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kaethe:k Kunsthaus Offenes Atelier
Offenes Atelier: Anlässlich der 36. KunstTage Rhein-Erft öffnet das kaethe:k Kunsthaus zum vierten Mal die Türen seiner Ateliers für Besucher. Auf drei Etagen zeigt das Haus aktuelle Werke der dort arbeitenden Künstler und Künstlerrinnen Firat Tagal, Andrea Wolf, Stella Hahn, Merten Fellmann, Clara Gott, Elias von Martial, Minh-Duc Co, Luis Garcia Bohlscheid, Michelle Kykal, Anka Haller, Alexander Springob und Alexander Montag.
Die Künstler stellen ihre Arbeiten täglich in Führungen vor. Ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm ermöglicht zudem Einblicke in die vielfältigen Projekte des kaethe:k Kunsthaus.
Im Rahmen des OFFENEN ATELIER 2024 werden auch Ergebnisse der Projekte Mapping Brauweiler und RE-IMAGINE RICHEZA, die zum 1000-jährigen Jubiläum der Abtei Brauweiler entstanden sind, vorgestellt. Denn anlässlich des 1000-jährigen Jubiläums der Abtei Brauweiler erkundeten die Künstler die Geschichte der Abtei und ihre Umgebung mit Blick auf Historisches und Zeitgenössischem.
Zur Präsentation dienen auch die großen Fenster im Erdgeschoss des Kunsthauses.
Öffnungszeiten: 07. – 14. September, 11.00 – 18.00 Uhr
Rahmenprogramm: Führungen durch die Ausstellung, täglich um 16.00 Uhr
NRW-Ministerin für Kultur und Wissenschaft Ina Brandes besucht das kaethe:k Kunsthaus in Brauweiler
Kulturministerin Ina Brandes: „Kunst hat die Kraft Menschen miteinander zu verbinden. Das habe ich selten so eindrücklich erlebt wie beim Besuch des kaethe:k Kunsthauses. Die Gold-Kraemer-Stiftung hat hier erstmalig Arbeitsplätze für Künstlerinnen und Künstler mit Beeinträchtigungen außerhalb einer Werkstatt für Menschen mit Behinderungen geschaffen. Mit professioneller Begleitung werden hier die nötigen Kompetenzen für ein möglichst eigenständiges Künstler-Leben in den Bereichen Malerei, Plastik, Grafik, Neue und Interdisziplinäre Medien vermittelt. Die Kreativität und die persönliche Entwicklung der Künstlerinnen und Künstler hat mich tief beeindruckt.“
„In welche Welten entführen uns Ihre Werke?“ Diese Frage richtete Ina Brandes an Elias von Martial, dessen Arbeiten Elemente aus Science-Fiction und Fantasy aufweisen. Der 28jährige zeichnet szenische Geschichten, die er außerdem zu Bewegtbildern animiert. Beeindruckt zeigte sich die Ministerin auch von der Künstlerin Clara Gott. Die 22jährige zeichnet seit ihrer frühen Kindheit. Ihre herausragend farbintensiven Arbeiten sind beeinflusst von Manga und Anime. Clara Gott lebt und arbeitet seit 2021 in Brauweiler. Seither entwickelt die Künstlerin ihr Werk beständig weiter, so etwa in den Bereichen Malerei und Keramik.
In Zusammenarbeit mit dem Landschaftsverband Rheinland, der Bundesagentur für Arbeit und den Gemeinnützigen Werkstätten Köln bietet das kaethe:k Kunsthaus Künstlerinnen und Künstlern mit Behinderung einen fachlich-künstlerischen Arbeitsplatz in den Bereichen Malerei, Plastik, Grafik, Neue- und Interdisziplinäre Medien. Hier werden Rahmenbedingungen für künstlerisches Arbeiten sowie Zugänge zu Kultur- und Bildungsinstitutionen geschaffen, die für die individualisierte und selbstbestimmte Professionalisierung und Anerkennung von Künstlerinnen und Künstler mit Behinderung notwendig sind. Beim anschließenden
Come Together waren auch Verantwortliche der Stiftung und die für Brauweiler zuständige Landtagsabgeordnete Romina Plonsker dabei. „Es geht darum, die Kunst von Künstlerinnen und Künstlern mit Behinderung in der Kulturszene sichtbar zu machen und sie mit ihr ganz konkret in Berührung zu bringen“, erläuterte die Leiterin des kaethe:k, Melanie Schmitt.
