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Archiv für die Kategorie „Guidelplatz“

Impfangebote auch für Ukraine-Geflüchtete

Im April bietet das Gesundheitsamt des Rhein-Erft-Kreises in Kooperation mit der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. und der Stadt Pulheim weitere Impfaktionen gegen Covid-19 an. Eingeladen sind alle impfwilligen Bürgerinnen und Bürgern sowie die vor dem Krieg in der Ukraine geflüchteten Menschen ab Vollendung des 12. Lebensjahres. An allen drei Terminen ist neben den Impfärzten auch ein Dolmetscherteam vor Ort. Zusätzlich stehen das Aufklärungsmerkblatt, der Anamnesebogen und die Einwilligungserklärung auch auf Ukrainisch zur Verfügung. Alle Dokumente sind auf der Homepage der Stadt Pulheim unter www.pulheim.de hinterlegt.

Pulheim-Innenstadt, vor dem Kultur- und Medienzentrum
Dienstag, 12. April 2022, 16 Uhr bis 19 Uhr

Pulheim-Stommeln, Dorfplatz
Dienstag, 19. April 2022, 16 Uhr bis 19 Uhr

Pulheim-Brauweiler, Guidelplatz
Mittwoch, 27. April 2022, 16 Uhr bis 19 Uhr

Für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren sind Erst-, Zweit- und Boosterimpfungen möglich. Bis zur Vollendung des 16. Lebensjahres müssen Kinder und Jugendliche von einem Sorgeberechtigten begleitet werden. Zur Verfügung stehen die Impfstoffe von BionTech (ab 12 Jahre), Moderna (ab 30 Jahre) und der Proteinimpfstoff Novavax (ab 18 Jahre).

„Wir sind wieder da!“

Unter diesem Motto veranstaltet die Pulheimer SPD zum zweiten Mal nach 2020 auf dem Guidelplatz ein Kulturfest für jedermann. „Unser Motto >Wir sind wieder da!< können wir aktuell ja auch gleich zweimal nutzen. Einerseits ist es unser erster zaghafter Versuch in diesem Jahr überhaupt wieder eine Veranstaltung stattfinden zu lassen und außerdem holen wir als SPD in den aktuellen bundesweiten Umfragen auch wieder kräftig auf. Zwei Gründe zum Feiern also“, freut sich die Organisatorin Evi Seitz. Beginn der Veranstaltung ist am kommenden Samstag, 21.08.21, um 16:00 Uhr. Für die musikalische Unterhaltung sorgen die Jazzband Memories of Jazz featuring Annett Vauteck am Saxophon und Patrick Ochlast mit eingängiger „Radiomusik“. Auch der junge Shootingstar und Bundestagskandidat der SPD, Aaron Spielmanns, hat sich angekündigt und will vor Ort mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch kommen.

BVP bleibt dran! Guidelplatz – Beton oder grüne Stadtoase?

Foto: BVP

In der kommenden Sitzung des Tiefbau- und Verkehrsausschusses (TVA) am 16.06.2021 steht die Begrünung des Guidelplatzes in Brauweiler sowie die vorgesehene Brunnenanlage auf der Tagesordnung. Laut Ausführungen der Verwaltung wurde der Guidelplatz vom Atelier „Fritschi & Stahl“ bewusst als steinerner Platz konzipiert und es bestehen hinsichtlich der Frage einer Begrünung Einschränkungen. Auch die Installation des Brunnens wird infrage gestellt. Damit gibt sich der BVP nicht zufrieden und setzt sich für praktikable Lösungen ein.

„In der Verwaltungsvorlage wird angeführt, dass sich eine Bepflanzung wegen Feuerwehrzufahrt, Führung von Sehbehinderten und zu dünner Oberflächenschicht zwischen Platz und Tiefgarage schwierig gestaltet. Im Ergebnis könnten laut Verwaltung lediglich Blumenkübel in dem Streifen aufgestellt werden, in dem sich auch die anderen Einbauten wie Bänke, Radständer, Abfalleimer und Außengastronomie mit Sonnenschirmen befinden. Eine Pflanzung von Bäumen ist nicht möglich. Das finden wir sehr schade und plädieren dafür nach pragmatischen und praktikablen Lösungen für den Guidelplatz zu suchen, so z. B. variable Blumenkübel, die in Notfällen von der Feuerwehr leicht beiseite geräumt werden können. Es geht hier nicht nur um eine höhere Aufenthaltsqualität, sondern vor allen Dingen um ein besseres Mikroklima, auch an heißen Tagen “, so die Fraktionsvorsitzende Birgit Liste-Partsch.

