Neue Kommentare
Buy Local
Buy Local
Wetter
Leider mussten wir das Wetter von Wetter24 entfernen, da es noch kein Widget mit SSL Verschlüsselung gibt.
Abteiführungen
Abteiführungen
Partner Gewinnung
Partner Gewinnung

Archiv für die Kategorie „Ausbildung“

Sprechstunde der Jugendberufsagentur

Der richtige Job macht glücklich – aber manchmal ist die Wahl des passenden Berufs für junge Menschen gar nicht so einfach. Deshalb bietet die Jugendberufsagentur Pulheim ab sofort einmal monatlich eine offene Sprechstunde für junge Menschen bis 27 Jahre. Sachkundige Fachkräfte der Berufsberatung der Agentur für Arbeit sowie des Jobcenters Bergheim beraten hier zu allen Fragen rund um die Themen Ausbildung und zukünftige Chancen am Arbeitsmarkt.

Im ersten Halbjahr 2024 findet die offene Sprechstunde an folgenden Tagen jeweils von 14 bis 17 Uhr im Rathaus Pulheim, Erdgeschoss, Raum 44 statt:

Montag, 8. Januar 2024
Montag, 5. Februar 2024
Montag, 4. März 2024
Montag, 8. April 2024
Montag, 6. Mai 2024
Montag, 3. Juni 2024

Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Für fachliche Rückfragen steht Gabriele Busmann, Bildungsbüro der Stadt Pulheim, telefonisch unter 02238/808-353 oder per E-Mail an bildungsbuero@pulheim.de zur Verfügung.

Die Jugendberufsagentur Pulheim wurde im Mai 2019 als gemeinsame Initiative der Agentur für Arbeit, des Jobcenters Rhein-Erft und der Stadt Pulheim ins Leben gerufen. Fachkräfte aus allen drei Institutionen stehen jungen Menschen hier gebündelt zur Seite, um den Übergang von der Schule in Ausbildung, Studium und Beruf zu erleichtern.

Neuer digitaler Service für Jugendliche: Wenn der UBS aufs Smartphone kommt

Keine unnötigen Wartezeiten und ohne lästigen Papierkram: Jugendliche, die für ihren Jobeinstieg einen sogenannten Untersuchungsberechtigungsschein – kurz UBS – benötigen, müssen nun nicht mehr persönlich ins Einwohnermeldeamt der Stadt Pulheim kommen. Über einen neuen Online-Service gelangt der UBS nun auch bequem und schnell auf das Smartphone. Der neue Online-Service steht seit 1. Oktober 2023 zur Verfügung und kann über den Link https://www.untersuchungsberechtigungsschein.de aufgerufen werden.

Nach dem Jugendarbeitsschutzgesetz müssen Jugendliche unter 18 Jahren ihren Arbeitgebern vor Aufnahme einer Beschäftigung und vor Ablauf des ersten Beschäftigungsjahres eine ärztliche Bescheinigung vorlegen. Für die dazu erforderliche kostenfreie, ärztliche Untersuchung wird ein Untersuchungsberechtigungsschein benötigt.

Wichtig zu wissen: Um sich für den digitalen Service anmelden zu können, muss das persönliche Ausweisdokument über eine freigeschaltete Online-Ausweisfunktion verfügen, welches aber wohl die wenigsten haben. Nach der Anmeldung geben die Jugendlichen ihre Daten ein, klicken auf Absenden und erhalten innerhalb weniger Sekunden den Untersuchungsberechtigungsschein mit der sogenannten UBS-ID sowie den ausfüllbaren Erhebungsbogen zur Vorbereitung ihres Arzttermins. Beide Dokumente können gespeichert und ausgedruckt werden. Wie es funktioniert, zeigt auch ein kurzes Erklärvideo unter youtu.be/pd1Lr6FoamU.