Dies gelingt bereits mit namhaften Kultureinrichtungen, die ihren Bildungsauftrag weiterfassen und ihre Türen öffnen, um Menschen mit Behinderung den Zugang zu ermöglichen. So bestehen in NRW bereits Kooperationen mit der Kunsthochschule für Medien in Köln, an der der Künstler Elias von Martial als Gasthörer an Seminaren und Vorlesungen teilnehmen kann. An der Kunstschule in Monheim am Rhein sind zum wiederholten Mal Künstlerinnen und Künstler des kaethe:k als Dozentinnen und Dozenten aktiv und geben Kunstkurse für Jugendliche. Im Rahmen eines Gastkünstler-Programms arbeiten etablierte Künstlerinnen und Künstler aus der Region über mehrere Monate mit den Teilnehmenden im kaethe:k Kunsthaus an gemeinsam Projekten.
„In den letzten Jahren hat sich sehr viel im Kunst- und Kulturbetrieb getan. Wir erleben eine spürbare Öffnung und eine wachsende Bereitschaft, Kunstschaffende mit Beeinträchtigungen neue Perspektiven zu bieten, um sich ernsthaft ausprobieren zu können“, unterstreicht die Vorsitzende des vor einem Jahr gegründeten Fördervereins für das kaethe:k, Staatssekretärin a.D. Dr. Marion Gierden-Jülich. Der Förderverein setzt sich dafür ein, die Künstlerinnen und Künstler vor allem in ihrer Individualität zu stärken. Unterstützung erfahren sie überdies bei der Kontaktaufnahme zu Ateliers und Galerien, um dort eigene Ausstellungen durchführen zu können.
„Das kaethe:k Kunsthaus ist das Herzstück unseres Gebäudeensembles auf dem Guidelplatz. Die Künstlerinnen und Künstler haben im Zentrum von Brauweiler auch ihren neuen Lebensmittelpunkt und sind integrierte Bürger des Abteiortes“, betonte der Sprecher der Geschäftsführung, Michael Goldbach, den inklusiven Ansatz des Wohn- und Kunstquartiers, das die Gold-Kraemer-Stiftung im Jahr 2020 fertiggestellt hat. Für die Stiftung machte ihr Vorstandsvorsitzender Prof. Dr. Hans Josef Deutsch deutlich: „Menschen mit Behinderung gehören uneingeschränkt zu unserer Kunst- und Kulturlandschaft dazu und leisten dort einen unverzichtbaren Beitrag für Diversität und Heterogenität.“
Impfangebote auch für Ukraine-Geflüchtete
Im April bietet das Gesundheitsamt des Rhein-Erft-Kreises in Kooperation mit der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. und der Stadt Pulheim weitere Impfaktionen gegen Covid-19 an. Eingeladen sind alle impfwilligen Bürgerinnen und Bürgern sowie die vor dem Krieg in der Ukraine geflüchteten Menschen ab Vollendung des 12. Lebensjahres. An allen drei Terminen ist neben den Impfärzten auch ein Dolmetscherteam vor Ort. Zusätzlich stehen das Aufklärungsmerkblatt, der Anamnesebogen und die Einwilligungserklärung auch auf Ukrainisch zur Verfügung. Alle Dokumente sind auf der Homepage der Stadt Pulheim unter www.pulheim.de hinterlegt.
