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Archiv für die Kategorie „Vortrag“

Wandel in der Landwirtschaft

In ihrer Maisitzung hatte die Lokale Agenda 21 Pulheim als Beitrag der Arbeitsgruppe „Ernährungsrat“ den Wandel der Landwirtschaft zum Thema. Stephan Schreckenberg führte aus, wie sich die Landwirtschaft, die vor etwa 8.000 Jahren mit dem sesshaft werden einherging, von der ersten Drei-Felder-Wirtschaft zur heutigen weltmarktorientierten Agrar-Industrie entwickelt hat. Obwohl Ackerbau und Viehzucht nach den Ausführungen von Herrn Schreckenberg zur Umweltbelastung durch CO2, Methan oder Feinstaub beitragen würden, sei dieser Wirtschaftssektor in den Klimaschutzprogrammen in Deutschland nicht erfasst. Schutzmaßnahmen beruhten weitgehend auf Selbstverpflichtungen.
In einem weiteren Vortrag stützte sich Christina Yaghmaei auf den Weltagrarbericht und zeigte auf, wie naturnahe kleinbäuerliche Landwirtschaft eine Schlüsselrolle bei der Welternährung und dem Klimaschutz spielen könne. Sie konnte neben zahlreichen Konzepten im In- und Ausland auf Beispiele in der Nähe hinweisen (z.B. auf die Kölner Solawi in Stommeln oder das Gemüsegärtchen in Stommeln).
Beide Vorträge sind auf der Internetseite www.agenda21-pulheim.de nachzulesen und erörtern die Risiken und Chancen. Sie mögen zum bewussteren Einkaufen von Fleisch, Obst oder Gemüse und zur Diskussion der Verbraucher mit Handel und Erzeugern anregen.

Patientenverfügung: Keine Frage des Alters!

Entscheiden Sie, wer Sie im Ernstfall vertreten darf!
Helga Kühn-Mengel stellt alle wichtigen Sachverhalte zum Thema Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung in verständlicher Form dar und steht zusammen mit Evelyn Drach für Fragen zur Verfügung.

AWO Ortsverein
Brauweiler-Dansweiler e. V.
Konrad-Adenauer-Platz 2
Donnerstag, 21.03.2019 von 15:30 bis 17:45 Uhr

Die persönliche Anmeldung kann am 13.3.2019 in der Zeit von 15:00 bis 16:00 Uhr in unseren AWO-Vereinsräumen erfolgen oder jederzeit telefonisch unter: Telefon: 02234 – 697 095 3 oder 0172 7753748 (Elmar Brix).
Per Mail: kontakt@awo-ov-brauweiler-dansweiler-ev.de
im Internet unter: http://www.kurse.awo-bm-eu.de/
Jeder ist herzlich Willkommen! Die Teilnahme ist kostenfrei

Trennung, Scheidung und die Folgen

Bei einer Trennung kommen viele rechtliche Fragen auf:
Wie viel Unterhalt steht mir und den Kindern zu?
Was geschieht mit der bisher gemeinsamen Wohnung?
Wann kann ich die Scheidung einleiten? uvm.
Die Referentin, Rechtsanwältin mit Schwerpunkt Familienrecht und Sozialrecht, stellt sich den Fragen und erläutert die rechtlichen Grundlagen.

Referentin: Jutta Zilles, Fachanwältin für Familienrecht und Sozialrecht

Donnerstag, 07.03.2019
19.30 – 21.00 Uhr
im Café F., Venloer Str. 135, Pulheim
Beitrag 8 €

Eine Veranstaltung der Paritätischen Akademie NRW unter Mitwirkung des F. e.V.

Einblicke in jüdisches Leben im Rheinland vom 18. Jahrhundert bis heute

Vortrag am 5. Dezember 2018, 18 Uhr, im LVR-Kulturzentrum Abtei Brauweiler

Das LVR-KULTURHAUS Landsynagoge Rödingen
Einblicke in jüdisches Leben im Rheinland vom 18. Jahrhundert bis heute
Monika Grübel M.A. referiert in der Reihe „Kulturregion Rheinland“