„Wir sind froh, dass die Verwaltung jedoch unserem Antrag folgt und entlang der Tiefgaragenrampe sowie neben der Pergola die Einrichtung von Grünflächen bereits jetzt und nicht erst nach Bebauung des Schotterplatzes vornehmen möchte. In der kommenden Pflanzperiode könnten dort fünf Bäume gesetzt werden. Das sehen wir als Teilerfolg. Leider hinterfragt die Verwaltung in ihrer Vorlage jedoch die Errichtung des vorgesehenen Brunnens, weil man sich schlicht bei den Kosten um ca. 80.000 Euro verkalkuliert hat. Jedoch gehört der Brunnen fest zum Konzept von „Fritschi & Stahl“ und vor allen Dingen wünschen sich viele Bürgerinnen und Bürger eine solche Anlage. Auf mehr Begrünung und den Brunnen auf dem Guidelplatz zu verzichten, ist für uns nicht akzeptabel. Gemeinsam mit allen Beteiligten sollte hier eine alternative Umsetzung gefunden werden, damit der Guidelplatz wirklich zu einer grünen Stadtoase wird“, so Liste-Partsch weiter.

Musik und mehr auf dem Guidelplatz

Morgen gibt es Musik auf dem Guidelplatz, Musik und mehr mit Marion Reiter, Bürgermeisterkandidatin der SPD.
Es treten auf: Nora Diedenhofen, Peter Wiegert und Norbert Luft, sowie die Gruppe „Memories Of Jazz“. Die Veranstaltung beginnt um 14 Uhr und endet um 17 Uhr.
Bitte Mundschutz tragen!

Bürgermeister Keppeler greift Ideen des BVP auf – Hoffnung auf eine Querungshilfe für die Ehrenfriedstraße und mehr Grün auf dem Guidelplatz?

„Wir waren nicht schlecht überrascht, als wir gestern im Newsletter der Stadt lasen, dass sich nun auch der Bürgermeister für mehr Grün auf dem Guidelplatz und eine Querungshilfe an der Ehrenfriedstraße einsetzen will und somit direkt zwei unserer Anträge aufgreift.“, so die Fraktionsvorsitzende und Bürgermeisterkandidatin des BVP, Birgit Liste-Partsch.

„Es ist traurig, dass die Brauweiler Bürgerinnen und Bürger scheinbar immer bis kurz vor den Wahlen warten müssen, bis der Bürgermeister ihnen ein offenes Ohr schenkt. Wir können nur hoffen, dass das Ansinnen von Herrn Keppeler diesmal ehrlich gemeint ist, denn im Jahr 2015 zauberte er kurz vor der Wahl auch einen Beschluss für Brauweiler aus dem Hut. Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern sowie den ansässigen Geschäftsleuten sollte ein Zukunftsplan für den Abteiort erstellt werden, der wichtige Themenschwerpunkte für den Ortskern beinhalten sollte. Drei Jahre später, als ein Investor für den Abriss der Abteipassage und den Bau eines Mega-Supermarktes mit all seinen Konsequenzen für den Ortskern in den Startlöchern stand, wollte er hiervon nichts mehr wissen und sah den Beschluss nur noch als nicht bindende Meinungsbekundung an.
Wir haben daher unseren Antrag aus dem Jahr 2018 zur Errichtung einer Fußgängerampel und einer sicheren Radwegführung auf der Ehrenfriedstraße erneut gestellt und werden uns um dieses wichtige Thema und die Begrünung des Guidelplatzes nicht nur vor den Wahlen, sondern auch danach kümmern! Versprochen!“, so Liste-Partsch weiter.