Pulheim-Innenstadt, vor dem Kultur- und Medienzentrum
Dienstag, 12. April 2022, 16 Uhr bis 19 Uhr
Pulheim-Stommeln, Dorfplatz
Dienstag, 19. April 2022, 16 Uhr bis 19 Uhr
Pulheim-Brauweiler, Guidelplatz
Mittwoch, 27. April 2022, 16 Uhr bis 19 Uhr
Für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren sind Erst-, Zweit- und Boosterimpfungen möglich. Bis zur Vollendung des 16. Lebensjahres müssen Kinder und Jugendliche von einem Sorgeberechtigten begleitet werden. Zur Verfügung stehen die Impfstoffe von BionTech (ab 12 Jahre), Moderna (ab 30 Jahre) und der Proteinimpfstoff Novavax (ab 18 Jahre).
„Wir sind wieder da!“
Unter diesem Motto veranstaltet die Pulheimer SPD zum zweiten Mal nach 2020 auf dem Guidelplatz ein Kulturfest für jedermann. „Unser Motto >Wir sind wieder da!< können wir aktuell ja auch gleich zweimal nutzen. Einerseits ist es unser erster zaghafter Versuch in diesem Jahr überhaupt wieder eine Veranstaltung stattfinden zu lassen und außerdem holen wir als SPD in den aktuellen bundesweiten Umfragen auch wieder kräftig auf. Zwei Gründe zum Feiern also“, freut sich die Organisatorin Evi Seitz. Beginn der Veranstaltung ist am kommenden Samstag, 21.08.21, um 16:00 Uhr. Für die musikalische Unterhaltung sorgen die Jazzband Memories of Jazz featuring Annett Vauteck am Saxophon und Patrick Ochlast mit eingängiger „Radiomusik“. Auch der junge Shootingstar und Bundestagskandidat der SPD, Aaron Spielmanns, hat sich angekündigt und will vor Ort mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch kommen.
BVP bleibt dran! Guidelplatz – Beton oder grüne Stadtoase?
„In der Verwaltungsvorlage wird angeführt, dass sich eine Bepflanzung wegen Feuerwehrzufahrt, Führung von Sehbehinderten und zu dünner Oberflächenschicht zwischen Platz und Tiefgarage schwierig gestaltet. Im Ergebnis könnten laut Verwaltung lediglich Blumenkübel in dem Streifen aufgestellt werden, in dem sich auch die anderen Einbauten wie Bänke, Radständer, Abfalleimer und Außengastronomie mit Sonnenschirmen befinden. Eine Pflanzung von Bäumen ist nicht möglich. Das finden wir sehr schade und plädieren dafür nach pragmatischen und praktikablen Lösungen für den Guidelplatz zu suchen, so z. B. variable Blumenkübel, die in Notfällen von der Feuerwehr leicht beiseite geräumt werden können. Es geht hier nicht nur um eine höhere Aufenthaltsqualität, sondern vor allen Dingen um ein besseres Mikroklima, auch an heißen Tagen “, so die Fraktionsvorsitzende Birgit Liste-Partsch.
„Wir sind froh, dass die Verwaltung jedoch unserem Antrag folgt und entlang der Tiefgaragenrampe sowie neben der Pergola die Einrichtung von Grünflächen bereits jetzt und nicht erst nach Bebauung des Schotterplatzes vornehmen möchte. In der kommenden Pflanzperiode könnten dort fünf Bäume gesetzt werden. Das sehen wir als Teilerfolg. Leider hinterfragt die Verwaltung in ihrer Vorlage jedoch die Errichtung des vorgesehenen Brunnens, weil man sich schlicht bei den Kosten um ca. 80.000 Euro verkalkuliert hat. Jedoch gehört der Brunnen fest zum Konzept von „Fritschi & Stahl“ und vor allen Dingen wünschen sich viele Bürgerinnen und Bürger eine solche Anlage. Auf mehr Begrünung und den Brunnen auf dem Guidelplatz zu verzichten, ist für uns nicht akzeptabel. Gemeinsam mit allen Beteiligten sollte hier eine alternative Umsetzung gefunden werden, damit der Guidelplatz wirklich zu einer grünen Stadtoase wird“, so Liste-Partsch weiter.
