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Archiv für die Kategorie „Vortrag“

Zukunft gestalten mit KI: Eine Revolution im Stillen

Vortrag und Diskussion im Pulheimer Kultur- und Medienzentrum
Am 11. März um 19:00 Uhr werden die Türen des Kultur- und Medienzentrums Pulheim vom Bürgervein Pulheim für eine Veranstaltung geöffnet, die in die Tiefen der künstlichen Intelligenz (KI) führt. Gordon Lueckel und Michael Lindner, beide führende Köpfe in den Bereichen KI und Technologie, präsentieren den Vortrag „Künstliche Intelligenz – Die stille Revolution“. Sie laden das Publikum ein, zu erkunden, wie KI unser Leben, unsere Arbeit und unsere Weltanschauung grundlegend verändert.

Der Abend beginnt mit einem Überblick über die Grundlagen der KI, gefolgt von einer Diskussion über die Rolle der KI bei der Bewältigung globaler Herausforderungen. Dr. Lueckel und Dr. Lindner werden ebenso die ethischen und rechtlichen Fragen beleuchten, die in einer zunehmend von KI beeinflussten Welt aufkommen.

Mit der Überzeugung, dass KI mehr ist als nur eine technologische Errungenschaft, unterstreicht Dr. Lueckel die Tragweite der KI: „KI wird wirklich alles verändern. Es ist wie die Erfindung des Rads. Und es wird dennoch systematisch unterschätzt.“ Diese Perspektive dient als Leitfaden für einen Abend, der zum kritischen Denken und zur offenen Diskussion anregt.

Die Veranstaltung richtet sich an alle Interessierten. Es wird ein Dialograum geboten, in dem Fragen gestellt und diskutiert werden können. Die Besucher sind eingeladen, Teil einer Diskussion zu sein, die möglicherweise die Art und Weise, wie wir über Technologie und Fortschritt denken, verändern wird.

Verpassen Sie nicht die Chance, an dieser aufschlussreichen Veranstaltung teilzunehmen und tiefer in das Thema KI einzutauchen, das bereits heute die Grundlagen für das Morgen legt.

SYNAGOGENARCHITEKTUR IN DEUTSCHLAND Vortrag von Dr. Christiane Twiehaus | Von Worms über Köln nach Hamburg

Synagogen sind als eigenständige Gebäude seit dem Mittelalter auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands belegt. Bis zum 19. Jahrhundert folgen sie dem Baustil der Zeit. Dann passieren nicht nur wesentliche Neuerungen in den jüdischen Gemeinden, sondern daraus resultierend auch in der Architektur. Der Vortrag zeigt ausgewählte Beispiele aus über 1000 Jahren Synagogenbau.
Dr. Christiane Twiehaus leitet die Abteilung Jüdische Geschichte und Kultur im LVR-Museum MiQua.

Der Vortrag findet statt im Rahmen der Jüdischen Kulturwochen des Rhein-Erft-Kreises.

Ort: Martinus-Haus, Venloer Straße 546, 50259 Pulheim
Tickets: Eintritt frei
Anmeldung: Kulturabteilung, Tel.: 02238/ 808-116, kartenverkauf@pulheim.de

Geschwisterbeziehungen – zwischen Kriegsbeil und Friedenspfeife

Viele Eltern kennen das: Eifersucht, Neid und Reibereien unter Geschwisterkindern. Woher kommen diese Gefühle? Was können Eltern tun, um Spannungen zu minimieren und Harmonie zu fördern? Was ist zu tun, wenn Kinder häufig streiten? Diesen und andere Fragen wird Frau Dr. Melanie Schön von der Evangelischen Bildungsstätte Köln mit den Eltern im evka-Familienzentrum am Montag, dem 13. Januar 2020 um 19.30 Uhr auf den Grund gehen. Veranstaltungsort ist die Ev. Kita Miteinander, Friedhofsweg 4 in Brauweiler. Die Kosten betragen 3,00 Euro. Information und Anmeldung bis 20.12.2019 unter kontakt@familienzentrum-evka.de oder 02234/986069.

