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Archiv für März 2023

Der Kaffee Klatsch mit Marco Seypelt

Marco Seypelt, vom Theater im Walzwerk, zu Gast im KaffeeKlatsch. Wie hat er die Coronazeit überstanden, wie geht es weiter? Immer optimistisch und mit viel Leidenschaft präsentiert Marco seine Vorhaben im Theater.
Zu hören auf Antenne Pulheim am Freitag von 19-20 Uhr und am Sonntag von 14-15 Uhr als Wiederholung.

Geschwisterstreit

Viele Eltern kennen das: Eifersucht, Neid und Reibereien unter Geschwisterkindern. Woher kommen diese Gefühle? Was können Eltern tun, um Spannungen zu minimieren und Harmonie zu fördern? Frau Dr. Melanie Schön wird diesen und persönlichen Fragen der Eltern auf den Grund gehen. Zu dem kostenfreien Informationsabend lädt evka-Das ökumenische Familienzentrum in Kooperation mit der Ev. Familienbildungsstätte Köln am Donnerstag, dem 27. April um 19.30 Uhr ein. Veranstaltungsort ist die Ev. Kita Miteinander, Friedhofsweg 4 in Brauweiler. Anmeldung bis zum 13.04.23 unter kontakt@familienzentrum-evka.de oder www.familienzentrum-evka.de

Umsetzung des Mobilitätskonzepts auf die lange Bank geschoben

„Nach acht Jahren wurde das Mobilitätskonzept nun faktisch beerdigt“, fasst Sylvia Fröhling die Enttäuschung der SPD-Fraktion über den mit Stimmen der konservativen Ratsmehrheit aus CDU, FDP und WfP getroffenen Beschluss zum Mobilitätskonzept zusammen. „Nicht nur sprachlich wird das Konzept zu einem Handlungsrahmen degradiert. Es wurden so viele mögliche Umsetzungshindernisse eingeführt, dass zukünftig alle Einzelmaßnahmen leicht auf die lange Bank geschoben werden können. Diese konservative Hände-in-den-Schoß-Politik werden wir keinesfalls mitgehen.“

Die Umsetzung von Maßnahmen soll an die sehr unwahrscheinliche Realisierung der Ostumgehung und die in diesem Jahrzehnt nicht mehr zu erwartende Stadtbahnverlängerung geknüpft werden. Ebenso fadenscheinig sei die Priorisierung der Umsetzung von Einzelmaßnahmen nach CO2-Einsparpotenzial.

SPD-Stadtratsmitglied Marita Pörner: „Damit hat man sich ein perfektes Argument geschaffen, viele kleinere Maßnahmen dauerhaft zu vertagen. Ich persönlich bin nach acht Jahren intensiver und eigentlich konstruktiver Arbeit im Mobilitätsbeirat zutiefst enttäuscht, wie all dieser Einsatz von Bürgerschaft, Verwaltung und Politik nun abgeräumt wird. Da passt es ins Bild, dass so ein weitreichender Antrag am Abend vor der Ratssitzung abgeliefert wird und eine Vertagung mit brüsken Worten abgelehnt wird.“

David Hochhausen, Ratsmitglied und OV-Vorsitzender fasst die Situation zusammen: „Die Stillstandskoalition hat ihren Willen durchgedrückt und dabei explizit gegen die Vorlage ihres eigenen Bürgermeisters gestimmt. So wird Pulheim weiter kaum Fortschritte für eine zeitgemäße städtische Mobilität machen. Klimaschutz in diesem Bereich soll anscheinend durch Worte statt durch Taten erfolgen.“

Kaffee Klatsch mit einem Koffer

Nadine Diederich und Helmut Kretschmer stellen bei Antenne Pulheim 97.2 im KaffeeKlatsch ein tolles Projekt vor:
Der 1.FC Köln Erinnerungskoffer für Menschen mit Demenz.
Weitere Informationen zu dem Projekt findet ihr unter:
http://www.fc-Echo-hilft.koeln
oder unter folgenden links:
https://www.facebook.com/RAPDKoeln
https://www.facebook.com/FCEchohilft
Zu hören auf Antenne Pulheim am Freitag von 19-20 Uhr und am Sonntag von 14-15 Uhr als Wiederholung.