Erst Corona, dann Wasserschaden: Die AWO Brauweiler überwindet Hindernisse

In der Zeit der Pandemie kam das Angebot der AWO Brauweiler, genau wie das der anderen Vereine, fast völlig zum Erliegen. Alle Treffen, die Spielgruppen und das beliebte Frühstück im alten Rathaus mussten abgesagt werden. Als dann die Corona-Zeit zu Ende ging, legte zu allem Überfluss ein Wasserschaden den Betrieb lahm. Das berichtete auf der diesjährigen Mitgliederversammlung der Vorsitzende Elmar Brix. In Eigenleistung wurden dann die Räume renoviert, und der Neustart gelang. Grundschüler konnten in einem Kurs unter Leitung von Eberhard Lohscheider pandemiebedingte Lernrückstände aufholen. Die Spielgruppen konnten dank des Einsatzes von Peter Stockem ihren Betrieb wieder aufnehmen und ausweiten. Und seit Januar bietet die AWO Brauweiler in Kooperation mit Inklusion e.V. dienstags und donnerstags ein preiswertes Frühstück an, sowie am Freitagnachmittag Kaffee und Kuchen. Elmar Brix dankte allen ehrenamtlichen Helfern für die geleistete Arbeit.
Bei den anschließenden Vorstandswahlen wurde Elmar Brix wieder zum Vorsitzenden gewählt, Toufik Kanaan und Eberhard Lohscheider zu seinen Stellvertretern. Die Beisitzer sind Julia Henning, Brigitte Kops und Peter Stockem, Kassenwart ist Eberhard Lohscheider. Die AWO Brauweiler befindet sich im Erdgeschoss des alten Brauweiler Rathauses. Gäste sind stets willkommen. Der Zugang ist Barrierefrei.

04.03.2023, 10:30 Uhr, Generationengespräch „Fachkräftemangel in Ausbildungsberufen und Akademisierungswahn“

Die Senioren Union, Junge Union, Frauen Union und CDA Pulheim laden alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zum Generationengespräch ein: Am Samstag, 04.03.2023, 10:30 Uhr, geht es im Kleinen Saal, im Kultur- und Medienzentrum, Steinstraße 15, 50259 Pulheim, um das Thema: „Fachkräftemangel in Ausbildungsberufen und Akademisierungswahn“ als Herausforderungen für den Arbeitsmarkt NRW und Deutschland. Zu dieser öffentlichen Veranstaltung sind alle herzlich eingeladen!

Nach drei Impulsvorträgen der Referenten Marco Schmitz, MdL, Sprecher des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales, Martina Engels-Bremer, Unternehmerin, Kreishandwerksmeisterin, Vorsitzende der FU Mittelrhein und Marcus Rüttgers, Junge Union, sind alle Anwesenden herzlich eingeladen, mit zu diskutieren.

Wissenswertes und Tipps zur Studien- und Berufswahl – Infoveranstaltung „Abi – was nun?“ wieder in Präsenz

„Abi – was nun?“ Wer Unterstützung bei der Beantwortung dieser zukunftsweisenden Frage sucht und sich gleichzeitig einen Überblick verschaffen möchte, welche Wege in Studium und Beruf offenstehen, ist bei gleichnamiger Infoveranstaltung richtig. Sie findet am Montag, 30. Mai 2022, endlich wieder in Präsenz statt, nachdem sie zuletzt pandemiebedingt online angeboten werden konnte.

Interessierten Abiturientinnen und Abiturienten geben Lisa Osten, Berufs- und Studienberaterin der Agentur für Arbeit Brühl, sowie Florian Pavel, Zentrale Studienberatung der Technischen Hochschule Köln, von 17.30 Uhr bis 19.30 Uhr im Dr.-Hans-Köster-Saal (Kultur- und Medienzentrum, Steinstraße 15) wichtige Informationen und Tipps rund um das Thema Studien- und Berufswahl. Eingeladen sind auch Eltern, denen das Experten-Team Möglichkeiten aufzeigt, wie sie den Weg ihrer Kinder von der Schule in den Beruf begleiten können. Im Anschluss der Vorträge werden individuelle Fragen beantwortet.

