von Dieter Dierks. Hierzu erhielt er von Holger Hübner, Mitbegründer des Wacken Festivals einen besonderen Award überreicht.
Ein weiteres bemerkenswertes Novum: Während der Festival Tage sind über 30 Songs, die in den Dierks Studios entstanden oder von Dieter Dierks produziert wurden auf den verschiedenen Festival Bühnen gespielt worden.
Die Dierks Studios in Pulheim-Stommeln, nordwestlich von Köln, sind immer noch eine weltweit angesehene Adresse für Musikproduktionen. Die Studios und Breeze Music stehen für eine Tradition aber auch Innovation, die seit Jahrzehnten den Sound ganzer Generationen geprägt haben.
NRW-Ministerin für Kultur und Wissenschaft Ina Brandes besucht das kaethe:k Kunsthaus in Brauweiler
Kulturministerin Ina Brandes: „Kunst hat die Kraft Menschen miteinander zu verbinden. Das habe ich selten so eindrücklich erlebt wie beim Besuch des kaethe:k Kunsthauses. Die Gold-Kraemer-Stiftung hat hier erstmalig Arbeitsplätze für Künstlerinnen und Künstler mit Beeinträchtigungen außerhalb einer Werkstatt für Menschen mit Behinderungen geschaffen. Mit professioneller Begleitung werden hier die nötigen Kompetenzen für ein möglichst eigenständiges Künstler-Leben in den Bereichen Malerei, Plastik, Grafik, Neue und Interdisziplinäre Medien vermittelt. Die Kreativität und die persönliche Entwicklung der Künstlerinnen und Künstler hat mich tief beeindruckt.“
„In welche Welten entführen uns Ihre Werke?“ Diese Frage richtete Ina Brandes an Elias von Martial, dessen Arbeiten Elemente aus Science-Fiction und Fantasy aufweisen. Der 28jährige zeichnet szenische Geschichten, die er außerdem zu Bewegtbildern animiert. Beeindruckt zeigte sich die Ministerin auch von der Künstlerin Clara Gott. Die 22jährige zeichnet seit ihrer frühen Kindheit. Ihre herausragend farbintensiven Arbeiten sind beeinflusst von Manga und Anime. Clara Gott lebt und arbeitet seit 2021 in Brauweiler. Seither entwickelt die Künstlerin ihr Werk beständig weiter, so etwa in den Bereichen Malerei und Keramik.
In Zusammenarbeit mit dem Landschaftsverband Rheinland, der Bundesagentur für Arbeit und den Gemeinnützigen Werkstätten Köln bietet das kaethe:k Kunsthaus Künstlerinnen und Künstlern mit Behinderung einen fachlich-künstlerischen Arbeitsplatz in den Bereichen Malerei, Plastik, Grafik, Neue- und Interdisziplinäre Medien. Hier werden Rahmenbedingungen für künstlerisches Arbeiten sowie Zugänge zu Kultur- und Bildungsinstitutionen geschaffen, die für die individualisierte und selbstbestimmte Professionalisierung und Anerkennung von Künstlerinnen und Künstler mit Behinderung notwendig sind. Beim anschließenden
Come Together waren auch Verantwortliche der Stiftung und die für Brauweiler zuständige Landtagsabgeordnete Romina Plonsker dabei. „Es geht darum, die Kunst von Künstlerinnen und Künstlern mit Behinderung in der Kulturszene sichtbar zu machen und sie mit ihr ganz konkret in Berührung zu bringen“, erläuterte die Leiterin des kaethe:k, Melanie Schmitt.
Dies gelingt bereits mit namhaften Kultureinrichtungen, die ihren Bildungsauftrag weiterfassen und ihre Türen öffnen, um Menschen mit Behinderung den Zugang zu ermöglichen. So bestehen in NRW bereits Kooperationen mit der Kunsthochschule für Medien in Köln, an der der Künstler Elias von Martial als Gasthörer an Seminaren und Vorlesungen teilnehmen kann. An der Kunstschule in Monheim am Rhein sind zum wiederholten Mal Künstlerinnen und Künstler des kaethe:k als Dozentinnen und Dozenten aktiv und geben Kunstkurse für Jugendliche. Im Rahmen eines Gastkünstler-Programms arbeiten etablierte Künstlerinnen und Künstler aus der Region über mehrere Monate mit den Teilnehmenden im kaethe:k Kunsthaus an gemeinsam Projekten.