Dansweiler: Arbeitsunfall endet tödlich

Bei einem Arbeitsunfall in Pulheim-Dansweiler verunglückte am Mittwochvormittag ein 26-jähriger Mann. Trotz der herbeigeeilten Helfer konnte das Leben des jungen Mannes nicht mehr gerettet werden.
Die Feuerwehr Pulheim wurde am 22.03.2023, kurz nach halb elf, durch die Kreisleitstelle zu einem Arbeitsunfall in Pulheim-Dansweiler, an der L91, Richtung Bergheim-Glessen, alarmiert. Eine Person sollte unter einer Baggerschaufel eingeklemmt sein. Um eine möglichst schnelle technische Hilfeleistung zu gewährleisten, wurden neben dem Rettungsdienst und dem Notarzt aus Pulheim auch die hauptamtliche Wache und die Löschzüge aus Brauweiler und Pulheim zur Einsatzstelle entsendet. Schon kurz nach Eintreffen des Notarztes wurde zur Unterstützung der Rettung des Verunglückten ein Rettungshubschrauber aus Köln zu Einsatzstelle bestellt. Die Feuerwehrleute, die unter Einsatzleitung von Brandamtsrat Stephan Hambach mit insgesamt 22 Kräften und fünf Fahrzeugen schnell vor Ort waren, befreiten die schwerverletzte Person, die teilweise unter der Schaufel eines Kleintraktors mit Frontlader eingeklemmt war. Die unverzüglich durch den Notarzt eingeleiteten Wiederbelebungsmaßnahmen blieben jedoch ohne Erfolg; der Patient verstarb noch an der Unfallstelle an seinen schweren Verletzungen.
Der Rettungsdienst, der insgesamt mit drei Rettungswagen – einer davon aus Frechen – vor Ort war, kümmerte sich auch um Augenzeugen und Bekannte des Opfers, die zum Teil das Unfallgeschehen mit verfolgen mussten. Zu deren Unterstützung wurden auch Notfallseelsorger und ein PSU-Team (Psychosoziale Unterstützung) zur Einsatzstelle gerufen, die sich der Betroffenen annahmen.
Die Feuerwehr, die neben der Befreiung der Person auch den Rettungsdienst bei deren Aufgaben unterstützte und die Landeplatzsicherung für den Rettungshubschrauber bei dessen Landung übernahm, verblieb bis zur Freigabe der Unfallstelle an der Einsatzstelle. Die Straße war bis gegen 14:30 am Nachmittag in beiden Fahrtrichtungen für den Verkehr gesperrt.
Während der Einsatzmaßnahmen des Rettungsdienstes wurde im Ortsteil Brauweiler ein weiterer Einsatz eines Rettungswagens erforderlich. Um die Zeit bis zum Eintreffen eines Rettungswagens zu überbrücken, fuhr die Besatzung eines mit drei Notfallsanitätern besetzten Feuerwehrfahrzeuges von Dansweiler aus zur Einsatzstelle und konnte hier kurzfristig die notwendige Hilfe leisten.

Grundschulen: Ausreichend Plätze für Pulheimer Kinder

Die Eltern der angehenden Erstklässler erhalten in den nächsten Tagen per Post die Information, welche Grundschule ihre Kinder nach den Sommerferien besuchen werden. Im kommenden Schuljahr werden fast 625 Kinder im gesamten Pulheimer Stadtgebiet eingeschult. Es stehen für alle angehenden i-Dötzchen entsprechende Schulplätze zur Verfügung. Allerdings gibt es 24 Kinder, die keinen Platz an der präferierten Grundschule erhalten.

Für die Auswahl gelten zuerst zwei Kriterien: Das sogenannte Stadtkinderprinzip sieht vor, dass immer Pulheimer Mädchen und Jungen bevorzugt werden vor Kindern aus anderen Kommunen. Außerdem besteht ein Rechtsanspruch darauf, einen Platz an der Schule zu erhalten, die dem eigenen Wohnort am nächsten liegt. Bei Bekenntnisschulen ist die entsprechende Konfession vorrangig zu berücksichtigen. Alle nachfolgenden Kriterien legen die Schulen selbst fest.

