Archiv für die Kategorie „Sinthern“
Heckenbrand bedroht Bungalow
Am Montagabend, 23.09., wurde die Feuerwehr zu einem Heckenbrand nach Pulheim-Sinthern gerufen. Der Brand einer Hecke drohte auf ein Wohnhaus überzuschlagen. Das Feuer wurde rechtzeitig gelöscht und größerer Schaden vermieden.
Um kurz vor halb sieben schrillten die Meldeempfänger der Feuerwehr in Pulheim. Die Kreisleitstelle hatte die Löschzüge Geyen und Brauweiler sowie die Kräfte der hauptamtlichen Wache aus Pulheim alarmiert. In Pulheim-Sinthern war eine Hecke in Flammen aufgegangen und bedrohte jetzt einen Bungalow. Wenige Minuten später waren die Einsatzkräfte unter Leitung von Stadtbrandinspektor Christian Heinisch vor Ort und mussten feststellen, dass eine etwa sechs Meter lange und knapp drei Meter hohe Thuja-Hecke bei Gartenarbeiten in Flammen aufgegangen war. Zwischenzeitliche Löschversuche der Nachbarschaft brachten nicht den gewünschten Erfolg. Da die Hecke nur wenige Meter vom Haus entfernt und mit großer Wärmeentwicklung brannte, wurde diese sofort von zwei Löschtrupps unter umluftunabhängigem Atemschutz mit C-Rohren abgelöscht und das Haus vor einer weiteren Einwirkung der Flammen geschützt. Durch das Feuer wurde das Haus leicht beschädigt, konnte aber dem Eigentümer nach den Löscharbeiten und einer Kontrolle der Räumlichkeiten wieder übergeben werden.
Zu dem Feuer waren neben dem Rettungsdienst insgesamt 37 Kräfte mit sechs Fahrzeugen ausgerückt, die ihren Einsatz etwa eine halbe Stunde nach deren Eintreffen erfolgreich beenden konnten.
Die Feuerwehr Pulheim weist alle Bürger darauf hin, dass gerade Thuja-Hecken schon mit einer leichten Zündenergie – hier reicht schon ein weggeworfener Zigarettenstummel aus – in Brand gesetzt werden und dann schnell zu einem großen Schadenfeuer führen können. Thuja-Hecken haben zumeist dünne, teils dürre Äste, wobei die Thuja-Blätter leicht brennbare ätherische Öle beinhalten und somit leicht brennen können. Das ist auch ein Grund dafür, dass diese Hecken, auch wenn die Thuja-Blätter grün und saftig sind, auch außerhalb heißer Sommertage z.B. durch die Wärmestrahlung eines Bunsenbrenners leicht, ja fast explosionsartig, in Flammen aufgehen können. Die Erfahrung der Feuerwehr zeigt, dass bei Vegetationsarbeiten mit Bunsenbrennern schnell auch andere Heckensorten Feuer fangen und wenn sich diese in der Nähe von Gebäuden befinden, ein ganzes Haus in Brand setzen können.
Feuer im Kindergarten
Am Montagmorgen wurde die Kreisleitstelle über ein Feuer in einem Kindergarten in Pulheim-Sinthern informiert. Drei Löschzüge der Feuerwehr Pulheim wurden alarmiert und konnten das Feuer schnell unter Kontrolle bringen.
Am Morgen des 16.09. meldete gegen 8:45 Uhr ein Mitarbeiter eines Kindergartens in Pulheim-Sinthern einen Brand innerhalb des Gebäudes. Die Kreisleitstelle der Feuerwehr alarmierte umgehend die Löschzüge Geyen, Brauweiler und Pulheim sowie die hauptamtlichen Kräfte mit dem Rettungsdienst. Als die ersten Kräfte an der Einsatzstelle eintrafen, konnten diese feststellen, dass bereits alle 25 Kinder und die Betreuer das Gebäude rechtzeitig verlassen und sich am Sammelplatz eingefunden hatten. Der Rettungsdienst und die Betreuer kümmerten sich um die unversehrt gebliebenen Kinder, die wenig später auch von den informierten Eltern in Obhut genommen wurden.
