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Archiv für die Kategorie „Ausbildung“

04.03.2023, 10:30 Uhr, Generationengespräch „Fachkräftemangel in Ausbildungsberufen und Akademisierungswahn“

Die Senioren Union, Junge Union, Frauen Union und CDA Pulheim laden alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zum Generationengespräch ein: Am Samstag, 04.03.2023, 10:30 Uhr, geht es im Kleinen Saal, im Kultur- und Medienzentrum, Steinstraße 15, 50259 Pulheim, um das Thema: „Fachkräftemangel in Ausbildungsberufen und Akademisierungswahn“ als Herausforderungen für den Arbeitsmarkt NRW und Deutschland. Zu dieser öffentlichen Veranstaltung sind alle herzlich eingeladen!

Nach drei Impulsvorträgen der Referenten Marco Schmitz, MdL, Sprecher des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales, Martina Engels-Bremer, Unternehmerin, Kreishandwerksmeisterin, Vorsitzende der FU Mittelrhein und Marcus Rüttgers, Junge Union, sind alle Anwesenden herzlich eingeladen, mit zu diskutieren.

Wissenswertes und Tipps zur Studien- und Berufswahl – Infoveranstaltung „Abi – was nun?“ wieder in Präsenz

„Abi – was nun?“ Wer Unterstützung bei der Beantwortung dieser zukunftsweisenden Frage sucht und sich gleichzeitig einen Überblick verschaffen möchte, welche Wege in Studium und Beruf offenstehen, ist bei gleichnamiger Infoveranstaltung richtig. Sie findet am Montag, 30. Mai 2022, endlich wieder in Präsenz statt, nachdem sie zuletzt pandemiebedingt online angeboten werden konnte.

Interessierten Abiturientinnen und Abiturienten geben Lisa Osten, Berufs- und Studienberaterin der Agentur für Arbeit Brühl, sowie Florian Pavel, Zentrale Studienberatung der Technischen Hochschule Köln, von 17.30 Uhr bis 19.30 Uhr im Dr.-Hans-Köster-Saal (Kultur- und Medienzentrum, Steinstraße 15) wichtige Informationen und Tipps rund um das Thema Studien- und Berufswahl. Eingeladen sind auch Eltern, denen das Experten-Team Möglichkeiten aufzeigt, wie sie den Weg ihrer Kinder von der Schule in den Beruf begleiten können. Im Anschluss der Vorträge werden individuelle Fragen beantwortet.

Die Anmeldung für die kostenlose Teilnahme an der Infoveranstaltung „Abi – was nun?“ ist bis einschließlich Freitag, 27. Mai 2022, unter bildungsbuero@pulheim.de möglich. Weitere Informationen sind auf der Website der Bildungslandschaft Pulheim unter www.bildungslandschaft-pulheim.de eingestellt. Als Ansprechpartnerin steht Gabriele Busmann, Bildungsbüro der Stadt Pulheim, auch telefonisch unter der Rufnummer 02238/808-353 zur Verfügung.

Aktuell noch 680 Ausbildungsplätze im Rhein-Erft-Kreis zu vergeben

Das neue Ausbildungsjahr startet – doch viele Firmen suchen weiterhin Nachwuchs: Im Rhein-Erft-Kreis sind von insgesamt rund 1.660 gemeldeten Ausbildungsstellen aktuell noch 680 Plätze zu vergeben. Das teilt die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt mit und beruft sich dabei auf Zahlen der Arbeitsagentur. Die IG BAU Köln-Bonn warnt vor einer Verschärfung des Fachkräftemangels, sollte ein Großteil der Stellen unbesetzt bleiben – und ruft Berufsstarter dazu auf, sich insbesondere in der Baubranche umzusehen. Laut Arbeitsagentur sind bei Hoch- und Tiefbauunternehmen in Nordrhein-Westfalen derzeit noch rund 1.550 Plätze frei. Das entspricht etwa der Hälfte aller gemeldeten Ausbildungsstellen in der Branche.