Die Anmeldung für die kostenlose Teilnahme an der Infoveranstaltung „Abi – was nun?“ ist bis einschließlich Freitag, 27. Mai 2022, unter bildungsbuero@pulheim.de möglich. Weitere Informationen sind auf der Website der Bildungslandschaft Pulheim unter www.bildungslandschaft-pulheim.de eingestellt. Als Ansprechpartnerin steht Gabriele Busmann, Bildungsbüro der Stadt Pulheim, auch telefonisch unter der Rufnummer 02238/808-353 zur Verfügung.

Aktuell noch 680 Ausbildungsplätze im Rhein-Erft-Kreis zu vergeben

Das neue Ausbildungsjahr startet – doch viele Firmen suchen weiterhin Nachwuchs: Im Rhein-Erft-Kreis sind von insgesamt rund 1.660 gemeldeten Ausbildungsstellen aktuell noch 680 Plätze zu vergeben. Das teilt die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt mit und beruft sich dabei auf Zahlen der Arbeitsagentur. Die IG BAU Köln-Bonn warnt vor einer Verschärfung des Fachkräftemangels, sollte ein Großteil der Stellen unbesetzt bleiben – und ruft Berufsstarter dazu auf, sich insbesondere in der Baubranche umzusehen. Laut Arbeitsagentur sind bei Hoch- und Tiefbauunternehmen in Nordrhein-Westfalen derzeit noch rund 1.550 Plätze frei. Das entspricht etwa der Hälfte aller gemeldeten Ausbildungsstellen in der Branche.

„Die Corona-Pandemie ist insgesamt am heimischen Ausbildungsmarkt nicht spurlos vorbeigegangen. Teils bieten Firmen weniger Plätze an oder fahren die Lehre ganz zurück. Auch der Berufsschulunterricht kann nicht überall wie gewohnt stattfinden. In vielen Bereichen bewerben sich aber auch deutlich weniger Schulabgänger“, sagt Mehmet Perisan, Bezirksvorsitzender der IG BAU Köln-Bonn. Doch jeder Azubi, der jetzt fehle, sei in drei Jahren eine dringend gebrauchte Fachkraft weniger. Besonders das Baugewerbe müsse angesichts der anhaltend hohen Auftragslage – vom Wohnungs- bis zum Gleis- und Straßenbau – noch mehr Berufsanfänger für sich gewinnen.

Dabei stünden Bau-Azubis im Branchenvergleich in puncto Bezahlung an der Spitze, wie eine Untersuchung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) zeigt. Ein angehender Maurer kommt demnach im ersten Ausbildungsjahr auf 890 Euro pro Monat. Im zweiten Jahr liegt die Vergütung bei 1.230 Euro, im dritten sind es 1.495 Euro. Im Anschluss an den Gesellenbrief können sich Beschäftigte fortbilden und es bis zum Polier oder Bauleiter bringen.

Viele Fachleute verließen jedoch nach der Ausbildung ihren Baubetrieb, so die Gewerkschaft – vor allem wegen harter Arbeitsbedingungen und den oft langen, aber unbezahlten Fahrzeiten zu den Baustellen. „Es kommt darauf an, den Bau auch nach der Ausbildung attraktiver zu machen. Gerade die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist hier wichtig“, betont Carsten Burckhardt vom IG BAU-Bundesvorstand.

Deshalb fordert die Gewerkschaft in der laufenden Tarifrunde für die Branche eine Entschädigung der Wegezeiten, 5,3 Prozent mehr Einkommen und den Angleich der Ost- an die Westlöhne. Die Arbeitgeber hätten in den Tarifverhandlungen bis Ende September die Chance, die Branche für die Zukunft aufzustellen. „Ohne höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen wird es kaum gelingen, die enorme Nachfrage nach neuen Wohnungen, sanierten Straßen und energetischen Gebäudesanierungen in den kommenden Jahren zu bewältigen“, so Burckhardt.

