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Archiv für Februar 2014

Blitzer im Rhein-Erft-Kreis

Blitzer
04.03.2014 Erftstadt-Köttingen L 163

05.03.2014 Frechen Aachener Straße
05.03.2014 Bergheim L 93

06.03.2014 Elsdorf B 55
06.03.2014 Kerpen Dürener Straße

07.03.2014 Hürth Luxemburger Straße
07.03.2014 Kerpen L 122
07.03.2014 Erftstadt K 44

Brief aus Eckernförde – Woodstock 2.0? #129

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Moin, moin,
von seinen Liebsten glaubt man ja Alles zu wissen. Ungeliebte Spitznamen zum Beispiel oder den vertuschten Misserfolg in der Fahrschule, das Lieblingsessen. Sowas eben. Meinen Mitbewohner Fritze Köppen zähle ich seit Jahren zu meinen engsten Freunden. Wir haben dies und das besprochen, uns gegenseitig am Krankenbett besucht, auf der Norwegenkreuzfahrt eine Kabine geteilt. Er weiß, dass ich beim 1. Staatsexamen gepfuscht habe und er hat mir gestanden, dass er mit 12 für seine Tante Siegrun geschwärmt hat. Man kann sagen, dass wir vertraut miteinander sind.
Und dann das: Letzten Sonntag kam er rein und sah aus wie ein Hippie. „Fritze, du ein Karnevalsjeck, das gibts doch nicht.“ Er schüttelte nur den Kopf, an dem seitlich die Enden eines Batik-Tuches herabhingen, das er sich umgebunden hatte. „Ne, Margarete, das ist wegen Woodstock.“
Ich verstand nur Bahnhof und dann offenbarte mir Fritze, dass er 1970 im zarten Alter von 26 Jahren ein Hippie wie aus dem Bilderbuch gewesen sei. Nur mühsam hätten ihn auch gute Freunde von Hendrix unterscheiden können, dessen letzten Auftritt er auf Fehmarn miterlebt hätte. Es sprudelte nur so aus ihm heraus, während ich mich gar nicht an seinem Love and Peace Outfit satt sehen konnte. Nach fünfminütiger, euphorischer Berichterstattung unterbrach ich ihn und fragte, warum er nie davon erzählt habe. Fritze stockte und errötete. Er war festgenommen worden. „Wegen diesem kleinen bisschen Haschisch“, nörgelte der Senior-Hippie. Festgenommen, er, der er als Frischling beim Zoll auf seine Verbeamtung auf Lebenszeit hoffte. Irgendwie hatten wohlmeinende Vorgesetzte die Sache unter den Teppich gekehrt und Fritze hatte fast 25 Jahre geschwiegen. „Margarete, das ist doch verjährt, oder?“ Ich habe ihm zur Beruhigung einen schönen Kamillentee gekocht. Unterdessen erzählte mir Fritze vom äußeren Anlass seines späten Bekenntnisses. „Am 5. Juli, kommen Sweet, Smokie und Alphaville an den Südstrand. Eckernförde kann eine richtige Festivalstadt werden. Das ist doch spitzenmäßig, Margarete. Sollen wir zusammen hin? Karten habe ich schon.“ Wie Fritze auf die Idee kommen kann, Smokie und Sweet als Erben von Ten Years After und The Who einzuordnen, ist mir ein Rätsel. Im Alter werden wir wohl ein bisschen wunderlich. Aber Open-Air am Südstrand? Nichts dagegen.
Ihre und Eure Margarete Brix
P.S. Sonntagabend gehen wir alle zur Talkshow. Die Autoren von „Tod am Strand“ haben sich tolle Gäste eingeladen. Café Lindauhof, im alten Landarzthaus. 18.00 Uhr.
Rasmussen und die Brix: das neue Duo am Krimi-Himmel. In: Tod am Strand.
Bei emons erschienen und überall im gutsortierten Krimi-Buchhandel erhältlich.

Alaaf Brauweiler!

Ich wünsche allen Brauweilern 6 tolle Tage.

Und hier nochmals das Wichtigste im Überblick:

27.02.2014, 08:00 – 11:11 Uhr, Weiberfastnacht kleiner Umzug zu den Brauweiler Schulen – IG Brauweiler Vereine e.V.
Beginn bei der LVR Donatusschule

27.02.2014, Eröffnung Straßenkarneval – Stammtisch Brauweiler Dreigestirne, Ort: Abteipassage

01.03.2014, Beginn 14:00 Uhr Karnevalsumzug – IG Brauweiler Vereine e.V.

01.03.2014, 14.00 Uhr, Karneval bei der AWO – AWO Ortsverein Brauweiler-Dansweiler e.V., Ort: Altes Rathaus Brauweiler

01.03.2014, Einlass 16:30 Uhr, After-Zoch-Party – Schützen / Dat Dream Team, Ort: Schützenhaus

04.03.2014, Nubbelverbrennung – Brauweiler Karnevalsfreunde

Moritz Grosse

Brauweiler Karneval – Alaaf

Brauweiler AlaafEs geht wieder los. Wir wünschen allen viel Spaß im Karneval. Und nicht vergessen: Die besten Bilder hier hochladen. Nach Aschermittwoch präsentieren wir eine Auswahl.

