Riccardo Doppio mit seiner Musik im KaffeeKlatsch
Italienische Momente bei Antenne Pulheim. Riccardo Doppio erzählt von Italien und seinem musikalischen Werdegang und spielt im KaffeeKlatsch live für Euch im Studio.
Wer auf den Geschmack kommt kann ihn am 18.9.24 und am 9.10.24 beim 80€ Waldi Talk im Theater im Walzwerk erleben.
Zu hören auf Antenne Pulheim am Freitag von 19-20 Uhr und am Sonntag von 14-15 Uhr als Wiederholung.
Totengedenken der CDU Pulheim
Am 31.08.2024 fand das traditionelle Totengedenken der CDU Pulheim am Grab von Willi Mevis statt. Insgesamt 30 Mitglieder der Partei und geladene Gäste versammelten sich, um Willi Mevis und weitere Verstorbene, die sich für Pulheim verdient gemacht haben, zu gedenken.
Rafael Kriege, der Stadtverbandsvorsitzende der CDU Pulheim, gedachte insbesondere Dr. Karl August Morisse, der Gemeindedirektor, Stadtdirektor, Bürgermeister und Ehrenbürger der Stadt Pulheim, der letzte Woche verstarb.
In seiner Rede hob er die Verdienste der Stadtgründer rund um die Stadt Pulheim hervor. Alle Orte verbindet ein ausgeprägtes Vereins- und Sportleben, in denen die Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt täglich Gemeinschaft leben, so Rafael Kriege. „Mit Recht ein Ort, den wir Heimat nennen können. Die unermüdliche Arbeit, derer die wir hier gedenken, haben einen Ort geschaffen, mit dem wir uns identifizieren können.“
Rafael Kriege gedachte aber nicht nur der Leistungen der Verstorbenen, er wagte auch einen Blick nach vorne. In Anbetracht der Prognosen für die Landtagswahl in Thüringen und Sachsen betonte er, man müsse für unsere christlichen Werte einstehen. „Wir werden eine Wahl erleben, in der die Grundwerte unserer Demokratie infrage gestellt werden. Es ist an uns gemeinsam, ein Gefühl der Gemeinschaft und des Vertrauens in unsere repräsentative Demokratie zu stärken.“
Das traditionelle Totengedenken am Grab von Willi Mevis erinnerte daran, wie wichtig es ist, das Erbe der Verstorbenen zu ehren und ihr Vermächtnis zukunftsorientiert fortzuführen. Die CDU Pulheim wird den Gemeinschaftsgedanken weitertragen.
Zum Schluss rief Rafael Kriege dazu auf: „Lasst uns aufeinander zugehen, miteinander teilen und einander unterstützen, um die Vision einer gerechteren und solidarischen Gesellschaft zu verwirklichen. Wir wollen eine Botschaft der Hoffnung senden. Wir werden uns – wie die Verstorbenen – gemeinsam für eine gerechtere, respektvollere und solidarischere Gesellschaft einsetzen.“
BVP beantragt die Prüfung von Tiny-Haus-Siedlungen in Pulheim
Der BVP hat für den Planungsausschuss am 18. September und den Liegenschaftsausschuss am 26. September beantragt, dass die Verwaltung beauftragt wird, zu untersuchen, auf welchen Flächen im Stadtgebiet Tiny-Haus-Siedlungen und -Bebauungen entstehen könnten und welche Voraussetzungen hierfür geschaffen werden müssten. Darüber hinaus wird die Verwaltung gebeten zu prüfen, unter welchen Bedingungen und Kriterien das Aufstellen von Tiny-Häusern auf privaten Grundstücken möglich wäre, insbesondere unter Berücksichtigung der planungs- und bauordnungsrechtlichen Voraussetzungen.
„Der Begriff “Tiny House” ist als Oberbegriff zu verstehen und soll keine Möglichkeiten ausschließen. Gemeint sind ebenfalls Mini(Klein)häuser, Small Houses, Modulhäuser, Singlehäuser und vergleichbare Varianten mit oder ohne Fahrwerk. In Pulheim fehlt es an bezahlbarem Wohnraum, insbesondere für junge Familien und junge Erwachsene. Angesichts steigender Mietpreise und der aktuellen Wohnungssituation in Pulheim sollte die Wohnform der Tiny-Häuser in Pulheim ermöglicht werden“, erklärt die Fraktionsvorsitzende Birgit Liste-Partsch.