Leider konnten erneut an der katholischen Grundschule Kopfbuche Pulheim nicht alle Kinder aufgenommen werden. Diese Mädchen und Jungen müssen bis zum 28. März 2023 an einer Schule angemeldet werden, die noch Plätze frei hat. Es verfügt vor allem die Katholische Grundschule Am Buschweg über entsprechende Platzkapazitäten.

Auch die Horionschule in Sinnersdorf konnte, wie schon im Vorfeld gemeldet worden war, nicht alle Mädchen und Jungen aufnehmen. Für diese Kinder stehen Plätze an der Christinaschule zur Verfügung. Damit der Transport der Schülerinnen und Schüler von Sinnersdorf nach Stommeln gewährleistet ist, hat die Stadtverwaltung Gespräche mit der REVG geführt. Das Ergebnis: Mit Beginn des neuen Schuljahrs wird es für die Hinfahrt zur Christinaschule einen eigenen Bus für die Grundschulkinder geben. Die Fahrt startet in Sinnersdorf, führt über Stommelerbusch und endet an der Christinaschule. Für die Rückfahrt werden die bestehenden Fahrten insofern angepasst, dass zunächst die Christinaschule und erst im Anschluss die Papst-Johannes XXIII.-Gesamtschule angefahren wird.

Verkehrsunfall mit sieben Verletzten

Auf der Kreisstraße 24, Venloer Straße, kam es am Abend des 21.03.2023, im Ortsausgang von Pulheim in Richtung Köln, zu einem frontalen Verkehrsunfall zwischen einem PKW und einem Van. Hierbei wurden insgesamt sieben Personen leicht verletzt.

Am Dienstagabend, gegen 19:15, wurde die Feuerwehr Pulheim durch die Kreisleitstelle zu einem Verkehrsunfall mit mehreren Verletzten, davon vier Kinder, informiert. Aufgrund der Anzahl der Verletzten wurden unmittelbar mehrere Rettungswagen, zwei Notärzte und die hauptamtliche Wache zur Einsatzstelle beordert.
Nach Eintreffen der Kräfte wurden die Personen, vier kleine Kinder und drei Erwachsene, durch die Notärzte aus Pulheim und Frechen sowie dem Rettungsdienstpersonal eingehend untersucht und rettungsdienstlich versorgt. Bei der Sichtung und Erstversorgung wurde der Rettungsdienst durch die hauptamtlichen Wache unterstützt, die mit zwei Fahrzeugen und insgesamt sieben Kräften unter Einsatzleitung von Brandoberinspektor Thomas Munkel vor Ort waren. Nach der Versorgung der Verunglückten wurden diese von insgesamt vier Rettungswagen, einer davon aus Frechen, in verschiedene Krankenhäuser gefahren.
Die Feuerwehr klemmte im Laufe des Einsatzes die Batterien von den Fahrzeugen, stellte den Brandschutz sicher, leuchtete die nächtliche Einsatzstelle aus, kümmerte sich um ausgelaufene Betriebsstoffe, unterstützte die Polizei bei den Absperrmaßnahmen und reinigte, nachdem die verunfallten Fahrzeuge abgeschleppt waren, noch die Straße. Die Venloer Straße war während der Rettungs- und Aufräumarbeiten bis etwa 21:30 für den Verkehr in beiden Fahrtrichtungen komplett gesperrt.

Die Motiviva e.V. bringt Kinder und Jugendliche mit Pflegefamilien zusammen

Die Motiviva e.V. bringt Kinder und Jugendliche bei Pflegefamilien in einem familiären Umfeld unter. Wie das funktioniert erzählt uns Dipl. Sozialpädagoge Carsten Exner im KaffeeKlatsch.
Wer sich für das Thema interessiert findet hier die ersten Informationen: www.motiviva.de
Zu hören auf Antenne Pulheim am Freitag von 19-20 Uhr und am Sonntag von 14-15 Uhr als Wiederholung.
Der KaffeeKlatsch wird unterstützt von der GVG, Meine Energie, und dem Kuchen vom Simonshof.