Ab dem 25. Kislew (in diesem Jahr vom 3. bis 10. Dezember) feiern Juden Chanukka, ein achttägiges Lichterfest. An wel­ches Ereignis wird bei diesem Fest erinnert, welche Speisen werden traditionell gegessen, und was macht man mit dem achtarmigen Chanukka-Leuchter? Diese und viele weitere Fragen beantwortet Monika Grübel in ihrem Vortrag über das LVR-KULTURHAUS Land­synagoge Rödingen, das das ehemalige Wohnhaus der jüdi­schen Familie Ullmann und die Synagoge der Landjuden von Rödingen und Umgebung umfasst.
Das wichtigste Ausstellungsstück ist die 1841 erbaute Synagoge selbst. Sie ist das einzige weitgehend im Originalzustand erhaltene jüdische Gotteshaus im westlichen Rheinland. Synagoge und Wohnhaus wurden vom LVR behutsam saniert und 2009 als LVR-KULTURHAUS Landsynagoge Rödingen eröffnet. In der Dauerausstellung, bei Vorträgen und Work­shops werden zahlreiche Facetten jüdischen Lebens (nicht nur) auf dem Land erläutert.
Den Vortrag über die Geschichte der Gebäude und seiner Bewohner und Bewohnerinnen sowie über die heutigen Ak­tivitäten hält die Judaistin Monika Grübel. Sie ist seit 1999 wissenschaftliche Mitarbeiterin beim LVR mit dem Schwer­punkt Beratung, Publikationen und Veranstaltungen zur jüdischen Geschichte, Religion und Kultur im Rheinland und leitet das LVR-KULTURHAUS Landsynagoge Rödingen.
Der Vortrag ist Teil der Veranstaltungsreihe des LVR-Kulturzentrums. Unter dem Titel „Kulturregion Rheinland“ nimmt sie Museen und Kultureinrichtungen des Rheinlands in den Blick und gibt Einblicke in das breite Spektrum der Kulturarbeit des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR).
Der Vortrag findet statt am Mittwoch, 5. Dezember 2018, 18 Uhr, im LVR-Kulturzentrum Abtei Brauweiler, Äbtesaal, in Brauweiler. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen findet man im Internet www.abteibrauweiler.lvr.de

Ein Buch für die Stadt Köln 2018 – Vienna

In ihrem Roman gelingt es Eva Manesse ein Panorama einer Familie mit jüdischen, mährischen und katholischen Wurzeln in Wien vor dem Hintergrund eines Jahrhunderts österreichischer und europäischer Geschichte.
Zunächst erscheint der Roman als eine Ansammlung von Geschichten und Anekdoten der einzelnen Familienmitgliedern. Doch nach und nach ergibt sich ein Gesamtbild einer Familie des 20. Jahrhunderts.
Ein sehr interessanter und vergnüglicher Roman.

Die Autorin Eva Manesse wurde 1970 in Wien geboren. “Vienna” ist ihr literarisches Debüt. Für ihren Roman “Quasikristalle” erhielt sie den Heinrich-Böll-Preis der Stadt Köln.

Eva-Maria Bock aus Bad Nauheim, Germanistin und pensionierte Lehrerin, referiert über das Buch von Eva Manesse: Vienna.
Am 6.11.2018 um 19.30 Uhr in der Bücherstube Brauweiler
Eintritt: 8 Euro
Um Anmeldung wird gebeten.

Vortrag in der Reihe „Denkmalpflege im Blick“

Donnerstag, 26. Juli, 18 Uhr, Äbte-Saal der Abtei Brauweiler. Der Eintritt ist frei.

„Ein Thiergarten für die Stadt Cöln“. Der Brühler Schlosspark in preußischer Zeit
Referent: Dr. Ulrich Stevens, Hauptkonservator a.D., Kunsthistoriker

Was wäre Schloss Brühl ohne seine Gartenanlage? Der originale Gartenplan von 1728 zeigt Spiegelweiher, präzise beschnittene Buchsbaumhecken und kunstvolle Skulpturen als Bestandteil des Gesamtkunstwerks. Den Brühler Schlosspark auch in preußischer Zeit angemessen zu erhalten, scheiterte zunächst am Geld. Erst König Friedrich Wilhelm IV. beauftragte seinen Gartendirektor Peter Joseph Lenné mit der Wiederherstellung des Parks. Der entwarf einen Park nach zeitgenössischem Geschmack unter Bewahrung der barocken Skulpturen. Doch auch dieses 1847 vollendete Gartenkunstwerk war nicht von Dauer. In den 1930er Jahren stand die Wiederherstellung des barocken Parterres an.

„Hilfe, mein Kind hat Abi – was nun?“ – Informationsveranstaltung

Die Berufsberatung der Agentur für Arbeit in Brühl und das Bildungsbüro der Stadt Pulheim laden am Montag, 11. Juni, 18 Uhr, in den Seminarraum des Kultur- und Medienzentrums zu einer kostenlosen Informationsveranstaltung zum Thema „Hilfe, mein Kind hat Abi – was nun?“ ein. Denn nicht nur bei Abiturientinnen und Abiturienten, sondern auch bei Eltern wirft der Weg nach dem Abitur Fragen auf. Der Berufsberater Dr. Eric vom Hövel wird Informationen, Tipps und Anregungen geben, damit Eltern ihre Kinder beim Weg von der Schule in Ausbildung oder Studium unterstützen können. Informationen zur Veranstaltung erteilt Gabriele Busmann, Bildungsbüro, Telefon 02238/808353 oder E-Mail bildungsbüro@pulheim.de.