Die Vorteile liegen dabei auf der Hand:
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Geringe Baukosten aufgrund der kleinen Wohnfläche
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Kleine Grundstücksflächen sind ausreichend
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Geringe Unterhaltungskosten
- Energiesparend und daher umweltschonend
„Ein weiterer großer Vorteil für Pulheim wäre, dass sich für interessierte Menschen ein attraktiver Lebensraum gestalten lässt, ohne dass die typische Einfamilienhausbebauung mit großem Flächenverbrauch genehmigt werden muss. Nicht nur für jüngere Menschen, sondern gerade für die Generation der jetzt über 50-Jährigen wäre diese Wohnform eine Chance, sich von ihren Einfamilienhäusern zu trennen und somit Wohnraum für junge Familien freizugeben. Zudem könnten durch das Hinzufügen von Modulhäusern z.B. für Pflegepersonal oder den Einsatz eines mobilen Pflegedienstes neue Wohnformen für Senioren entstehen. Mit der Umsetzung von Tiny-Haus-Siedlungen o. ä. könnte Pulheim eine Vorreiterrolle im Rhein-Erft-Kreis und der Region einnehmen“, so Liste-Partsch weiter.
Trauer um Ehrenbürger Dr. Karl August Morisse
Die Stadt Pulheim trauert um Dr. Karl August Morisse. Der frühere Gemeinde- und Stadtdirektor und spätere Bürgermeister ist am 29.08.2024 im Alter von 82 Jahren verstorben. „Dr. Karl August Morisse hat mehr als drei Jahrzehnte lang die Geschicke der Stadt Pulheim erfolgreich gelenkt. Er hat Pulheim mit Tatkraft und Zielstrebigkeit nach der kommunalen Neuordnung gestaltet und in die Zukunft geführt“, sagt Bürgermeister Frank Keppeler, der der Familie im Namen von Rat und Verwaltung der Stadt Pulhleim sein Beileid ausgesprochen hat.
Dr. Morisse wurde am 14. März 1942 in Köln geboren und wuchs in Wesseling auf. Nach seinem Jura-Studium und der Dissertation an der Universität zu Köln arbeitete er zunächst als Rechtsanwalt, bevor er in das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Bonn wechselte. Sein Wunsch, einmal als Gemeinde- oder Stadtdirektor tätig sein zu können, erfüllte sich am 16. Juli 1975, als er offiziell seinen Dienst bei der damaligen Gemeinde Pulheim antrat.
Der junge Gemeindedirektor stand vor der großen Herausforderung, die zwölf Ortsteile, die in der kommunalen Neuordnung 1975 zusammengeführt worden waren, zu verbinden. Mit Fleiß, Sparsamkeit, Weitsicht und dem richtigen Gespür für die Bedürfnisse der Menschen formte er Pulheim Schritt für Schritt zu einer lebenswerten Stadt. Dabei hatte er stets die Eigenständigkeit und die Besonderheiten der Stadtteile im Blick und förderte zugleich das Zusammengehörigkeitsgefühl.
Unter seiner Leitung wurden wesentliche und bis heute prägende städtebauliche Projekte realisiert wie das neue Rathaus, das Kultur- und Medienzentrum oder die Umgestaltung der Venloer Straße. Durch die Ausweisung neuer Baugebiete wuchs Pulheim. Dr. Morisse sorgte für die notwendige Infrastruktur – von Schulen über Sportanlagen, der Feuer- und Lehrrettungswache bis hin zu neuen Straßen und Gewerbegebieten. Widerstände überwand er mit Verhandlungsgeschick, Zuverlässigkeit, Professionalität und stets gradlinig. Am 1. Januar 1981 wurde Pulheim zur Stadt.
