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Archiv für September 2013

Brauweiler Bilder – Fast durchgehend geöffnet

Mc AbteiDas ist ein Brauweiler Bild, das ich schon ganz oft machen wollte. Ich weiß gar nicht, wie lange das Goldene M geöffnet hat? Ich sag mal den lieben langen Tag und dann noch die halbe Nacht. Und das von Montag bis Sonntag. Hier unten an der Bonnstraße brummt es. (Foto: Hendrik Neubauer)

NASOWAS – Südtiroler Weißweine im Obstkörbchen

2012er-Nals-Margreid-Weissburgunder-PenonNASOWAS. Wiederholt haben wir an dieser Stelle das Obstkörbchen Brauweiler als sehr gute Adresse für Weiß- und Rotweine vorgestellt. Diese Woche empfiehlt Kay Engber zwei Weißweine aus der Kellerei Nals Margreid in Südtirol. Der 2012er Nals Margreid Weissburgunder Penon DOCwurde von den Südtiroler Oenologen zum „Wein des Jahres„gekürt. „Die Trauben für den Weißburgunder Penon wachsen oberhalb von Margreid auf 500 bis 550 Metern Meereshöhe an den Ausläufern des Mendelgebirges. Kalksteinreiche Lehmböden prägen die nach Südosten hin ausgerichteten Lagen von Penon. Der Most wird bei niedrigen Temperaturen natürlich geklärt und dann im Stahltank bei kontrollierter Temperatur vergoren. Der Jungwein wird auf der Feinhefe im Stahltank ausgebaut und gelagert. Der Wein zeigt eine wunderschöne Nase von Apfel, Ananas, Quitten, Mandeln, zarte Kräuternoten und florale Akzente. Am Gaumen ist der Wein rassig, elegant, mit feinwürziger Frucht, schönem Spiel, viel Charme und einem langen Nachhall.“ Kay Engber empfiehlt den Penon aus der Kellerei Nals Margreid zu Fisch und leichten Vorspeisen: „Ich habe den Wein neulich zu einer Lachsforelle mit Gemüserisotto auf den Tisch gebracht. Herrlich.“ Engbers zweite Empfehlung ist der 2012er Pinot Grigio Südtirol.  Der Tropfen zeigt der Konkurrenz, die leider oft banal und als langweiliger Massenwein daherkommt, dass es auch anders geht: „…nämlich hochfein, fruchtig und interessant.“ Beide Weine gibt es im  Öbstkörbchen Brauweiler für jeweils 11,90 Euro. Ehrenfriedstraße (Abteipassage). 50259 Pulheim-Brauweiler. Tel.: 02234 4307171

Brauweiler Bilder – Blick auf Abtei in der Rübenzeit

Abtei RuebenzeitGestern Nachmittag, als ich rund um Brauweiler  an dem x-ten Haufen Rüben vorbeifuhr, dachte ich: Moment mal. Hier ist das fotografische Ergebnis. (Foto: Hendrik Neubauer)

Brief aus Eckernförde – Schmuck #107

RudB_Vignette_final_2Ich lese den Brief aus Eckernförde und schwupps, da kommt dann so ein Thema wie Schmuck um die Ecke. Puuh, denke ich. Wir haben hier in Brauweiler nicht einmal ein Fachgeschäft, in dem ich Ohrringe und anderes Geschmeide erwerben könnte. Manchmal lässt man es aber besser bei einem Puuh. Ich versichere Ihnen, die Lektüre der Brix´schen Zeilen ist amüsant wie immer. (Illustration: Meike Teichmann). Diesen Beitrag weiterlesen »

Brauweiler Guidelplatz – Der Abteiort braucht einen Masterplan

Abtei TristesseDer Pulheimer Stadtrat hat sich in seiner Ratsversammlung am Dienstag nicht mit veränderten Plänen für den Brauweiler Guidelplatz beschäftigt. „Aus Sicht der Verwaltung gibt es noch einige wichtige juristische und besitzrechtliche Fragen  zu klären.“ Das schreibt der Kölner Stadtanzeiger. Aufgrund des Urteils hat die Gold-Kraemer-Stiftung in Absprachen mit der Stadt wohl ihre Pläne grundlegend geändert. Die Tiefgarage solll nur noch eingeschossig angelegt werden. Die Tiefgarageneinfaht soll verlegt werden. Die oberirdische Bebauung soll reduziert werden. Diese Pläne kursieren mehr oder weniger als Gerüchte und werden  weder von der Stiftung noch von der Stadt offiziell bestätigt. Laut Kölner Stadtanzeiger und Kölnische Rundschau haben die  geschlossen für eine Bürgerinformationsveranstaltung plädiert. „„Aber was passiert dann? Es kommen jede Menge Fragen, auf die wir wegen des Datenschutzes und des laufenden Verfahrens nicht antworten können. Das wird eine sehr traurige Versammlung.“ So zitiert die Kölnische Rundschau den Pulheimer Bürgermeister Frank Keppeler. Ich erlaube mir dazu zu bemerken: Zu besprechen gibt es genug. Wir haben nicht nur eine Baulücke sondern übergreifende Probleme. Die Verkehrssituation. Die Abteipassage. Die Verschmutzung der Gehwege. Überhaupt das äußere Erscheinungsbild des Dorfes. Und es gibt Fragen über Fragen: Welche Lücken gibt es im Einzelhandelsangebot? Wie kann man die schließen? Hat sich eigentlich mal jemand mit dem Thema Barrierefreiheit beschäftigt? Wie kann man erreichen, dass Brauweiler einen städtebaulich geschlossenen Ortskern erhält und sich nicht einfach nur ein paar neue Geschäfte um den Guidelplatz ansiedeln? Was erwarten die Brauweiler eigentlich von einem Guidelplatz? – Selbstverständlich werden die Probleme nicht an einem Abend gelöst. Aber es wird höchste Zeit miteinander zu reden. Ich wiederhole auch gerne die Forderung:  Brauweiler hat Potenzial, aber um dieses zu entwickeln, braucht es einen Masterplan.