Die Feuerwehr, unter Einsatzleitung von Brandamtsrat Frank Blankenstein, die mit 25 Kräften und 6 Fahrzeugen angerückt war, erkundete die Lage. Ein Trupp unter Atemschutz konnte trotz der starken Rauchentwicklung schon kurze Zeit später ein brennendes Elektrogerät im Keller vorfinden und ablöschen. Um im gesamten Gebäude möglichst schnell wieder eine Rauchfreiheit herzustellen, wurden zwei Hochleistungslüfter eingesetzt.
Nach Abschluss der Maßnahmen ergab eine CO-Messung keine Auffälligkeiten. Letztendlich konnte der Kindergarten im Anschluss aber nicht genutzt werden, da eine mögliche Belastung durch Brandrauch durch eine Fachfirma untersucht werden muss.
Während des Einsatzes war die Brauweilerstraße zeitweise für den Verkehr gesperrt.
Eindämmung der Rattenpopulation im Stadtgebiet
Der Stadtverwaltung werden derzeit vermehrt Hinweise auf Schädlinge auf öffentlichen Straßen, Kinderspielplätzen und in Privatgärten gemeldet. Aktuell sind die Spielplätze „Dammstraße“ in Sinthern sowie „Am Römerpfad“ und „Mohnblumenweg“ im Zentralort betroffen. Hier werden Sicherheits-Köderboxen ausgelegt, die wöchentlich von einem Fachunternehmen überprüft werden. Die genannten Spielplätze sind im Zuge der Maßnahmen gesperrt. Sobald der Köderverbiss signifikant zurückgeht, werden die Spielplätze unverzüglich wieder freigegeben.
Bereits 2022 führte die Stadt Pulheim ein System zur flächendeckenden Rattenbekämpfung im Kanalnetz ein, um die unwillkommenen Nager zu bekämpfen. Hierfür hatte die Stadt ein Schädlingsbekämpfungsunternehmen für die Dauer von einem Jahr beauftragt; der Auftragswert belief sich auf 95.000 Euro. Im Anschluss übernahm die Verwaltung die Rattenbekämpfung im Kanalnetz. Derzeit sind 120 Köderboxen mit einem Wirkungskreis von jeweils 500 Metern in den Schächten des Kanalsystems fest installiert. Diese werden in einem 14-tägigen Rhythmus kontrolliert und entweder mit Lockködern oder bei reger Tätigkeit mit Gift belegt. Die Köderboxen verschließen sich im Falle von ansteigendem Wasser selbsttätig, so dass kein Gift in den Wasserkreislauf gelangt.
Entscheidend für die Entwicklung einer Rattenpopulation sind das vorhandene Nahrungsangebot und geeignete Nistmöglichkeiten. Einfache Verhaltensweisen und vorbeugende Maßnahmen können zur Eindämmung des Rattenaufkommens beitragen:
- Keine Lebensmittel- und Speisereste über die Toilette oder das Spülbecken und somit über die Kanalisation entsorgen; Speisereste gehören in den Hausmüll.
- Grundstücke frei von Abfällen oder Sperrmüll halten, um keine Nist- und Unterschlupfmöglichkeiten zu bieten.
- Haustiere nur mit Bedacht im Freien füttern; größere Futtermengen in geschlossenen Behältnissen aufbewahren.
- Bei der Winterfütterung von Vögeln darauf achten, dass keine Ratten angelockt werden.
- Die Fütterung von Wassergeflügel und Wildtauben ist untersagt.
- Ausschließlich geschlossene Kompostiersysteme verwenden; nur das in den Komposter geben, was auch dort hineingehört.