Brauweiler: Zustände an der Richeza-Schule sind beispielhaft für fehlende Wertschätzung

Seit mehreren Jahrzehnten bemüht sich die Schulleitung der Richeza-Schule in Brauweiler darum, dass umfangreiche „Schönheitsreparaturen“ im Eingangsbereich und Treppenhaus vorgenommen werden. Dies wurde zuletzt in der Beratung des Nachtragshaushalts ein weiteres Mal verschoben. Die SPD-Fraktionsvorsitzende Sylvia Fröhling: „Die erneute Verweigerung der seit langem überfälligen Arbeiten an der Richeza-Schule zeugen von mangelhafter Organisation der Stadt und fehlender Wertschätzung gegenüber der Schulgemeinde. Es ist völlig unverständlich, dass die Stadt über Jahrzehnte nicht in der Lage ist, einfache Anstreicharbeiten zu erledigen oder auszuschreiben.“
Der Vorsitzende der SPD Pulheim, David Hochhausen: „Eine Wohlfühlatmosphäre ist in den Flur- und Treppenhausbereichen der Richeza-Schule nicht gegeben – ganz im Gegenteil. Die Zustände zeugen von fehlendem Respekt gegenüber den Schülerinnen und Schülern und Lehrkräften, die dort sehr viel Zeit verbringen. Um es klar zu sagen: Für einen solch sichtbaren Verfall muss sich die Stadt Pulheim schämen. So dürfen unsere Schulen nicht aussehen.“

Fröhling, Hochhausen und das Brauweiler Ratsmitglied Elmar Brix hatten sich erst im Dezember von den Zuständen in der Schule selbst überzeugt. Die Stadt räumt ein, dass solche Instandhaltungsmaßnahmen in der aktuellen Organisation nicht abgedeckt seien. Dies wolle man perspektivisch ändern.

Sicherheit für Ihr Computernetzwerk

Letzte Woche, am 9.3.2023, fand im Dr. Hans-Köster-Saal die Roadshow zur digitalen Sicherheit in der Stadt Pulheim statt. Wenn Sie nicht da waren, ok, um es vorsichtig auszudrücken, Sie haben nichts verpasst. Es gab 3 Vorträge die sich mit dem Lagebild beschäftigten, leider hatten alle Drei mehr oder weniger das gleiche Thema aus unersichtlichen Blickwinkeln. Des weiteren gab es eine Podiumsdiskussion, die den Namen nicht verdient hat.
Was hatte ich erwartet? Nach einer maximal 5 minütigen Einleitung über die Ist-Situation und Sensibilisierung der Eigentümer und Geschäftsleiter des Pulheimer Gewerbes, hätte ich mit der Situation einer Beispielfirma angefangen. Was muss ich konkret machen um meine Firma zu schützen, angefangen von dem Internet zum Router über die Firewall zu den PCs und Servern. Zuerst muss der Ist-Zustand ermittelt und mit einem IT Spezialisten besprochen werden. Unter einem IT Spezialisten verstehe ich NICHT die Computerschmiede von „um der Ecke“ (hier mag es natürlich auch gut ausgebildete Spezialisten geben aber es ist nicht die Regel) sondern ITler von Sicherheits- und Netzwerkfirmen. „Ich habe ja von meinem Provider einen Router mit einer eingebauten Firewall bekommen, ich bin geschützt!“, nein, das sind Sie nicht. Diese Spielzeugrouter sind für private Anwendungen meist eine gute Lösung aber auf keinen Fall in einer Firma. Die Sicherheitseinstellungen müssen ganz individuell auf Ihre Bedürfnisse angepasst werden. Ein professioneller Router mit Firewall kann zum Beispiel Ihre Emails scannen und auf Gefahren aufmerksam machen. Der Web-Traffic kann auf Bedrohungen gescannt und eventuell geblockt werden. Müssen eigentlich alle PCs, Drucker und sonstige Geräte einen Zugang zum Internet haben?
So hätte ich mir die „Kompetenz“ vorgestellt. Unser Bürgermeister wusste, warum er nicht erschienen ist!

Zahnrad Brauweiler

Hier gibt es das Kursprogramm 2024 1. Halbjahr als Download.

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