Hinweis zur Abtei auf Ortsschild – ein Gastbeitrag von Hermann Schmitz zum Thema „Zusatzbezeichnungen auf Ortsschildern“

Die Kommunen in Nordrhein-Westfalen können die Namen auf ihren Ortsschildern mit Zusatz-Bezeichnungen ergänzen. Diese Neuregelung hat der Düsseldorfer Landtag mit den Stimmen aller Fraktionen am 19.10.2011 beschlossen. Den Gesetzentwurf, mit dem die Gemeindeordnung geändert wird, hatte die CDU im Juli 2011 eingebracht. Städte, Gemeinden und Kreise könnten öffentlichkeitswirksam auf ihre historisch gewachsene Besonderheiten und Charakteristika aufmerksam machen. „Das stiftet Identität“, heißt es. In einigen anderen Bundesländern ist den Kommunen teilweise schon seit Jahrzehnten erlaubt, über die Zusätze auf Ortsschildern Profilschärfung und ein wenig Eigenwerbung zu betreiben. Das bevölkerungsreichste Bundesland NRW hat nachgezogen. Einige Städte hatten bereits im Vorfeld Interesse gezeigt. Eine unterschiedlichen Bezeichnung oder Zusatzbezeichnung ist jedoch nicht statthaft. Alle Ortseingangsschilder einer Gemeinde müssen gleich aussehen. Damit wir für Brauweiler einen Zusatz „Abteiort“ bekommen können, oder für Stommeln den Zusatz „Mühlenort“, muss das Gesetz angepasst werden. Da weder die Stadtverwaltung noch die Bezirksregierung Köln tätig geworden ist, haben wir nun beim Ministerium für Inneres und Kommunales in der Düsseldorfer Landesregierung beantragt, den entsprechenden Paragrafen der Gemeindeordnung von NRW anzupassen. Wir haben schon früher den Vorschlag gemacht, auf die Ortseingangsschilder von Brauweiler den Zusatz „Abteiort“ zu schreiben. Der Begriff ist in Brauweiler geläufig. Die Zusatz-Bezeichnungen mit direkten Bezug auf die Abtei ist fast unumgänglich, da Brauweiler um die Abtei gewachsen ist. Ohne die Abtei hätte Brauweiler nicht die Bedeutung, die der Stadtteil von Pulheim heute schon hat.

So könnte das Ortseingangsschild von Brauweiler aussehen:

Bildschirmfoto 2014-02-25 um 10.38.20

Hermann Schmitz
Vorsitzender CDU Brauweiler, Dansweiler, Freimersdorf

BUCHTIPP von Silke Bardenheuer: Mary Kay Andrews – Die Sommerfrauen

BuecherstubeBrauweiler1Dieser äußerst lesenswerte Frauenroman spielt in der Gegenwart an der Ostküste der USA. Drei Freundinnen verbringen einen gemeinsamen Sommerurlaub am Strand. Sie kennen sich schon seit Schulzeiten und sind trotz ihrer unterschiedlichen Charaktere miteinander befreundet. Es zeigt sich, dass es trotz der langen Freundschaft immer noch Dinge gab, die sie nicht über sich wußten. Jede der Freundinnen gibt Geheimnisse über sich preis, sie erzählen sich ihre intimsten Erlebnisse. Zudem stößt die geheimnisvolle Madison zu ihnen, die vor ihrem kriminellen Ehemann flieht.
Doch auch Urlaub und Vergnügen kommen nicht zu kurz: die schüchtetrne Ellis verliebt sich in den Vermieter des Ferienhauses und findet erst nach einigen Turbulenzen zu ihm.
Nach diesem sehr intensiven Monat des gemeinsam verbrachten Urlaubs ändert jede der vier Frauen ihr Leben.

Der Roman ist sehr packend geschrieben und birgt eine Fülle von Erlebnissen. Auch wenn die Handlung teilweise eine unerwartete Richtung einschlägt, bleibt sie trotzdem glaubwürdig und wirkt nicht kitschig. Das Buch lässt sich sehr flüssig lesen und unterhält auf allerbeste Art und Weise.

Das Buch gibt es hier zu kaufen.

IMMER AM BALL – Der Bundesliga-Bericht mit Jörg Schröder

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Umzug in Brauweiler

Dieser Artikel ist leider inhaltlich falsch. Herr Weyergans (1. Vorsitzender IG Brauweiler Vereine e.V.) hat die PM im Kommentar richtig gestellt. Bitte unbedingt beachten!

Brauweiler Zug 2013(PM) Am Weiberfastnachtstag, Donnerstag, 27. Februar, findet von 08.30 bis 11.11 Uhr ein Umzug des ehemaligen Brauweiler Dreigestirns statt. Die 70 Personen zählende Fußgruppe geht in Begleitung einer Blaskapelle von der Donatusstraße über die Mathildenstraße, Nikolausstraße, Jahnstraße, Mühlenstraße, Bernhardstraße, Kaiser-Otto-Straße bis zur Abtei-Passage. Unterwegs besucht die Gruppe die Donatus-Schule, die Richeza-Grundschule, die Förderschule, die Raiffeisenbank und die Kreissparkasse.

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Hier gibt es das Kursprogramm 2024 1. Halbjahr als Download.

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