Dr. Morisse amtierte 24 Jahre lang zunächst als Gemeinde- später dann als Stadtdirektor. Im Jahr 1999 trat er zur Wahl des ersten hauptamtlichen Bürgermeisters für Pulheim an und setzte sich durch. 2004 wählten ihn die Bürgerinnen und Bürger erneut in das Amt, das er bis 2009 ausübte. Bereits 2008 gab er seine Entscheidung bekannt, nicht mehr zu kandidieren. Insgesamt führte Dr. Morisse die Pulheimer Verwaltung 34 Jahre lang und prägte sie mit seiner großen Fachkompetenz und Menschlichkeit. Dabei legte er auch großen Wert auf den Austausch mit den Partnerstädten Guidel in Frankreich und der englischen Stadt Fareham.
Dr. Morisse lag die moderne Kunst stets besonders am Herzen. Er gründete die Initiative für zeitgenössische Kunst und Musik in Pulheim, die städtische Kulturprojekte wie das anerkannte Synagogenprojekt bis heute finanziell unterstützt.
Für seine Verdienste wurde er 1994 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet, im Oktober 2009 würdigte ihn die Stadt Pulheim mit der Ernennung zum Ehrenbürger.
„Mit Dr. Karl August Morisse haben wir eine große Persönlichkeit verloren, die für viele auch ein Vorbild gewesen ist. Er hat über Parteigrenzen hinweg stets für das Wohl unserer Stadt gearbeitet und tiefe Spuren hinterlassen. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren“, sagt Bürgermeister Keppeler.
„Wappen von Pulheim“: Radrennstrecke gesperrt
Am Sonntag, 8. September 2024, findet das internationale Radrennen „Wappen von Pulheim“ der Radsportabteilung des PSC statt. Der rund sechs Kilometer lange Rundkurs – von Pulheim über Manstedten und Geyen wieder zurück nach Pulheim – wird an diesem Tag von 8.30 Uhr bis 16 Uhr für den Verkehr gesperrt. Dies betrifft die Bergheimer Straße/Büsdorfer Straße, die Manstedtener Straße sowie die Geyener Straße (K25). Von 6 Uhr bis 17 Uhr ist zudem der Bereich an der Start- und Ziellinie Bergheimer Straße in Höhe Manstedtener Berg gesperrt.
Die Bushaltestellen „Geyen Mitte“, „Von-Frentz-Straße“, „Am Bendacker“ und „Am Wiesenhang“ werden während der Veranstaltung nicht angefahren.
Freitag ist KaffeeKlatsch bei Antenne Pulheim
Desiree Ackermann Schauspielerin, Moderatorin und Improvisationskunstlerin kommt am 3.9.24 mit ihrem Impro Team ins Theater im Walzwerk. Im KaffeeKlatsch prüft Sie Manuel auf seine Improvisations Künste 🎭 Zu hören am Freitag von 19-20 Uhr und am Sonntag von 14-15 Uhr als Wiederholung. Der KaffeeKlatsch wird unterstützt von der GVG, Meine Energie, und dem Kuchen vom Simonshof.
Die Kläävbotze klääven im KaffeeKlatsch
Die Käävbotze bei Antenne Pulheim im KaffeeKlatsch. Wir feiern ihr 25 jährige Bestehen. Natürlich haben die Kläävbotze uns auch etwas mitgebracht. Sie spielen live im Studio und es gibt 10 Karten für das Jubiläumskonzert am 11.10. in Köln Heimersdorf.
Einfach bei Facebook den Kläävbotze zum Jubiläum gratulieren.
Zu hören am Freitag von 19-20 Uhr und am Sonntag von 14-15 Uhr als Wiederholung.
Flüchtlingsunterkünfte – Ausschreibungen erfolgt
Die Ausschreibungen für die drei neuen Flüchtlingsunterkünfte in Stommeln, Sinnersdorf und Brauweiler sind veröffentlicht. Die Angebotsfrist endet für den Auftrag zur Errichtung der Gebäude in Stommeln am 24. September 2024, für den Auftrag für die Bauten in Brauweiler und Sinnersdorf am 17. September 2024. Im Anschluss erfolgt die Angebotsprüfung. Nach dem jetzigen Stand der Planungen geht die Verwaltung bei optimalem Verlauf davon aus, dass die Gebäude in Stommeln im dritten Quartal 2025 fertiggestellt sein werden, die Bauten in Sinnersdorf und Brauweiler sollen zum Ende des ersten Quartals 2025 bezugsfertig sein.