Thermografie-Spaziergang in Pulheim

Mit Wärmebildkamera die Stadt erkunden

Einen abendlichen Thermografie-Spaziergang veranstaltet die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen gemeinsam mit der Stadt Pulheim am Dienstag, 12. November 2019. Mit einer Wärmebildkamera werden beispielhaft öffentliche Gebäude unterschiedlicher Baujahre thermografisch unter die Lupe genommen werden, um zu zeigen, wo Energieverluste auftreten. Hans-Jürgen Schlimgen, Energieberater der Verbraucherzentrale NRW, erläutert dabei, was die roten, gelben und grünen Flächen bedeuten und gibt nützliche Tipps zu energetischen Sanierungsmaßnahmen.
Treffpunkt für den Spaziergang ist um 17.30 Uhr das Rathaus Pulheim, Alte Kölner Straße 26, Raum 45. Dort wird der Energieberater Schlimgen zunächst einen Vortrag zur Einführung in das Thema Thermografie halten, dann startet der Rundgang durch den Zentralort. Kai Egert von der städtischen Koordinierungsstelle Umweltschutz steht dabei ebenfalls für Fragen zur Verfügung. Die Teilnehmerzahl ist auf zehn Personen begrenzt. Bei Regen oder zu hohen Außentemperaturen kann der Spaziergang nicht stattfinden. Die Teilnahme an dem Spaziergang ist unentgeltlich, eine Anmeldung unter 02238 / 808 468 bis Montag, 11. November 2019, möglich.

Zusätzlich ausführliche Energieberatung möglich
Interessierte, die noch mehr beispielsweise zu den Themen Heizenergie und Sanierung erfahren möchten, können eine ausführliche Energieberatung vereinbaren. Diese findet im Energieberatungsstützpunkt im Rathaus Pulheim regelmäßig zwei Mal im Monat statt, ist aber auch individuell im eigenen Haus der Anfragenden möglich. Termine müssen zuvor vereinbart werden. Anmeldungen werden unter den Telefonnummern 02238 / 808-468 und 0211/33 996 556 oder unter www.verbraucherzentrale.nrw/energieberatung entgegengenommen. Das Beratungsangebot wird gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie und ist seit Anfang 2019 für Ratsuchende am Stützpunkt Rathaus Pulheim kostenlos.

Märchenkreis im Café F.

Offene Reihe für Erwachsene
Im Märchenkreis steht diesmal das Märchen-Puppenspiel „Frau Holle“ auf dem Programm,
in dem es um das Thema „Wer gesund ist kann arbeiten – ohne Fleiß keinen Preis“ geht.
Dozentin: Elisabeth Troost, Heilpädagogin und Sprachtherapeutin

Donnerstag, 14.11.2019, 19.30 – 21.00 Uhr
im Café F., Venloer Str. 135, Pulheim
Beitrag: € 8
Anmeldung unter 02238 472279 (AB) oder bildung@cafef.de

Beim Märchenkreis kann man Märchen mit einem neuen Blick begegnen.
Die Heilpädagogin und Sprachtherapeutin Elisabeth Troost führt in die Märchen ein und zeigt, dass sie nicht nur Kindern, sondern auch Erwachsenen seelischen Reiseproviant mit auf den Weg geben: Phantasie und Sprache werden angeregt, die Entwicklung des sittlichen Empfindens und die Vermittlung grundlegender Einsichten über den Menschen und eines ursprünglichenVertrauens in einen sinnvollen Weltzusammenhang werden angesprochen.

Weiterer Termin der Veranstaltungsreihe: Do., 12.12.2019
Eine Veranstaltung der Paritätische Akademie NRW unter Mitwirkung des F. e.V.

Glück und Glas – wie leicht bricht das …

Erste Hilfe bei Trennung und Scheidung. Wenn eine Beziehung zerbricht, ist vieles zu beachten:
Wieviel Unterhalt steht mir zu und wieviel den Kindern?
Was geschieht mit der bisher gemeinsamen Wohnung/dem gemeinsamen Haus?
Welche steuerlichen Auswirkungen hat eine Trennung/Scheidung?
Was passiert mit dem gemeinsamen Vermögen?
Wann kann ich die Scheidung einleiten?
Welche Kosten entstehen für ein Scheidungsverfahren?