„Die Corona-Pandemie ist insgesamt am heimischen Ausbildungsmarkt nicht spurlos vorbeigegangen. Teils bieten Firmen weniger Plätze an oder fahren die Lehre ganz zurück. Auch der Berufsschulunterricht kann nicht überall wie gewohnt stattfinden. In vielen Bereichen bewerben sich aber auch deutlich weniger Schulabgänger“, sagt Mehmet Perisan, Bezirksvorsitzender der IG BAU Köln-Bonn. Doch jeder Azubi, der jetzt fehle, sei in drei Jahren eine dringend gebrauchte Fachkraft weniger. Besonders das Baugewerbe müsse angesichts der anhaltend hohen Auftragslage – vom Wohnungs- bis zum Gleis- und Straßenbau – noch mehr Berufsanfänger für sich gewinnen.

Dabei stünden Bau-Azubis im Branchenvergleich in puncto Bezahlung an der Spitze, wie eine Untersuchung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) zeigt. Ein angehender Maurer kommt demnach im ersten Ausbildungsjahr auf 890 Euro pro Monat. Im zweiten Jahr liegt die Vergütung bei 1.230 Euro, im dritten sind es 1.495 Euro. Im Anschluss an den Gesellenbrief können sich Beschäftigte fortbilden und es bis zum Polier oder Bauleiter bringen.

Viele Fachleute verließen jedoch nach der Ausbildung ihren Baubetrieb, so die Gewerkschaft – vor allem wegen harter Arbeitsbedingungen und den oft langen, aber unbezahlten Fahrzeiten zu den Baustellen. „Es kommt darauf an, den Bau auch nach der Ausbildung attraktiver zu machen. Gerade die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist hier wichtig“, betont Carsten Burckhardt vom IG BAU-Bundesvorstand.

Deshalb fordert die Gewerkschaft in der laufenden Tarifrunde für die Branche eine Entschädigung der Wegezeiten, 5,3 Prozent mehr Einkommen und den Angleich der Ost- an die Westlöhne. Die Arbeitgeber hätten in den Tarifverhandlungen bis Ende September die Chance, die Branche für die Zukunft aufzustellen. „Ohne höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen wird es kaum gelingen, die enorme Nachfrage nach neuen Wohnungen, sanierten Straßen und energetischen Gebäudesanierungen in den kommenden Jahren zu bewältigen“, so Burckhardt.

Informationen rund um die Bau-Ausbildung und freie Plätze vor Ort gibt es bei den Sozialkassen der Bauwirtschaft (SOKA-BAU) online unter: https://www.bau-stellen.de/

Online-Infoveranstaltung „Abi – was nun?“: Jetzt zum Experten-Chat anmelden

Erst einmal durchatmen und sich über das Erreichte freuen: Wer den Prüfungsstress hinter sich und das Abitur in der Tasche hat, kann selbst entscheiden, wohin die weitere „Reise“ geht. Unterstützung bei dieser wichtigen Entscheidung gibt die Online-Infoveranstaltung „Abi – was nun?“, zu der das Pulheimer Bildungsbüro in Kooperation mit der Agentur für Arbeit und der Zentralen Studienberatung der Technischen Hochschule Köln auch in diesem Jahr wieder interessierte Abiturientinnen und Abiturienten sowie deren Eltern einlädt. Am Montag, 26. Mai 2021, können sie von 17.30 bis 19.30 Uhr per Zoom-Videokonferenz mit Experten chatten. Wolfgang Krieger-Heinrichs, Berufs- und Studienberater der Agentur für Arbeit Brühl, sowie Florian Pavel, Zentrale Studienberatung der Technischen Hochschule Köln, geben wichtige Informationen, Tipps und Anregungen rund um das Thema Studium- und Berufswahl. Für individuelle Fragen steht ein Chatraum zur Verfügung.

Wer an der Online-Infoveranstaltung „Abi – was nun?“ teilnehmen möchte, kann sich bis Mittwoch, 19. Mai 2021, unter bildungsbuero@pulheim.de anmelden und erhält nach dem Anmeldeschluss eine E-Mail mit den Zugangsdaten zum Zoom-Konferenzraum. Auf der Agenda stehen unter anderem folgende Fragen:

· Welche Bildungswege eröffnen sich mir nach dem Schulabschluss und welche passen zu mir?

· Studium oder Ausbildung?

· Fachhochschule oder Universität? Hier oder vielleicht doch im Ausland studieren?