- Unterwegs keine Speisereste wegwerfen.
Für eine Rattenbekämpfung auf Privatgrundstücken sind ausschließlich die jeweiligen Eigentümerinnen und Eigentümer verantwortlich.
Tanz in den Mai in Sinthern
Tanz in den Mai bis tief in die Nacht – Die Maigesellschaft „Weißer Flieder“ lädt herzlich ein !
Die Maigesellschaft Weißer Flieder Sinthern von 1935 e.V. lädt herzlich zum traditionellen “Tanz in den Mai” am 30.04.2024 ab 18 Uhr auf dem Weißen Flieder Platz ein.
„Der Mai steht vor der Tür, und wir freuen uns darauf, mit vielen Menschen aus unserem Dorf und der Umgebung den Frühling zu begrüßen. Der “Tanz in den Mai” ist für uns mehr als nur ein Fest – er ist ein Symbol für die Verbundenheit und Tradition, die unsere Gemeinschaft prägen. Jung und Alt kommen zusammen, um diesen besonderen Tag zu feiern.“, so Alexander Thöne, Vorsitzender der Maigesellschaft Weißer Flieder.
Am 30. April 2024 um 17 Uhr sind alle Männer ab 16 Jahren eingeladen, sich gemeinsam mit der Maigesellschaft mit Traktor und Anhänger auf den Weg in den Wald zu machen. Dort wird der Maibaum gefällt und anschließend nach Sinthern gebracht.
Ab 18 Uhr beginnt unser Fest auf dem Weißen-Flieder-Platz. Der Maibaum wird abgeladen, und die Krone wird mit bunten Kreppbändern geschmückt. Alle Kinder sind herzlich eingeladen, die Maigesellschaft dabei tatkräftig zu unterstützen. Im Anschluss wird der Maibaum aufgerichtet. Kölsch, Wein, Hugo, Lillet und alkoholfreie Getränke sorgen für die nötige Erfrischung, während der Schwenkgrill leckere Speisen zaubert. Natürlich dürfen auch Crepes und Eis nicht fehlen. Die traditionelle Schießbude sorgt für zusätzlichen Spaß.
Sobald der DJ auflegt, wird in den Mai getanzt. „Der Eintritt ist natürlich frei, denn dieser Abend gehört nicht nur uns, sondern allen im Dorf.“
Mehrheit im TVA gegen direkte Busanbindung von Sinthern nach Weiden West
Die Sitzung des Tiefbau- und Verkehrsausschusses (24.04.2024) hat uns vom Bürgerverein Pulheim (BVP) sprachlos zurückgelassen. Trotz unserer Bemühungen stimmten alle Fraktionen gegen unseren Antrag, die Stadt Pulheim solle sich im Rahmen der Fortschreibung des Nahverkehrsplans für den Rhein-Erft-Kreis für eine direkte Busverbindung zwischen dem Ortsteil Sinthern und Weiden West einsetzen.
Unser Wunsch, zumindest eine Prüfung dieser Option zu ermöglichen, wurde ignoriert. Dabei hatten wir gehofft, dass Maßnahmen gegen den Klimawandel und die Förderung nachhaltiger Mobilität für alle politischen Akteure von Bedeutung sind. Offensichtlich ist das nicht der Fall.
Die Bürgerinnen und Bürger aus Sinthern werden also weiterhin auf umständlichen Wegen mit dem Bus oder bequem mit dem Auto nach Weiden West fahren müssen. Eine verpasste Gelegenheit für mehr Klimaschutz und die Mobilitätswende.
Es bleibt zu hoffen, dass die Verantwortlichen ihre Prioritäten überdenken und sich für eine nachhaltige Verkehrsanbindung einsetzen. Denn nur so können wir die Herausforderungen des Klimawandels bewältigen und die Lebensqualität unserer Bürgerinnen und Bürger verbessern.