Informationen rund um die Bau-Ausbildung und freie Plätze vor Ort gibt es bei den Sozialkassen der Bauwirtschaft (SOKA-BAU) online unter: https://www.bau-stellen.de/

Online-Infoveranstaltung „Abi – was nun?“: Jetzt zum Experten-Chat anmelden

Erst einmal durchatmen und sich über das Erreichte freuen: Wer den Prüfungsstress hinter sich und das Abitur in der Tasche hat, kann selbst entscheiden, wohin die weitere „Reise“ geht. Unterstützung bei dieser wichtigen Entscheidung gibt die Online-Infoveranstaltung „Abi – was nun?“, zu der das Pulheimer Bildungsbüro in Kooperation mit der Agentur für Arbeit und der Zentralen Studienberatung der Technischen Hochschule Köln auch in diesem Jahr wieder interessierte Abiturientinnen und Abiturienten sowie deren Eltern einlädt. Am Montag, 26. Mai 2021, können sie von 17.30 bis 19.30 Uhr per Zoom-Videokonferenz mit Experten chatten. Wolfgang Krieger-Heinrichs, Berufs- und Studienberater der Agentur für Arbeit Brühl, sowie Florian Pavel, Zentrale Studienberatung der Technischen Hochschule Köln, geben wichtige Informationen, Tipps und Anregungen rund um das Thema Studium- und Berufswahl. Für individuelle Fragen steht ein Chatraum zur Verfügung.

Wer an der Online-Infoveranstaltung „Abi – was nun?“ teilnehmen möchte, kann sich bis Mittwoch, 19. Mai 2021, unter bildungsbuero@pulheim.de anmelden und erhält nach dem Anmeldeschluss eine E-Mail mit den Zugangsdaten zum Zoom-Konferenzraum. Auf der Agenda stehen unter anderem folgende Fragen:

· Welche Bildungswege eröffnen sich mir nach dem Schulabschluss und welche passen zu mir?

· Studium oder Ausbildung?

· Fachhochschule oder Universität? Hier oder vielleicht doch im Ausland studieren?

· Was sind Bachelor- und Masterstudiengänge? Was ist ein duales Studium?

· Welche Kosten entstehen und welche Förderungen gibt es?

· Wie kann man sich bewerben und wie können Eltern unterstützen?

Weitere Informationen zur Veranstaltung sind auf der Website der Bildungslandschaft Pulheim unter www.bildungslandschaft-pulheim.de eingestellt. Ansprechpartnerin ist Gabriele Busmann, Bildungsbüro der Stadt Pulheim. Sie ist telefonisch unter 02238/808-353 oder per E-Mail unter bildungsbuero@pulheim.de zu erreichen.

Online-Informationsveranstaltung für Neunt- und Zehntklässler

Berufsausbildung oder weiter zur Schule – welcher Weg ist für mich der richtige?“

Jedes Jahr stehen viele Jugendliche vor der Frage, ob sie nach Abschluss der 10. Klasse weiter die Schulbank drücken oder in die Berufsausbildung starten sollen. Unterstützung bei dieser wichtigen Entscheidung bietet eine kostenlose Online-Informationsveranstaltung der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Brühl in Kooperation mit dem Pulheimer Bildungsbüro.

Berufsberatungsteam zeigt Perspektiven auf: Jetzt zum Experten-Chat anmelden

Das Berufsberatungsteam der Agentur für Arbeit lädt Schülerinnen und Schüler der 9. und 10. Klassen sowie deren Eltern am Mittwoch, 3. März 2021, von 17.30 Uhr bis 19.00 Uhr in einen Chatraum ein. In diesem stellt es online die vielfältigen Möglichkeiten und Wege vor, zwischen denen die zukünftigen Absolventinnen und Absolventen wählen können. Zudem geben die Experten Tipps und Anregungen, wie Eltern den Weg von der Schule in den Beruf unterstützen können, zeigen Entwicklungsperspektiven auf und beantworten alle offenen Fragen des Teilnehmerkreises.

Wer Interesse an der Online-Berufsberatung hat, kann sich noch bis Mittwoch, 24. Februar 2021, unter bildungsbuero@pulheim.de anmelden und erhält anschließend eine E-Mail mit den Zugangsdaten zum Zoom-Konferenzraum. Für Rückfragen steht Gabriele Busmann, Bildungsbüro der Stadt Pulheim, nicht nur per E-Mail, sondern auch telefonisch unter 02238/808-353 zur Verfügung.