· Was sind Bachelor- und Masterstudiengänge? Was ist ein duales Studium?

· Welche Kosten entstehen und welche Förderungen gibt es?

· Wie kann man sich bewerben und wie können Eltern unterstützen?

Weitere Informationen zur Veranstaltung sind auf der Website der Bildungslandschaft Pulheim unter www.bildungslandschaft-pulheim.de eingestellt. Ansprechpartnerin ist Gabriele Busmann, Bildungsbüro der Stadt Pulheim. Sie ist telefonisch unter 02238/808-353 oder per E-Mail unter bildungsbuero@pulheim.de zu erreichen.

Online-Informationsveranstaltung für Neunt- und Zehntklässler

Berufsausbildung oder weiter zur Schule – welcher Weg ist für mich der richtige?“

Jedes Jahr stehen viele Jugendliche vor der Frage, ob sie nach Abschluss der 10. Klasse weiter die Schulbank drücken oder in die Berufsausbildung starten sollen. Unterstützung bei dieser wichtigen Entscheidung bietet eine kostenlose Online-Informationsveranstaltung der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Brühl in Kooperation mit dem Pulheimer Bildungsbüro.

Berufsberatungsteam zeigt Perspektiven auf: Jetzt zum Experten-Chat anmelden

Das Berufsberatungsteam der Agentur für Arbeit lädt Schülerinnen und Schüler der 9. und 10. Klassen sowie deren Eltern am Mittwoch, 3. März 2021, von 17.30 Uhr bis 19.00 Uhr in einen Chatraum ein. In diesem stellt es online die vielfältigen Möglichkeiten und Wege vor, zwischen denen die zukünftigen Absolventinnen und Absolventen wählen können. Zudem geben die Experten Tipps und Anregungen, wie Eltern den Weg von der Schule in den Beruf unterstützen können, zeigen Entwicklungsperspektiven auf und beantworten alle offenen Fragen des Teilnehmerkreises.

Wer Interesse an der Online-Berufsberatung hat, kann sich noch bis Mittwoch, 24. Februar 2021, unter bildungsbuero@pulheim.de anmelden und erhält anschließend eine E-Mail mit den Zugangsdaten zum Zoom-Konferenzraum. Für Rückfragen steht Gabriele Busmann, Bildungsbüro der Stadt Pulheim, nicht nur per E-Mail, sondern auch telefonisch unter 02238/808-353 zur Verfügung.

Feuerwehr Pulheim: Teilabschnitt der Ausbildung abgeschlossen

Das Bild zeigt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach bestandener Prüfung.
Quelle: Feuerwehr Pulheim

Am vergangenen Samstag ging für elf angehende Feuerwehrfrauen bzw. -männer der dritte von vier Ausbildungsabschnitten zu Ende. Bei einer schriftlichen und einer praktischen Prüfung mussten die Mitglieder der freiwilligen Feuerwehr Pulheim ihr Fachwissen unter Beweis stellen. Vorausgegangen war ein Lehrgang, der sich über vier Wochenenden erstreckte. In ca. 50 Unterrichtsstunden lernten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer grundlegende Dinge über die Löschwasserversorgung, verschiedene Löschmittel wie Wasser, Schaum, Pulver und Löschgase sowie den Verbrennungsvorgang. In den praktischen Unterrichtsstunden wurden Lösch- und Rettungsübungen durchgeführt. Dabei waren die Rahmenbedingungen von Coronaschutzmaßnahmen geprägt. Denn das Tragen von Mund-Nasen-Schutz und ausreichender Abstand war oberstes Gebot. Insbesondere bei den praktischen Übungen stellte die Maske eine deutliche Einschränkung dar. Trotzdem waren alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer hochmotiviert bei der Sache.

In der schriftlichen Prüfung mussten 30 Fragen beantwortet werden. Die praktische Prüfung bestand aus drei Einsatzübungen, bei denen die Teilnehmer auf verschiedenen Positionen in einer Löschgruppe das Gelernte umsetzen mussten. Dabei mussten u.a. Schläuche verlegt, Strahlrohre vorgenommen und Leitern aufgestellt werden.
Am Ende zeigten sich die Prüfungskommission, bestehend aus sechs Führungskräften der Feuerwehr Pulheim, und der Lehrgangsleiter sehr zufrieden mit den gezeigten Leistungen.
Jetzt wartet der vierte und letzte Abschnitt auf die Teilnehmer. Ob dieser noch in diesem Jahr stattfinden kann, hängt davon ab, wie die Coronainfektionen fortschreiten.