„In den letzten Jahren hat sich sehr viel im Kunst- und Kulturbetrieb getan. Wir erleben eine spürbare Öffnung und eine wachsende Bereitschaft, Kunstschaffende mit Beeinträchtigungen neue Perspektiven zu bieten, um sich ernsthaft ausprobieren zu können“, unterstreicht die Vorsitzende des vor einem Jahr gegründeten Fördervereins für das kaethe:k, Staatssekretärin a.D. Dr. Marion Gierden-Jülich. Der Förderverein setzt sich dafür ein, die Künstlerinnen und Künstler vor allem in ihrer Individualität zu stärken. Unterstützung erfahren sie überdies bei der Kontaktaufnahme zu Ateliers und Galerien, um dort eigene Ausstellungen durchführen zu können.
„Das kaethe:k Kunsthaus ist das Herzstück unseres Gebäudeensembles auf dem Guidelplatz. Die Künstlerinnen und Künstler haben im Zentrum von Brauweiler auch ihren neuen Lebensmittelpunkt und sind integrierte Bürger des Abteiortes“, betonte der Sprecher der Geschäftsführung, Michael Goldbach, den inklusiven Ansatz des Wohn- und Kunstquartiers, das die Gold-Kraemer-Stiftung im Jahr 2020 fertiggestellt hat. Für die Stiftung machte ihr Vorstandsvorsitzender Prof. Dr. Hans Josef Deutsch deutlich: „Menschen mit Behinderung gehören uneingeschränkt zu unserer Kunst- und Kulturlandschaft dazu und leisten dort einen unverzichtbaren Beitrag für Diversität und Heterogenität.“
Herrenhauskonzert im Rittergut Orr am 21.04.2024 – Wien, Du Stadt meiner Träume
Kammersängerin Dalia Schaechter von der Oper Köln entführt Sie mit ihrer nuancenreichen Stimme in die unvergleichliche Atmosphäre Wiens. Mit viel Charme und Witz zieht der Kärntner Schauspieler Bert Oberdorfer als Conférencier das Publikum in seinen Bann.
Mit großer Spielfreude und nonchalant begleiten Theresia Renelt (Klavier), Dorrit Bauerecker (Akkordeon), Gerhard Dierig (Violine) und Konny Kyrion (Zither) den Abend. Dabei präsentiert sich jedes Ensemblemitglied zwischendurch auch virtuos solistisch.
Die Lieder des Abends sind einfach und direkt, aber immer doppelbödig. Neben unbekannteren Schätzen erklingen musikalische Edelsteine wie „Im Prater blühn wieder die Bäume“, „Wien, Wien nur du allein“, ein rasantes „Johann-Strauss-Potpourri“ und die unverkennbare Melodie des „Dritten Mannes“.
Tauchen Sie ein in ein musikalisches Programm voller Nostalgie und zeitloser Aktualität und lassen Sie sich von dem hochkarätigen Ensemble begeistern. Die Kombination aus Gesang, Klavier, Akkordeon, Violine und Zither verspricht ein besonderes Konzerterlebnis.
Termin: 21.04.2024 – 18 Uhr
Karten erhalten Sie im Vorverkauf unter www.mucuma.ticket.io und an der Abendkasse.
Freitag Abend bei Antenne Pulheim 97,2 im KaffeeKlatsch: Tight
Kerstin und Stephan von Tight im KaffeeKlatsch bei Antenne Pulheim 97,2. Es wird laut, lustig und ein Hauch von Wacken ist im Studio zu spüren.
Zu hören am Freitag von 19-20 Uhr und am Sonntag von 14-15 Uhr als Wiederholung.
Hannes Schöner im Kaffee Klatsch bei Antenne Pulheim
Nach 30 Jahren Höhner startet Hannes Schöner wieder ein Soloprojekt. Wie es dazu kam und ob er bei den Höhnern weiterhin aktiv ist, verrät er uns im KaffeeKlatsch.