Vortrag in der Reihe „Kulturregion Rheinland“: 60 Jahre LVR-Freilichtmuseum Kommern – Ein Blick zurück

Museumsleiter Dr. Josef Mangold referiert in der Reihe „Kulturregion Rheinland“

Am 26. März 1958 läuteten in Kommern die Kirchenglocken: Gerade hatte die Landschaftsversammlung Rheinland beschlossen, das Rheinische Freilichtmuseum auf dem Kahlenbusch bei Kommern zu errichten. Seither wurde „Kommern“ zum Inbegriff für eines der größten und innovativsten Freilichtmuseen in Europa.
Heute sind, eingebettet in die Landschaft, umgeben von Wiesen, Gärten und bewirtschafteten Feldern 75 originale Gebäude aus den vergangenen 500 Jahren in den regional typischen Dorfzusammenhängen zu sehen. Der „Marktplatz Rheinland“ präsentiert mit der Gaststätte Watteler oder auch dem Quelle-Fertighaus die Veränderungen im Bauen und Wohnen, aber auch im Lebensgefühl der Nachkriegs- und Wirtschaftswunderzeit. Als Rheinisches Landesmuseum für Volkskunde bietet das Freilichtmuseum in Kommern verschiedene Ausstellungen mit einem speziellen Blick auf den Alltag der Rheinländerinnen und Rheinländer.
Den Vortrag hält Dr. Josef Mangold, seit 2007 Leiter des LVR-Freilichtmuseums Kommern. Unter seiner Leitung wurde 2010 mit dem Aufbau der neuen Baugruppe „Marktplatz Rheinland“ begonnen, die den Alltag der Menschen im Rheinland seit 1945 präsentiert. Das Museum erweitert damit seinen Präsen­tationszeitraum und widmet sich der jüngeren Vergangenheit und dem starken Wandel im Bauen und Wohnen im ländlichen Raum. Sieben originale Gebäude konnten bereits ins Museum transloziert werden. Eine Diasporakapelle des Bauhaus-Mitbegründers Otto Bartning aus dem Jahre 1951 ist derzeit im Aufbau.
Der Vortrag ist Teil der Veranstaltungsreihe „Kulturregion Rheinland“ des LVR-Kulturzentrums Abtei Brauweiler. Sie nimmt Museen und Kultureinrichtungen im Rheinland in den Blick und informiert zugleich über das breite Spektrum der Kulturarbeit des Landschaftsverbandes Rheinland.

Mittwoch, 2. Mai, 18 Uhr, LVR-Kulturzentrum Abtei Brauweiler, Äbtesaal,
Ehrenfriedstraße 19, Brauweiler.

Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei.

Weitere Informationen im Internet www.abteibrauweiler.lvr.de

Mutig wie ein Löwe – ängstlich wie eine Maus

Zu einem Vortrag zum Thema „Mutig wie ein Löwe – ängstlich wie eine Maus“ wird am Donnerstag, 19. April, 19.30 Uhr bis 21.45 Uhr in das städtische Familienzentrum Kleine Strolche, Am Fronhof 12, in Sinthern eingeladen.
Auf Mutlosigkeit, Unsicherheiten und Ängste zu reagieren, stellt für Eltern eine echte Herausforderung dar. Aber wie damit umgehen? Wie können die Kinder unterstützt werden, ohne ihnen die Lösung ihrer Probleme abzunehmen? An diesem Abend werden die Zuhörerinnen und Zuhörer erfahren, warum Ängste ganz normal sind und auch wichtig sind für die Persönlichkeitsentwicklung der Jungen und Mädchen. Die Eltern lernen Strategien kennen, die ihren Kindern Mut machen. Die Teilnahme ist kostenlos. Referentin ist Anette Ullrich.

Geschwisterrivalität

Zu einem Vortrag zum Thema „Geschwisterrivalität“ wird am Dienstag, 20. Februar, 19.30 Uhr, in die städtische Kindertagesstätte Bärenkinder in der Von-Harff-Straße in Geyen eingeladen. Veranstalter ist das Familienzentrum Kleine Strolche. Die Teilnahme ist kostenlos. Referentin ist Regina Hanenberg.
Streit und Rivalität unter Geschwistern belasten den Familienalltag. Eltern stehen häufig hilflos davor und wissen nicht, wie sie damit umgehen können. Oft fragen sie sich, was sie falsch machen.
Im Rahmen dieser Vortragsveranstaltung sollen die Hintergründe und Ziele der geschwisterlichen Rivalität und ihre Bedeutung für die kindliche Entwicklung betrachtet werden. Weiterhin bietet sich die Möglichkeit, Verhaltensalternativen im Umgang mit Geschwisterrivalität und dem eigenen Verhalten kennenzulernen und sich darüber auszutauschen.
Anmeldungen werden von der Koordinationskraft, Insa Krechel, Telefon 02238/963865, oder E-Mail fz-kleinestrolche@gmx.de entgegengenommen.

Zahnrad Brauweiler

Hier gibt es das Kursprogramm 2024 1. Halbjahr als Download.

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