Tourismus bricht im ersten Halbjahr ein: 57 Prozent weniger Gäste im Rhein-Erft-Kreis

Corona sorgt für Tourismus-Einbruch: Im ersten Halbjahr haben rund 98.800 Gäste den Rhein-Erft-Kreis besucht – das sind 57 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Zahl der Übernachtungen sank um 36 Prozent auf etwa 419.000. Das teilt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten mit. Die NGG beruft sich dabei auf Zahlen des Statistischen Landesamtes. „Die Pandemie hat zu einer beispiellosen Krise im heimischen Gastgewerbe geführt. Erst mussten Hotels, Pensionen, Kneipen und Restaurants über viele Wochen ganz schließen. Und nach dem Lockdown läuft der Betrieb unter Auflagen nur langsam wieder an“, sagt Manja Wiesner, Geschäftsführerin der NGG-Region Köln.

Unter der Situation litten aber nicht nur die Unternehmen. „Die Folgen sind auch für Köche, Kellner und Hotelangestellte dramatisch. Als Kurzarbeiter mussten sie deutliche Lohneinbußen in Kauf nehmen – in einer Branche, die ohnehin nur geringe Löhne zahlt“, betont Wiesner. Nach dieser „Durststrecke“ blickten viele Beschäftigte nun mit Sorge auf die Herbst- und Wintersaison. Nach Angaben der Arbeitsagentur beschäftigt das Hotel- und Gaststättengewerbe im Rhein-Erft-Kreis rund 7.000 Menschen.
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Grundschulkinder: Ab Montag wieder regulär Schule

Ab Montag, 15. Juni 2020, nehmen die Grundschulen zudem den Regelbetrieb mit allen Klassen wieder auf. Dies hat das Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen mitgeteilt. Die Klassen müssen jedoch untereinander getrennt werden. So darf es beispielsweise keine gemeinsame Pause zweier Klassen geben. Über die genauen Abläufe des Schulbetriebs informieren die Grundschulen die Elternschaft auf den bekannten Wegen.

Im Vorstellungsgespräch überzeugen!

NRW.BANK fördert im elften Jahr Schulprojekt an Düsseldorfer Hauptschule

(PM) – Der Satz „Erzählen Sie doch mal etwas über sich!“ fällt nahezu in jedem Vorstellunggespräch. Doch wie präsentiert man sich authentisch und so positiv wie möglich? Außerdem, wie geht man mit einer Bewerbungssituation um, wenn es die erste ist? Jugendliche der neunten und zehnten Jahrgangsstufe der Katholischen Hauptschule St. Benedikt in Düsseldorf erfahren und üben am 25.3. und 19.08. alles rund um das Thema Selbstpräsentation und Vorstellungsgespräch. Trainer der Kölner Einstieg GmbH sind bereits zum elften Mal für das seit 2009 von der NRW.BANK unterstützte Berufsorientierungsprojekt tätig.
Die Schüler des St. Benedikt lernen in dem Training wie man ein Vorstellungsgespräch erfolgreich meistert. „Sich selber zu präsentieren fällt den meisten Schülern erstmal schwer. Daher erarbeiten wir mit den Jugendlichen unter anderem einen Gesprächsleitfaden, um sie so auf mögliche Fragen im Vorstellungsgespräch gut vorzubereiten. Hinzu kommen gezielte Übungen und Tipps für die konkrete Bewerbungssituation“, so Sabine Gärtner, Diplom-Pädagogin und Trainerin der Einstieg Studien- und Berufsberatung. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Rollenübungen zur Selbst- und Fremdwahrnehmung. So können die Schüler sehen, wie sie auf andere wirken bzw. wie sie von ihrem Gegenüber wahrgenommen werden.
Eckhard Forst, Vorsitzender des Vorstands der NRW.BANK, betont: „Die Vielfalt an Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten ist groß. Als Förderbank für Nordrhein-Westfalen liegt uns das Thema Bildung sehr am Herzen. Deshalb unterstützen wir in diesem Jahr insgesamt vier Schulprojekte zur Berufswahl: zwei in Düsseldorf, eines in eines in Erkrath und eines in Münster.“
Weitere Informationen zu den Schulprojekten der NRW.BANK und der Einstieg Studien- und Berufsberatung gibt es telefonisch unter 0221/39809-30 sowie per Mail unter beratung@einstieg.com.