Die Referentin erläutert die rechtlichen Grundlagen und stellt sich den Fragen.
Referentin: Jutta Zilles, Fachanwältin für Familienrecht und Sozialrecht
Mittwoch, 06.11.2019, 19.30 – 21.00 Uhr
im Café F., Venloer Str. 135, Pulheim
Beitrag 8 €

Eine Veranstaltung der Paritätischen Akademie NRW unter Mitwirkung des F. e.V.

Vortrag am Mittwoch, 7. August, 18 Uhr, im Äbtesaal

Franziskus Graf Wolff Metternich
Kunstschutz im Rheinland im Zweiten Weltkrieg

Referentin: Esther Heyer M.A.

Der rheinische Kunsthistoriker Franziskus Graf Wolff Metternich (1893–1978) übte von 1928 bis 1950 das Amt des Provinzial- und Landeskonservators aus. Von 1940 bis 1943 war er zudem „Beauftragter für Kunstschutz beim Oberkommando des Heeres“. Mit großem Engagement verhinderte er, dass die ausgelagerten staatlichen Kunstsammlungen Frankreichs von den nationalsozialistischen Besatzern geplündert wurden, was zu seiner Entlassung als Sonderbeauftragter führte.
Seine Verdienste um den Erhalt der rheinischen Kulturgüter führten in der Nachkriegszeit sowohl zu einer schnellen Bestätigung im Amt des rheinischen Provinzial- und Landeskonservators als auch zur internationalen fachlichen Anerkennung.

Seit 2016 widmet sich ein wissenschaftliches Projekt der kulturpolitisch und biografisch höchst spannenden Persönlichkeit Graf Wolff Metternichs, die Esther Heyer in ihrem Vortrag beleuchtet. Sie bietet darin den Ausblick auf eine Tagung zum Projektabschluss, die vom 19. bis 21. September 2019 im LVR-Kulturzentrum Abtei Brauweiler stattfindet. Das Projekt wird vom Deutschen Zentrum für Kulturgutverluste in Magdeburg, dem LVR und den Vereinigten Adelsarchiven im Rheinland e.V. gefördert.

Esther Heyer M.A. ist Kunsthistorikerin und freie wissenschaftliche Mitarbeiterin an einem Quellenforschungsprojekt zur Überlieferung des deutschen militärischen Kunstschutzes im Zweiten Weltkrieg, angesiedelt bei den Vereinigten Adelsarchiven im Rheinland e.V. in Kooperation mit der LVR-Archivberatung. Seit 2015 widmet sie sich der Person Wolff Metternich im Rahmen ihrer Dissertation an der LMU München.

Eintritt frei
Veranstalter: LVR-Archivberatungs- und Fortbildungszentrum
Veranstaltungsort: LVR-Kulturzentrum Abtei Brauweiler, Äbtesaal,
Ehrenfriedstraße 19, in Brauweiler

Märchenkreis im Café F.

Offene Reihe für Erwachsene
Die neue Veranstaltungsreihe im Café F. beginnt mit dem Märchen-Puppenspiel „Die Bremer Stadtmusikanten“, in dem das Thema „Alt und verstoßen, aber durch Gemeinschaft wieder stark“ im Mittelpunkt steht.

Dozentin: Elisabeth Troost, Heilpädagogin und Sprachtherapeutin
Donnerstag, 08.08.2019, 19.30 – 21.00 Uhr
im Café F., Venloer Str. 135, Pulheim
Beitrag: € 8
Anmeldung unter 02238 472279 (AB) oder bildung@cafef.de

Beim Märchenkreis kann man Märchen mit einem neuen Blick begegnen. Die Heilpädagogin und Sprachtherapeutin Elisabeth Troost führt in die Märchen ein und zeigt, dass sie nicht nur Kindern, sondern auch Erwachsenen seelischen Reiseproviant mit auf dem Weg geben: Phantasie und Sprache werden angeregt, die Entwicklung des sittlichen Empfindens und die Vermittlung grundlegender Einsichten über den Menschen und eines ursprünglichen Vertrauens in einen sinnvollen Weltzusammenhang werden angesprochen.