Guidelplatz entwickelt sich zum Treffpunkt

Bürgermeister Keppeler spricht sich für zusätzliche Begrünung aus
Es herrschte ein reges Kommen und Gehen an diesem Morgen auf dem Guidelplatz: Während einige ein Paket abholten oder Bankgeschäfte erledigten, genossen andere die Sonne bei einem Kaffee. „Der Guidelplatz wird von den Menschen angenommen“, sagte Bürgermeister Frank Keppeler, der anlässlich der Eröffnung der neuen Filiale der Kreissparkasse Köln vor Ort war.
In den Gesprächen mit den Geschäftsleuten sowie mit Bürgerinnen und Bürgern gab es grundsätzlich viel Lob für den neu gestalteten Platz. Bei zwei Punkten regten die Menschen jedoch Nachbesserungen an: Der Platz möge mehr begrünt und die Querung der Ehrenfriedstraße sicherer werden.
„Die Verwaltung wird Lösungsvorschläge erarbeiten, wie eine Begrünung des Platzes in Einklang mit den baulichen Gegebenheiten gebracht werden kann und diese den zuständigen politischen Gremien vorlegen“, sicherte der Bürgermeister zu, der sich zu diesem Thema während seines Besuchs auch mit dem Vorstandsvorsitzenden der Gold-Kraemer-Stiftung Professor Dr. Hans Josef Deutsch austauschte. Unter dem Platz befindet sich eine Tiefgarage, sodass keine Bäume gepflanzt werden können.
Die sichere Querung der Ehrenfriedstraße zwischen Guidelplatz und Abtei beschäftigt die Verwaltung schon seit einigen Jahren. Bereits 2018 hatte Bürgermeister Keppeler deshalb noch vor Beginn der Arbeiten den zuständigen Rhein-Erft-Kreis angeschrieben und sich für einen signalgesicherten Überweg ausgesprochen. „Da mich auch jetzt – nach Fertigstellung des Platzes – viele Bürgerinnen und Bürger auf diese Thematik ansprechen, habe ich vor wenigen Wochen den Landrat erneut angeschrieben. Ich habe ihn gebeten zu prüfen, wie die Querung sicherer gestaltet werden kann“, erläuterte Frank Keppeler.
Eigentlich hätte ein großes Bürgerfest zur Eröffnung des Guidelplatzes – initiiert durch die Gold-Kraemer-Stiftung und mit Unterstützung der Stadt Pulheim – stattfinden sollen. Doch dies musste aufgrund der Coronavirus-Pandemie abgesagt werden.

Mehr Grün auf dem Guidelplatz

Die Fraktion des Bürgervereins Pulheim (BVP) hat beantragt, dass die Verwaltung der Stadt Pulheim schnellstmöglich prüft, wie der Guidelplatz in Brauweiler zusätzlich begrünt werden kann, um so für ein besseres Mikroklima und eine höhere Aufenthaltsqualität zu sorgen.
Aktuell gibt der Guidelplatz ein überwiegend tristes Bild mit wenig Aufenthaltsqualität ab, da es an Grün fehlt. Zudem steht zu befürchten, dass die dunklen Steine sich an heißen Tagen extrem aufheizen und diese Wärme wiederum an unsere Umwelt abgeben.
„Ein schönerer, begrünter Guidelplatz würde sicher von den Brauweilerinnen und Brauweilern sowie den Besuchern des Abteiortes besser angenommen werden und deutlich mehr Aufenthaltsqualität bieten. Der Guidelplatz könnte sich so zu einem lebendigen Ort im Zentrum Brauweilers entwickeln, auf dem Menschen gerne verweilen. Mit einer Begrünung könnte zudem den lokalen Auswirkungen des Klimawandels begegnet und eine Überhitzung des Platzes an heißen Sommertagen abgemildert werden“, so die Fraktionsvorsitzende und Bürgermeisterkandidatin Birgit Liste-Partsch.

Neugestaltung des Guidelplatzes kommt voran

Die Arbeiten zur Umgestaltung der Ortsmitte in Brauweiler kommen gut voran. Nachdem bereits im vergangenen Jahr die Fahrbahn der Ehrenfriedstraße umgestaltet wurde, sind inzwischen auch die angrenzenden Bereiche fertig: Der Platzteppich besteht nun aus dunklen Basalt- und hellen Granitsteinen. Die Abschlussarbeiten an den umlaufenden Pflasterflächen laufen, sodass der Platz in großen Teilen schon für die Öffentlichkeit geöffnet werden konnte.
Derzeit wird in der Kaiser-Otto-Straße ein Kanal verlegt und die Fläche zwischen Kaiser-Otto-Straße und Guidelplatz – in Höhe der Tiefgarageneinfahrt – ausgebaut. Es ist weiterhin vorgesehen, die Arbeiten bis zum Sommer abzuschließen.
„Die Neugestaltung des Guidelplatzes geht eindeutig auf die Zielgerade. Die Aufwertung des gesamten Bereichs ist schon erlebbar. Ich danke allen Bürgerinnen und Bürgern für die Geduld, denn Bauarbeiten sind immer auch mit Beeinträchtigungen verbunden“, sagt Bürgermeister Frank Keppeler.
Baustellenampel Ehrenfriedstraße wird abgebaut
Da die Arbeiten auf der Ehrenfriedstraße komplett abgeschlossen sind und die Beleuchtung angepasst wurde, kann die Baustellenampel nun zeitnah demontiert werden. Dann ist die Ehrenfriedstraße wieder beidseitig befahrbar.