Derzeit leben 1549 Geflüchtete in Pulheim, davon 1015 Menschen in den 29 städtischen Unterkünften. Zudem sind für diese und nächste Woche insgesamt weitere 20 Flüchtlinge angekündigt. Seit Mitte Juli 2024 ist auch die Notunterkunft in der neuen Dreifachturnhalle in Brauweiler in Betrieb – hier sind derzeit 27 Menschen untergebracht. Darüber hinaus stehen zwei weitere Turnhallen – eine im Zentralort und eine in Stommeln – seit geraumer Zeit nicht mehr für den Schul- und Vereinssport zur Verfügung. Die Verwaltung möchte mit der Errichtung der neuen Flüchtlingsunterkünfte diese Sporthallen so schnell wie möglich wieder freigeben.
Vor Beginn des eigentlichen Ausschreibungsverfahrens hat die Verwaltung zunächst die Prüfaufträge abgearbeitet, die der Rat in seiner Sondersitzung am 7. Mai 2024 beschlossen hat. Dazu gehörte unter anderem die Frage einer „aufgelockerten“ Bebauung auf dem Tennenplatz am Laurentiusweg in Brauweiler und die Platzierung von Parkplätzen an der neuen Unterkunft an der Hedwigstraße / Christophstraße in Sinnersdorf. Diese Themen sind bearbeitet, die Ergebnisse hat die Verwaltung noch vor der Sommerpause den zuständigen Ratsgremien vorgelegt (vgl. Vorlage-Nr. 190/2024). Über den aktuellen Sachstand informiert die Verwaltung in der nächsten Sitzung des Ausschusses für Soziales, Generationen und Integration am 3. September 2024.
Wie berichtet, wird in Stommeln auf dem Gelände An der Kopfbuche eine neue Unterkunft für Geflüchtete mit maximal 72 Plätzen entstehen. In Sinnersdorf wird auf einem Grundstück an der Hedwigstraße / Christophstraße ein doppelgeschossiger Containerbau errichtet, in dem maximal 40 Plätze eingerichtet werden können. Auf dem alten Tennenplatz am Laurentiusweg in Brauweiler werden drei Containerbauten errichtet mit maximal rund 196 Plätzen. Der geplante vierte Containerbau soll vorerst nicht gebaut werden, ist aber – wie die Verwaltung in der Ratssitzung am 2. Juli 2024 mitgeteilt hat – aus Gründen der Wirtschaftlichkeit in der Ausschreibung bereits enthalten.
“Hoch hinaus: Brauweilers Bordsteine als neue Herausforderung für Rollatoren und Rollstühle”
Die Fraktion des Bürgerverein Pulheim (BVP) hat eine offizielle Anfrage an Bürgermeister Frank Keppeler gestellt, um auf die Herausforderungen hinzuweisen, die durch die kürzlich fertiggestellte Bernhardstraße in Brauweiler entstanden sind. Trotz der Freude über die abgeschlossene Bauphase und die Wiedereröffnung der Straße, haben mehrere Bürgerinnen und Bürger Bedenken hinsichtlich der Barrierefreiheit geäußert.
Der BVP betont, dass der hohe Bordstein von fast 14 cm insbesondere für ältere Menschen und Personen mit Handicap problematisch ist. Diese haben Schwierigkeiten, die Straße außerhalb der vorgesehenen Querungshilfen zu überqueren. Besonders betroffen sind Menschen, die auf Rollatoren oder Rollstühle angewiesen sind. Der BVP weist darauf hin, dass eine Bordsteinhöhe von 3 cm als Kompromiss für Menschen mit Sehbehinderung sowie für Personen mit Bewegungseinschränkungen empfohlen wird.
„Wir möchten erfahren, aus welchen Gründen die Entscheidung für eine Bordsteinhöhe von 14 cm getroffen wurde und ob diese in Abstimmung zwischen Kreis und der Stadtverwaltung erfolgte. Hohe Bordsteinkanten mögen vielleicht gut für den Muskelaufbau sein, aber sie sind definitiv nicht förderlich für die Mobilität unserer Bürger. “, so die Fraktionsvorsitzende Birgit Liste-Partsch.