Zu hören am Freitag von 19-20 Uhr und am Sonntag von 14-15 Uhr als Wiederholung
Kaiser Franz mit seiner neuen CD im KaffeeKlatsch bei Antenne Pulheim
Kaiser Franz stellt uns im KaffeeKlatsch, wie versprochen, sein Album „Alles auf Anfang“ vor. Es hat sich einiges getan seit seinem letzten Besuch bei uns im Studio.
Zu hören am Freitag von 19-20 Uhr und am Sonntag von 14-15 Uhr als Wiederholung
CLASSIC NIGHTS 2023
Der Spielort für die CLASSIC NIGHTS (10. August bis 2. September) ist für die 4 Open-Air-Konzerte zwar wegen Renovierungsarbeiten nicht der Marienhof der Abtei Brauweiler, aber die Open-Air-Bühne wird gleich nebenan im wunderschönen Wirtschaftshof aufgebaut. In diesem Jahr stehen die insgesamt 8 Konzerte unter dem Motto „Bewegungen“.
Bei der eröffnenden Orgelnacht mit ihren drei Konzerten in der Abteikirche St. Nikolaus wird Bewegung als Hinwendung zu neuen Ausdrucksformen und Kombinationen verstanden. Das erste Konzert führt zur weitgehend noch wenig bekannten chinesischen Mundorgel und ihrem Zusammenspiel mit der uns vertrauteren Chororgel. Den Kirchenraum zum Atelier macht die Künstlerin Susanne Herbold. Inspiriert von den Klängen Antonin Dvoraks 9. Sinfonie auf der Orgel, kann man den Entstehungsprozess eines Gemäldes live mitverfolgen. Das dritte Konzert zeigt die Orgel im Ensemble mit Schlagzeug, Elektronik und einer Lichtinstallation.
Weiter geht es dann auf der Open-Air-Bühne im Wirtschaftshof mit der Damenband „Die Rheinsirenen“ und der nostalgisch-musikalischen Revue „Keine Angst vor Liebe“ mit Musik aus den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts.
Dann wird Klezmermusik von crazy freilach und seinen 5 MusikerInnen auf ein neues Level gehoben – virtuose Elemente, Improvisationen, Melodien aus dem Mittelmeerraum, lockere Beats und Grooves gepaart mit musikalischer Reife und faszinierenden Arrangements machen den Unterschied.
Das folgende Konzert bringt dann 6 Celli zum Klingen. Project4Cellos begeistern mit swingenden Rhythmen, samtweichem Spiel, charmant-humorvollen Moderationen und einem Repertoire von Klassik bis Jazz. Jazzig weiter geht es dann auch im 4. Open-Air-Konzert mit dem Bonner Jazzchor und seinem unverwechselbaren Vocal Jazz Pop.
An Kinder zwischen 6 und 11 Jahren wird gedacht mit einem Erzählkonzert „Janko & Julifee“ im Kaisersaal. Am 31. August gastiert die renommierte Jazz-Organistin Barbara Dennerlein in Brauweiler und gibt ein Orgeljazzkonzert in der Abteikirche.
Das Abschlusskonzert der CLASSIC NIGHTS bietet mit Chor und Tanz nochmal eine besondere künstlerische Verbindung, die sich das Ensemble CHOREOS zum Ziel gesetzt hat.
Kartenvorverkauf bei KölnTicket, Eventim, allen angeschlossenen Vorverkaufsstellen und im Abtei-Shop.
Karten an der Abendkasse 1 Stunde vor Beginn der Veranstaltung.
www.koelnticket.de, www.eventim.de, alle angeschlossenen Vorverkaufsstellen.
Abtei-Shop, Ehrenfriedstr. 19, 50259 Pulheim, Tel: 02234 98 54-212
Jetzt registrieren: Der KulturPass begrüßt Volljährige und stärkt lokales Kulturangebot
Der KulturPass bietet allen jungen Menschen, die 2023 ihren 18. Geburtstag feiern, ein Budget von 200 €, mit dem sie unsere reichhaltige Kulturlandschaft erkunden können. Seit dem 17. Mai um können Kulturanbietende in ganz Deutschland ihre Angebote für den KulturPass zur Verfügung stellen.