Neujahrsempfang der Senioren-Union Pulheim

Der Vorsitzende der Senioren-Union, Siegbert Renner, konnte am Samstag, 4. Januar, beim Neujahrsempfang über hundert Gäste im Saal des Schützenhauses begrüßen.
Unter den Ehrengästen waren der Bürgermeister Frank Keppeler, die 1. stellv. Bürgermeisterin Elisabeth Rehmann, der Hauptredner Prof. Dr. Wolfgang Bergsdorf, Präsident a. D. der Universität Erfurt, Frau Prof. Dr. Dr. Lehr, Bundesfamilienministerin a. D., bahnbrechend auf dem Gebiet der Altersforschung, und stellv. Vorsitzende der BAGSO, Dr. Bernhard Worms, Staatssekretär a. D. und langjähriger Präsident der ESU, Ehrenbürger der Stadt Pulheim, Dr. Wolfgang Lerch, Vorsitzender der Hospiz Pulheim sowie Dr. Georg Kippels, MdB. Außerdem wurden einige Vertreter des Rates der Stadt Pulheim und des Kreises sowie die Ortsvorsteherinnen von Geyen/Sinthern/Manstedten Birgitt Baus und von Stommeln Maria Schmitz begrüßt.
Prof. Dr. Bergsdorf ging in seiner Rede auf die Ängste und Wünsche der Menschen ein und hob die Bedeutung und Bewahrung der Demokratie hervor: „Wir haben im vergangenen Jahr den 70. Geburtstag unseres Grundgesetzes gefeiert. Wir haben allen Grund stolz zu sein, dass unsere Verfassungsväter und -mütter uns durch ihre Arbeit jahrzehntelang größtmögliche Stabilität im Politischen verschafft haben.
Uns ist es in den 70 Jahren gelungen in Frieden zu leben und den abstrakten Inhalt des 1. Artikel unseres Grundgesetzes, nach dem die Würde des Menschen unantastbar ist, immer wieder mit konkretem Leben zu füllen. Diesen Beitrag weiterlesen »

Die zukünftige Parkplatzsituation in Brauweiler

Zitat: Durch die Realisierung des Bauvorhabens Abteiquartier entfallen in der Summe ca. 50% der aktuellen Parkplatzflächen in diesem Areal. Weniger Parkmöglichkeiten bedeutet weniger Verkehrsaufkommen. Aus diesem Grund und durch den Entfall vieler der heutigen Nutzungen wurde die Annahme getroffen, dass sich eine ent-sprechende prozentuale Reduzierung der Pkw-Verkehre um 40% einstellen wird.

Das steht im Ratsinformationssystem der Stadt Pulheim. Genau steht das in der verkehrlichen Stellungnahme von ISAPLAN Ingenieur GmbH zu dem Bebauungsplan Nr. 141 „Abteiquartier“ in Pulheim-Brauweiler. Was das für die Geschäfte in Brauweiler bedeutet, dass kann sich jeder selber ausmalen. Wenn wir das obige Zitat weiterspinnen, so heißt 50% weniger Parkplätze natürlich auch weniger Kunden. Wenn wir das so wollen, dann bedeutet das, dass Brauweiler eine Schlafgemeinde mit einem Rewemarkt wird. Die anderen Geschäfte, wie zum Beispiel die Buchhandlung oder die Änderungsschneiderei werden auf längere Sicht verschwinden. Auch die Gold Krämer Stiftung wird dann bald zum Teil leer stehen bzw erst gar nicht gewerblich vermieten. Vielleicht ist das ja auch so von der Stadt gewollt. Brauweiler, Stommeln und Sinnersdorf werden zu Schlafgemeinden umfunktioniert, damit sich die Geschäftswelt auf das Zentrum, also Pulheim, beschränkt. Was die Stadt dabei jedoch vergisst ist, dass weniger Geschäfte auch weniger Steuereinnahmen bedeutet. Es entwickelt sich eine Abwärtsspirale. Wenn das verhindert werden soll, dann muss jetzt etwas passieren.
1. Der Schotterparkplatz muss bestehen bleiben und ausgebaut werden.
2. Das Abteiquartier muss kleiner ausfallen und der Investor muss die Auflage bekommen mehr Parkplätze auf seine Kosten zu bauen.
3. Ein zweiter Parkplatz muss angelegt werden. Dazu bietet sich vielleicht das Grundstück des ehemaligen Kinos an. Hier könnte man ein einfaches Parkhaus bauen. Alternativ wäre auch ein Parkplatz gegenüber dem Aldimarkt denkbar.

Zahnrad Brauweiler

Hier gibt es das Kursprogramm 2024 1. Halbjahr als Download.

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