Da von Gewerbetreibenden und Anwohnern der Wegfall von öffentlichen Stellplätzen beklagt wird, möchte die Fraktion ebenso wissen, wie viele Parkplätze entfallen sind.
Der BVP schlägt darüber hinaus vor, gemeinsam mit dem Kreis zu prüfen, wie die Sicherheit an den Zebrastreifen bei der Volksbank – an dem PKWs aus alter Gewohnheit nach wie vor halten – sowie am Kreisel in Richtung Königsdorf, bei dem die Sicht beim Parken von größeren Fahrzeugen eingeschränkt ist, verbessert werden kann.
Angebote evka-Familienzentrum 2. Halbjahr
evka-das ökumenische Familienzentrum aus Pulheim-Brauweiler startet im August mit vielen neuen Angeboten in das nächste Halbjahr. Den Beginn macht das Senioren-Sportangebot „Fit für 100″, das am Montag, dem 12.08., in der Zeit von 09.30 – 10.30 Uhr startet. Weitere Kurse beginnen am Mittwoch, dem 14.08.24 in der Zeit von 09.30 – 10.30 Uhr und 10.45 – 11.45 Uhr. Das Angebot findet in Kooperation mit dem TuS Brauweiler im Ev. Gemeindehaus Brauweiler statt. Ziel ist die Förderung der Mobilität für Menschen im gehobenen Alter. Des Weiteren bietet evka-Das ökumenische Familienzentrum gemeinsam mit dem TuS Brauweiler „Turnen für Kinder ab Laufalter an“. Auf spielerische Art wird hier die Entwicklung der Kinder unterstützt und gefördert. Ab Freitag, dem 30.08.24 um 09.15 – 10.00 Uhr und 10.15 -11.00 Uhr in der Ev. Kita Miteinander in Brauweiler.
Am 28.08.24 beginnen verschiedene „Baby Basic Kurse“ rund um die ersten Babymonate, in denen Bewegungs- und Singspiele im Mittelpunkt stehen. Abhängig vom Alter von 09.30 – 10.30 Uhr und 10.45 – 11.45 Uhr im Ev.Gemeindehaus Brauweiler, Referentin ist Kerstin Gaillard. Ebenfalls am 27.08.24 findet die „Offene Sprechstunde“ der Frühen Hilfen Pulheim in der Kath. Kita Maria Königin in Dansweiler statt. Ein Beratungsangebot für Eltern von Kindern von 0 – 6 Jahren in vertraulicher Umgebung. Es folgen weitere monatliche Termine. Der August endet dann mit dem Eltern-/Kindexperimentierkurs „Licht & Farben“ in der Kath. Kita St. Martinus in Sinthern am 31.08.24 in der Zeit von 10.00 – 13.00 Uhr.
Im Oktober beginnt wieder ein neuer Kurs zur Rückbildungsgymnastik in der Ev. Kita Miteinander, Start ist hier der 22.10.24 um 10.00 Uhr. Am 29.10.24 findet ein Elternabend um 19.00 Uhr zum Thema Sprachentwicklung von 2-3Jährigen in der Kath. Kita Maria Königin des Friedens in Dansweiler statt.
Am 13.11.24 lädt evka-Das ökumenische Familienzentrum in der Zeit von 18.00 – 20.00 Uhr zum Vortragsabend mit Prof. Dr. Fthenakis, Entwicklungspsychologe und Schirmherr der didacta, in den Kaisersaal der Brauweiler Abtei mit dem Thema „Erziehung: Gestern, heute und morgen“ ein. Der Eintritt beträgt 10 Euro und kann an der Abendkasse erworben werden. Ende November folgt ein Bilderbuchkino zum Thema Advent, das Angebot für Kinder im Kindergartenalter findet am 28.11.24 um 15.30 Uhr im Pfarrsaal Geyen statt.
Weitere und detaillierte Informationen zu Kosten und Anmeldungen finden Sie auf www.familienzentrum-evka.de oder schreiben Sie an kontakt@familienzentrum-evka.de. Wir freuen uns Sie!