Musik und mehr auf dem Guidelplatz
Morgen gibt es Musik auf dem Guidelplatz, Musik und mehr mit Marion Reiter, Bürgermeisterkandidatin der SPD.
Es treten auf: Nora Diedenhofen, Peter Wiegert und Norbert Luft, sowie die Gruppe „Memories Of Jazz“. Die Veranstaltung beginnt um 14 Uhr und endet um 17 Uhr.
Bitte Mundschutz tragen!
Bürgermeister Keppeler greift Ideen des BVP auf – Hoffnung auf eine Querungshilfe für die Ehrenfriedstraße und mehr Grün auf dem Guidelplatz?
„Wir waren nicht schlecht überrascht, als wir gestern im Newsletter der Stadt lasen, dass sich nun auch der Bürgermeister für mehr Grün auf dem Guidelplatz und eine Querungshilfe an der Ehrenfriedstraße einsetzen will und somit direkt zwei unserer Anträge aufgreift.“, so die Fraktionsvorsitzende und Bürgermeisterkandidatin des BVP, Birgit Liste-Partsch.
„Es ist traurig, dass die Brauweiler Bürgerinnen und Bürger scheinbar immer bis kurz vor den Wahlen warten müssen, bis der Bürgermeister ihnen ein offenes Ohr schenkt. Wir können nur hoffen, dass das Ansinnen von Herrn Keppeler diesmal ehrlich gemeint ist, denn im Jahr 2015 zauberte er kurz vor der Wahl auch einen Beschluss für Brauweiler aus dem Hut. Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern sowie den ansässigen Geschäftsleuten sollte ein Zukunftsplan für den Abteiort erstellt werden, der wichtige Themenschwerpunkte für den Ortskern beinhalten sollte. Drei Jahre später, als ein Investor für den Abriss der Abteipassage und den Bau eines Mega-Supermarktes mit all seinen Konsequenzen für den Ortskern in den Startlöchern stand, wollte er hiervon nichts mehr wissen und sah den Beschluss nur noch als nicht bindende Meinungsbekundung an.
Wir haben daher unseren Antrag aus dem Jahr 2018 zur Errichtung einer Fußgängerampel und einer sicheren Radwegführung auf der Ehrenfriedstraße erneut gestellt und werden uns um dieses wichtige Thema und die Begrünung des Guidelplatzes nicht nur vor den Wahlen, sondern auch danach kümmern! Versprochen!“, so Liste-Partsch weiter.
Guidelplatz entwickelt sich zum Treffpunkt
Bürgermeister Keppeler spricht sich für zusätzliche Begrünung aus
Es herrschte ein reges Kommen und Gehen an diesem Morgen auf dem Guidelplatz: Während einige ein Paket abholten oder Bankgeschäfte erledigten, genossen andere die Sonne bei einem Kaffee. „Der Guidelplatz wird von den Menschen angenommen“, sagte Bürgermeister Frank Keppeler, der anlässlich der Eröffnung der neuen Filiale der Kreissparkasse Köln vor Ort war.
In den Gesprächen mit den Geschäftsleuten sowie mit Bürgerinnen und Bürgern gab es grundsätzlich viel Lob für den neu gestalteten Platz. Bei zwei Punkten regten die Menschen jedoch Nachbesserungen an: Der Platz möge mehr begrünt und die Querung der Ehrenfriedstraße sicherer werden.
„Die Verwaltung wird Lösungsvorschläge erarbeiten, wie eine Begrünung des Platzes in Einklang mit den baulichen Gegebenheiten gebracht werden kann und diese den zuständigen politischen Gremien vorlegen“, sicherte der Bürgermeister zu, der sich zu diesem Thema während seines Besuchs auch mit dem Vorstandsvorsitzenden der Gold-Kraemer-Stiftung Professor Dr. Hans Josef Deutsch austauschte. Unter dem Platz befindet sich eine Tiefgarage, sodass keine Bäume gepflanzt werden können.