Der Modellspielzeugmarkt im MEDIO.RHEIN.ERFT.

Am Sonntag, 26. Januar 2020, ist die Welt der Modellspielzeuge in den Räumen vom MEDIO.RHEIN.ERFT. in 50126 Bergheim am Konrad-Adenauer-Platz 1 zu Gast.

Von 11.00 bis 15.00 Uhr öffnen sich hier die Türen für die interessierten Besucher aus nah und fern.
Modellspielzeug fasziniert Liebhaber und Sammler schon seit Generationen. Seit 1981 veranstaltet die Firma ADLER-Märkte ihre Modellspielzeugmärkte zum diesem beliebten Freizeitvergnügen.
Hier haben Sammler, Modellspielzeugliebhaber oder Neueinsteiger die beste Gelegenheit, mit Gleichgesinnten Tipps und Know-how auszutauschen sowie über die zu erstehenden Sammlerstücke mit den Händlern zu verhandeln.
Sogenanntes altes Spielzeug erfreut sich immer steigender Beliebtheit, begeistert Kinder und Erwachsene, diese können gleichermaßen in die Spielzeugwelt der Eltern oder Großeltern eintauchen um seltenes oder kurioses zu entdecken.
Es entpuppt sich dabei oft als ein Spaß für die ganze Familie. Nicht selten führen Kinder die Sammel- und Spielleidenschaft der Eltern weiter. Nicht nur deswegen sind Familien ganz besonders herzlich willkommen.
Händler bieten hier im großen Stil gebrauchte und neue Modelleisenbahnen, Modellautos, Modellbausätze, Zubehör, Elektronikteile, Ersatzteile, Literatur und altes Blechspielzeug zum Kauf an.
Die Angebotspalette reicht von einfachen Einsteigermodellen über technisch aufwendige bis zu seltenen, wertvollen Sammlerstücken.
Der Einzug der Digitaltechnik im Modelleisenbahnbereich hat inzwischen durch seinen erweiterten Funktionsumfang diese erheblich aufgewertet und auch für die junge Computergeneration spannend gemacht. Mittels elektronischer Steuerungen und Computer lassen sich komplexe Anlagen abwechslungsreich steuern, ja sogar Sprachansagen und realistische Geräuschkulissen lassen sich realisieren. Heute zischt, dampft, pfeift und quietscht es auf der digitalen Modellbahnanlage.
Modellautos, auch die Rennwagen von den bekannten Weltmeistern, PKWs, LKWs, Busse und diverse Varianten aus Metall oder Kunststoff der namhaften Hersteller aus dem In- und Ausland sind in vielen Baugrößen im Angebot.
In Ergänzung zum stationären Handel und dem Internet bieten Modellspielzeugmärkte den Vorteil, die Objekte der Begierde in Augenschein zu nehmen, vor dem Kauf auf Herz und Nieren zu prüfen und auf einer multifunktionellen Testanlage auszuprobieren.
Auch den Sammlern und Liebhabern von antiquarischem, meist mechanischem Spielzeug aus Blech, alten Gesellschaftsspielen, Literatur und anderem „aus der guten alten Zeit“ bieten die Märkte ein breites Angebot.
Wer selbst noch altes Spielzeug besitzt, kann es auf die Modellspielzeugmärkte mitbringen, um es dort den Händlern anzubieten. Auch ein Tauschen der Waren ist möglich. Der Veranstalter oder die sachkundigen Aussteller helfen gerne weiter.

Der Eintritt zum Modellspielzeugmarkt beträgt 6,00 Euro für Erwachsene. Freier Eintritt für Kinder bis einschließlich 14 Jahre in Begleitung eines Erziehungsberechtigten.

Zahnrad Brauweiler

Hier gibt es das Kursprogramm 2023 1. Halbjahr als Download.

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