Keine Mobilitätswende jetzt – Von Sinthern auf dem Gepäckträger nach Weiden West
Die Mobilitätswende ist in aller Munde, und auch die Bürgerinnen und Bürger von Sinthern möchten schnell von A nach B kommen. Die Fraktion des BVP hat daher für die kommende Sitzung des TVA am 24.04.2024 um 18 Uhr den Antrag gestellt, dass sich die Verwaltung im Rahmen der Fortschreibung des Nahverkehrsplans für den Rhein-Erft-Kreis dafür einsetzen soll, dass Sinthern endlich eine direkte Busanbindung nach Weiden West erhält. Aktuell gestaltet sich die Fahrt dorthin nämlich schwierig. Ein Umstieg in Brauweiler ist unumgänglich, was zu unnötigen Wartezeiten und Unsicherheiten führt – insbesondere, wenn die Busse mal wieder nicht pünktlich sind.
Doch die Verwaltung hat ganz eigene Vorstellungen von der Mobilitätswende für Sinthern. So erklärt sie in der Sitzungsvorlage, dass die Haltestellen des Schnellbusses in Geyen und an der Bonnstraße mit dem Fahrrad erreichbar seien. Dort muss man dann allerdings auch vom Rad in den Bus umsteigen, und dass bei Wind und Wetter. Menschen mit persönlichen Einschränkungen werden hierbei völlig außer acht gelassen. Als zusätzliches Bonbon biete der On-Demand-Verkehr die Möglichkeit Weiden West zu erreichen – natürlich gegen Aufpreis und nicht zu allen Zeiten. Für die Verwaltung zumindest scheinen diese Optionen völlig ausreichend zu sein.
Mobilitätswende findet also in Sinthern weiterhin nicht statt. Die Vorschläge der Verwaltung wirken auf uns wie ein schlechter Scherz. Wer ebenfalls kreative Ideen hat, oder an einer ernsthaften Verbesserung für den Sintherner Ortsteil interessiert ist, kann gerne zur Sitzung kommen und sich zu dem Tagesordnungspunkt einbringen und mit diskutieren.
Sturmeinsätze beschäftigten die Feuerwehr
Am Montagnachmittag kam es durch heftige Sturmböen im gesamten Stadtgebiet zu diversen Einsätzen, die alle Löschzüge beschäftigten.
Am 15.04.2024 jagten kurz vor 17:00 Uhr heftige Sturmböen, die von kräftigen Regenschauern begleitet wurden, über das Stadtgebiet Pulheim. Die Sturmböen knickten einzelne Bäume um oder rissen starke Äste ab, die dann nicht nur zu Verkehrsbeeinträchtigungen, sondern auch zu Sachschäden führten. In Pulheim-Sinthern wurde ein geparkter Kleintransporter von einem Baum getroffen und erheblich beschädigt, wohingegen in Stommelerbusch ein Baum auf ein Dach fiel. Schlimmer traf es die Einwohner des Ortsteils Ingendorf. Eine Freileitung wurde hier von einem umgeknickten Baum getroffen und führte zu einem Stromausfall in der Ortschaft. Der Energieversorger stellte die Stromversorgung aber kurzfristig über ein Stromaggregat sicher, um den Ort so wieder umfassend mit Strom zu versorgen.
Die insgesamt knapp 70 ehrenamtlichen und hauptamtlichen Kräfte waren mit 16 Fahrzeugen an neun Einsatzstellen tätig und arbeiteten diese im Wesentlichen unter Zuhilfenahme von Kettensägen ab. Die Feuerwehr konnte die letzten Einsätze bis 19.30 Uhr erledigen.
BVP fordert direkte Busanbindung von Sinthern nach Weiden-West
Alle reden von der Mobilitätswende. Doch will man von Sinthern nach Weiden-West fahren, stößt man schnell an seine Grenzen. Für eine Strecke von knapp 5 Kilometern müssen die Sintherner nämlich den Bus nach Brauweiler nehmen, dort nochmals umsteigen, um dann endlich nach Weiden-West zu gelangen. Voraussetzung, dass dieses Vorhaben gelingt, ist natürlich, dass keiner der beiden Busse Verspätung hat.