Weitere Termine der Veranstaltungsreihe: 12.09. + 14.11. + 12.12.2019
Eine Veranstaltung der Paritätische Akademie NRW unter Mitwirkung des F. e.V.

Ein Baudenkmal darf abgebrochen werden – das Bayer-Kasino in Krefeld

Donnerstag, 25. Juli 2019, 18 Uhr, Äbte-Saal
Das von der Architektengemeinschaft HPP (Helmut Hentrich, Hubert Petschnigg und Partner) errichtete und 1961 eingeweihte Kasino der Bayer A.G. in Krefeld-Uerdingen ist ein Baudenkmal – doch das Baudenkmal darf abgerissen werden. So lauten die beiden Entscheidungen des Oberverwaltungsgerichtes in Münster. Helmtrud Köhren-Jansen vom LVR-Amt für Denkmalpflege bringt in ihrem Vortrag ein wenig Klarheit, warum selbst wichtige Gebäude der Nachkriegsmoderne abgebrochen werden dürfen, obwohl ihr Denkmalwert eindeutig bestätigt worden ist.

Ein Vortrag in der Reihe „Denkmalpflege im Blick“
Veranstaltungsort: LVR-Kulturzentrum Abtei Brauweiler, Äbtesaal
Referentin: Dr. Helmtrud Köhren-Jansen, LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland
Veranstalter: LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland
Eintritt frei!

„Menschenmaterial zweiter Klasse“

Die Rheinische Landesklinik Brauweiler in den 1970er Jahren

In Brauweiler befand sich in den Gebäuden um die ehemalige Abtei das einzige psychiatrische Landeskrankenhaus, das 1978 aufgrund öffentlich gewordener katastrophaler Zustände geschlossen werden musste. Der „Brauweilerskandal“ ist bis heute in der Öffentlichkeit präsent und ein lokales Beispiel für die zunehmende öffentliche Kritik psychiatrischer Anstalten ab den 1970er Jahren. Sie ließ Verhältnisse einer patriarchal-autoritären Verwahrpsychiatrie, wie sie in Brauweiler besonders drastisch offenbar wurden, als nicht mehr tragbar erscheinen. Folgenreich war der Tod einer als geistig behindert eingestuften Patientin: Mitglieder der Sozialistischen Selbsthilfe Köln prangerten ihre vermutete Überdosierung an. Eine umfassende polizeiliche Untersuchung brachte weitere Todesfälle durch Überdosierungen, Misshandlungen sowie nächtliche Abseilungen aus offenen Fenstern ans Licht und führte zu mehreren Prozessen gegen Mitarbeiter und den Klinikleiter.
Dr. Andrea zur Nieden wird die besondere Entwicklung der Klinik als ehemalige Arbeits- und Trinkerheilanstalt darstellen, die sie zu einem ungewöhnlichen, aber auch besonders aufschlussreichen Beispiel für die „totale Institution“ Psychiatrie macht. Sie untersuchte diese im Rahmen eines dreijährigen Forschungsprojektes zur „Aufarbeitung der Geschichte der Menschen mit psychischen Erkrankungen in Institutionen des LVR seit 1945“ und ist inzwischen Leiterin einer BMBF-Forschungsgruppe am Institut für Soziologie, Universität Freiburg.“

Ein Vortrag in der Reihe „Mittwochs im Archiv“
Referentin: Dr. Andrea zur Nieden, Uni Freiburg
Veranstaltungsort: LVR-Kulturzentrum Abtei Brauweiler, Gierden-Saal
Wann: Mittwoch, 5. Juni 2019, 18 Uhr
Veranstalter: LVR-Archivberatungs- und Fortbildungszentrum
Eintritt frei

Zahnrad Brauweiler

Hier gibt es das Kursprogramm 2024 1. Halbjahr als Download.

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