Die sozialdemokratische Bundestagsabgeordnete Dagmar Andres ruft die Kulturbetriebe des Kreis Euskirchen und des Rhein-Erft-Kreis auf, sich an dem Programm zu beteiligen:
„Der KulturPass ist nicht nur ein schönes Geschenk, für alle, die dieses Jahr volljährig werden. Er stärkt auch die lokale Kulturlandschaft. Ich freue mich, dass wir dieses tolle Angebot an den Start bringen konnten. Ich appelliere an alle Kulturschaffenden ihre Angebote zu registrieren, damit diese ab Sommer von jungen Bürgerinnen und Bürgern genutzt werden können.“
Die Registrierung läuft über eine digitale Plattform (www.kulturpass.de), auf der die Anbietenden ab jetzt sich registrieren und ihre Angebote anlegen können. Theater und Kinos, Konzert- und Opernhäuser, Buchhandlungen und der Musikfachhandel, Comic- und Plattenläden, Museen und Gedenkstätten, Parks, Botanische Gärten und Schlösser – sie alle können mit ihrem Angebot Teil des KulturPass sein. Der Preis für die genutzten Leistungen wird den Anbietern im Nachgang erstattet. Für die 18-jährigen wird der KulturPass ab Mitte Juni verfügbar sein, dann können sie ihr virtuelles Budget über die KulturPass-App einsetzen.
Mit dem KulturPass unterstützt die Bundesregierung junge Menschen in Deutschland dabei, Kultur vor Ort zu erleben und sie so für die Vielfalt und den Reichtum der Kultur im Land zu begeistern. Gleichzeitig soll der KulturPass die vielen lokalen Kulturanbietenden nach der Pandemie stärken. Dafür stellt der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestags in diesem Jahr 100 Millionen Euro zur Verfügung, die Mittel kommen aus dem Etat der Staatsministerin für Kultur und Medien. Der KulturPass startet 2023 als Pilotprojekt. Bei erfolgreichem Verlauf kann das Programm fortgesetzt und erweitert werden.
Klavierabend mit Violina Petrychenko
8. März 2023, 20 Uhr, Kaisersaal der Abtei Brauweiler
Die Pianistin Violina Petrychenko sieht ihre Mission darin, ukrainische Musik und Kultur bekannter zu machen. In ihrer Heimatstadt Saporischja studierte sie Musikwissenschaft und Klavier.
Weitere Stationen waren Kiew, Weimar, Köln und Essen. Gegenwärtig arbeitet und unterrichtet Violina Petrychenko in Köln.
Das Programm der Pianistin führt durch die Musikgeschichte ihres Heimatlandes. Insbesondere aufgrund der jüngsten Ereignisse in ihrem Heimatland sieht sie ihre Aufgabe darin zu zeigen, wie vielfältig und reich die ukrainische Musikkultur ist, die es zu bewahren und fördern verdient. Auch wenn Komponisten wie Lysenko, Jedlischka und Kosenko bisher nur wenigen Musikliebhabern hierzulande bekannt sind, ist ihre Bedeutung nicht zu unterschätzen. Alois Jedlischka gehört ebenso wie Mykola Lysenko zu den Pionieren der ukrainischen Musik.
Folkloristische Elemente bilden die Grundlage ihrer Kompositionen. Voller Poesie ist die Musik Wiktor Kosenkos. Seine Kompositionen sind wahre melancholische Stimmungsbilder.
Violina Petrychenko, Klavier
Mykola Lysenko (1842–1912) – Trauriges Lied op. posth.; Trauer op. posth.
Alois Jedlischka (1821–1894) – Fantasie über Ukrainische Volkslieder
Wasyl Barwinskyj (1888 – 1963) – Prelude Nr. 1, Prelude Nr. 2
Wiktor Kosenko (1896–1938) – Drei Mazurkas op. 3
Ihor Schamo (1925–1982) – Vesnjanka aus der »Ukrainischen Suite«
u.a.
Samstag, 18. März 2023, 20 Uhr im Kaisersaal
Eintritt: 17 Euro
Mitglieder erhalten Rabatt
Kartenvorverkauf
bei KölnTicket, Eventim, allen angeschlossenen Vorverkaufsstellen und im Abtei-Shop.
Karten an der Abendkasse jeweils 1 Stunde vor Beginn der Veranstaltung.
Abtei-Shop, Ehrenfriedstr. 19, 50259 Pulheim, Tel: 02234 98 54-212