Hier muss endlich etwas passieren, fordert der BVP und hat daher für den Tiefbau- und Verkehrsausschuss am 24. April den Antrag gestellt, dass die Stadt Pulheim sich im Rahmen der Fortschreibung des Nahverkehrsplans für den Rhein-Erft-Kreis für eine direkte Busanbindung des Ortsteils Pulheim-Sinthern nach Weiden-West einsetzt. Die Forderung soll im Rahmen der formellen Beteiligung der Stadt Pulheim festgehalten und in der zu erstellenden Beschlussvorlage zur Fortschreibung des ÖPNV im Rhein-Erft-Kreis beinhaltet sein.
„Im Interesse der Bürgerinnen und Bürger fordern wir vom BVP schon länger, dass auch Sinthern ohne Wenn und Aber eine direkte Busverbindung nach Weiden-West erhält. Denn nur, wenn es eine effiziente, schnelle und umweltfreundliche Möglichkeit gibt von A nach B zu kommen, funktioniert es mit dem Umstieg auf den ÖPNV, andernfalls greift man mangels attraktiver Möglichkeiten weiter auf das Auto zurück“, so die Fraktionsvorsitzende Birgit Liste-Partsch.
„Wir hoffen, dass eine politische Mehrheit den Wunsch vieler Sintherner ernst nimmt und sich unserem Antrag anschließt“, so Liste-Partsch weiter.
Grundschule Sinthern/Geyen: Fußweg am Bach gesperrt
Von Dienstag, 2. April 2024, bis Freitag, 5. April 2024, ist der Fuß- und Radweg an der Gemeinschaftsgrundschule Sinthern/Geyen zwischen dem Sportplatz an der Straße Mühlengrund und der Grundschule voll gesperrt. Grund hierfür sind Tiefbauarbeiten zur Herstellung eines Kanalanschlusses. Eine Umleitungsbeschilderung ist über die Wirtschaftswege am Martinshof vorbei eingerichtet.
Halteverbote: Baumfällarbeiten in Sinthern
In der Straße Am Fronhof in Sinthern wird zwischen der Brauweilerstraße und dem Fasanenweg ein absolutes Halteverbot eingerichtet. Dies gilt von Montag, 18. März 2024, bis Freitag, 22. März 2024, jeweils von 7 Uhr bis 18 Uhr. Grund sind umfangreichere Baumfällarbeiten auf einem an die Straße angrenzenden Privatgelände. Mit Verkehrsbeeinträchtigungen ist im oben genannten Zeitraum zu rechnen.
Insgesamt müssen zehn Bäume gefällt werden. Bei drei weiteren Bäumen müssen die Baumkronen gekappt werden. Ein Baumgutachter hatte zuvor festgestellt, dass die Verkehrssicherheit nicht mehr gewährleistet werden kann und die Maßnahmen zwingend notwendig sind.
Um den Artenschutz hier trotz des bereits erfolgten Beginns der Vogelschutzzeit bestmöglich zu beachten, wurde die Maßnahmen zuvor mit dem Amt für Grünflächen, Umwelt- und Klimaschutz der Stadt Pulheim sowie der Unteren Naturschutzbehörde des Rhein-Erft-Kreises und der ausführenden Firma abgestimmt. Gemäß § 39 Abs. 5 des Bundesnaturschutzgesetzes (BNatSchG) sind Maßnahmen, die im öffentlichen Interesse nicht auf andere Weise oder zu anderer Zeit durchgeführt werden können, zulässig, wenn sie der Gewährleistung der Verkehrssicherheit dienen.
Auch diese Bäume könnte man sicherlich retten. Man braucht dazu aber echte Spezialisten.