Die sichere Querung der Ehrenfriedstraße zwischen Guidelplatz und Abtei beschäftigt die Verwaltung schon seit einigen Jahren. Bereits 2018 hatte Bürgermeister Keppeler deshalb noch vor Beginn der Arbeiten den zuständigen Rhein-Erft-Kreis angeschrieben und sich für einen signalgesicherten Überweg ausgesprochen. „Da mich auch jetzt – nach Fertigstellung des Platzes – viele Bürgerinnen und Bürger auf diese Thematik ansprechen, habe ich vor wenigen Wochen den Landrat erneut angeschrieben. Ich habe ihn gebeten zu prüfen, wie die Querung sicherer gestaltet werden kann“, erläuterte Frank Keppeler.
Eigentlich hätte ein großes Bürgerfest zur Eröffnung des Guidelplatzes – initiiert durch die Gold-Kraemer-Stiftung und mit Unterstützung der Stadt Pulheim – stattfinden sollen. Doch dies musste aufgrund der Coronavirus-Pandemie abgesagt werden.
Mehr Grün auf dem Guidelplatz
Die Fraktion des Bürgervereins Pulheim (BVP) hat beantragt, dass die Verwaltung der Stadt Pulheim schnellstmöglich prüft, wie der Guidelplatz in Brauweiler zusätzlich begrünt werden kann, um so für ein besseres Mikroklima und eine höhere Aufenthaltsqualität zu sorgen.
Aktuell gibt der Guidelplatz ein überwiegend tristes Bild mit wenig Aufenthaltsqualität ab, da es an Grün fehlt. Zudem steht zu befürchten, dass die dunklen Steine sich an heißen Tagen extrem aufheizen und diese Wärme wiederum an unsere Umwelt abgeben.
„Ein schönerer, begrünter Guidelplatz würde sicher von den Brauweilerinnen und Brauweilern sowie den Besuchern des Abteiortes besser angenommen werden und deutlich mehr Aufenthaltsqualität bieten. Der Guidelplatz könnte sich so zu einem lebendigen Ort im Zentrum Brauweilers entwickeln, auf dem Menschen gerne verweilen. Mit einer Begrünung könnte zudem den lokalen Auswirkungen des Klimawandels begegnet und eine Überhitzung des Platzes an heißen Sommertagen abgemildert werden“, so die Fraktionsvorsitzende und Bürgermeisterkandidatin Birgit Liste-Partsch.
Neugestaltung des Guidelplatzes kommt voran
Die Arbeiten zur Umgestaltung der Ortsmitte in Brauweiler kommen gut voran. Nachdem bereits im vergangenen Jahr die Fahrbahn der Ehrenfriedstraße umgestaltet wurde, sind inzwischen auch die angrenzenden Bereiche fertig: Der Platzteppich besteht nun aus dunklen Basalt- und hellen Granitsteinen. Die Abschlussarbeiten an den umlaufenden Pflasterflächen laufen, sodass der Platz in großen Teilen schon für die Öffentlichkeit geöffnet werden konnte.
Derzeit wird in der Kaiser-Otto-Straße ein Kanal verlegt und die Fläche zwischen Kaiser-Otto-Straße und Guidelplatz – in Höhe der Tiefgarageneinfahrt – ausgebaut. Es ist weiterhin vorgesehen, die Arbeiten bis zum Sommer abzuschließen.
„Die Neugestaltung des Guidelplatzes geht eindeutig auf die Zielgerade. Die Aufwertung des gesamten Bereichs ist schon erlebbar. Ich danke allen Bürgerinnen und Bürgern für die Geduld, denn Bauarbeiten sind immer auch mit Beeinträchtigungen verbunden“, sagt Bürgermeister Frank Keppeler.
Baustellenampel Ehrenfriedstraße wird abgebaut
Da die Arbeiten auf der Ehrenfriedstraße komplett abgeschlossen sind und die Beleuchtung angepasst wurde, kann die Baustellenampel nun zeitnah demontiert werden. Dann ist die Ehrenfriedstraße wieder beidseitig befahrbar.