Feuerwehr Pulheim: Teilabschnitt der Ausbildung abgeschlossen

Das Bild zeigt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach bestandener Prüfung.
Quelle: Feuerwehr Pulheim

Am vergangenen Samstag ging für elf angehende Feuerwehrfrauen bzw. -männer der dritte von vier Ausbildungsabschnitten zu Ende. Bei einer schriftlichen und einer praktischen Prüfung mussten die Mitglieder der freiwilligen Feuerwehr Pulheim ihr Fachwissen unter Beweis stellen. Vorausgegangen war ein Lehrgang, der sich über vier Wochenenden erstreckte. In ca. 50 Unterrichtsstunden lernten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer grundlegende Dinge über die Löschwasserversorgung, verschiedene Löschmittel wie Wasser, Schaum, Pulver und Löschgase sowie den Verbrennungsvorgang. In den praktischen Unterrichtsstunden wurden Lösch- und Rettungsübungen durchgeführt. Dabei waren die Rahmenbedingungen von Coronaschutzmaßnahmen geprägt. Denn das Tragen von Mund-Nasen-Schutz und ausreichender Abstand war oberstes Gebot. Insbesondere bei den praktischen Übungen stellte die Maske eine deutliche Einschränkung dar. Trotzdem waren alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer hochmotiviert bei der Sache.

In der schriftlichen Prüfung mussten 30 Fragen beantwortet werden. Die praktische Prüfung bestand aus drei Einsatzübungen, bei denen die Teilnehmer auf verschiedenen Positionen in einer Löschgruppe das Gelernte umsetzen mussten. Dabei mussten u.a. Schläuche verlegt, Strahlrohre vorgenommen und Leitern aufgestellt werden.
Am Ende zeigten sich die Prüfungskommission, bestehend aus sechs Führungskräften der Feuerwehr Pulheim, und der Lehrgangsleiter sehr zufrieden mit den gezeigten Leistungen.
Jetzt wartet der vierte und letzte Abschnitt auf die Teilnehmer. Ob dieser noch in diesem Jahr stattfinden kann, hängt davon ab, wie die Coronainfektionen fortschreiten.

Tourismus bricht im ersten Halbjahr ein: 57 Prozent weniger Gäste im Rhein-Erft-Kreis

Corona sorgt für Tourismus-Einbruch: Im ersten Halbjahr haben rund 98.800 Gäste den Rhein-Erft-Kreis besucht – das sind 57 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Zahl der Übernachtungen sank um 36 Prozent auf etwa 419.000. Das teilt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten mit. Die NGG beruft sich dabei auf Zahlen des Statistischen Landesamtes. „Die Pandemie hat zu einer beispiellosen Krise im heimischen Gastgewerbe geführt. Erst mussten Hotels, Pensionen, Kneipen und Restaurants über viele Wochen ganz schließen. Und nach dem Lockdown läuft der Betrieb unter Auflagen nur langsam wieder an“, sagt Manja Wiesner, Geschäftsführerin der NGG-Region Köln.

Unter der Situation litten aber nicht nur die Unternehmen. „Die Folgen sind auch für Köche, Kellner und Hotelangestellte dramatisch. Als Kurzarbeiter mussten sie deutliche Lohneinbußen in Kauf nehmen – in einer Branche, die ohnehin nur geringe Löhne zahlt“, betont Wiesner. Nach dieser „Durststrecke“ blickten viele Beschäftigte nun mit Sorge auf die Herbst- und Wintersaison. Nach Angaben der Arbeitsagentur beschäftigt das Hotel- und Gaststättengewerbe im Rhein-Erft-Kreis rund 7.000 Menschen.
Diesen Beitrag weiterlesen »

Zahnrad Brauweiler

Hier gibt es das Kursprogramm 2024 1. Halbjahr als Download.

BLOGPARTNER
BLOGPARTNER
VERANSTALTUNGEN
VERANSTALTUNGEN
Wir über uns
Wir über uns
Archive
Kategorien