Brauweiler Kalender – Mit der Abtei durch das Jahr

Kalender_A3 Plakat final_kleinIm Juli 2010 entstand der erste Post im Brauweilerblog. Von Anfang an entstanden auch immer Fotos in Brauweiler. Seitdem habe ich die Benediktiner-Abtei umkreist wie die Motte das Licht. Bei allen Auf und Abs der Dorfentwicklung war und ist das Kulturdenkmal die Konstante im Dorfleben. Das war nicht immer so, aber das soll hier jetzt nicht das Thema sein. Seit ein paar Jahrzehnten ist die Abtei einfach nur schön. Das habe ich in dem mir eigenen Fotostil versucht einzufangen. In Zusammenarbeit mit dem Bube-Verlag sind ein Tischkalender (5 Euro) und ein DIN-A3-Wandkalender entstanden (15 Euro). Sie können die Kalender in der Bücherstube Brauweiler oder im Empfang der Abtei Brauweiler erstehen. Oder Sie bestellen Ihren Jahreskalender direkt bei uns: hneubauer@brauweilerblog.de.

 

 

Brauweiler FC-Fans – Hier kommt die Euphoriebremse

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Liebe FC-Fans unter euch Brauweilerblog-Lesern. Bleibt bitte ruhig. Und wer bereits jetzt von Erstliga-Aufstieg und DFB-Pokal träumt, sollte unbedingt diese YouTube-Pille einschmeißen.

Rhein-Erft-Kreis – Kreuzberg und Herpel gehen in die Stichwahl zum Landrat

Die Landratswahl konnte am vergangenen Sonntag nicht entschieden werden. Am Sonntag, 06. Oktober, findet im Rhein-Erft-Kreis die Stichwahl zwischen den beiden Bewerbern, die die höchsten Stimmenzahlen erreicht haben – Michael Kreuzberg, CDU, und Florian Herpel, SPD, statt.  Das Wahlbüro im Rathaus Pulheim, Erdgeschoss, Raum 46, stellt ab Mittwoch, 25. September, die Briefwahlunterlagen aus. Das Büro ist zu den normalen Öffnungszeiten des Verwaltungsgebäudes geöffnet. Am Freitag, 04. Oktober, ist es bis 18.00 auf. Für die Stichwahl werden keine Wahlbenachrichtigungen verschickt. Wer keine Wahlbenachrichtigung von der Bundestagswahl mehr hat, kann einfach mit seinem Personalausweis das gleiche Wahllokal wie bei der Bundestagswahl aufsuchen und wählen. Er wird dort im Wählerverzeichnis geführt. Wer bei der Bundestagswahl Briefwahl beantragt hatte und dabei bereits die Briefwahl für die Stichwahl mitbeantragt hatte, bekommt automatisch die Briefwahlunterlagen für die Landratswahl zugeschickt. Wer keine Briefwahl bei der Bundestagswahl beantragt hatte, muss Briefwahlunterlagen für die Stichwahl beantragen. Das geht zum Beispiel auch Online auf der Homepage www.pulheim.de. Briefwahlunterlagen müssen bis spätestens Freitag, 4. Oktober, abgeholt oder beantragt werden. Wer den Postweg wählt, sollte bedenken, dass die Unterlagen wegen des Feiertages am Donnerstag, 03. Oktober, bis spätestens 2. Oktober im Briefkasten sein sollten.

Max-Ernst-Museum Brühl – Man Ray: Fotograf im Paris der Surrealisten

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Breton, Éluard oder Phillippe Soupault und nicht zuletzt Max Ernst Die Besucher der Ausstellung „Man Ray – Fotograf im Paris der Surrealisten“ treffen auf Porträts dieser Surrealisten. Eben jener Man Ray hat die Vertreter der Pariser Künstler-Boheme der 1920er Jahre alle fotografiert. Er wandelte sein Hotelzimmer in ein Porträtstudio um, denn auch ein Bohemien musste irgendwie seinen Lebensunterhalt bestreiten. Die Porträts bilden den Grundstock dieser Werkschau und spiegeln das Personal der Avantgarde wider, die sich in der Zwischenkriegszeit versammelte. Das weitere fotografische Schaffen Man Rays war jedoch Kampf mi dem Medium. Die Rayographien sind dabei heraus gekommen, die Solarisation und außergewöhnliche Aktfotografien. Man Ray verbrachte 19 Jahre in Paris. Diese Jahre gehören wohl zu den kreativsten und wichtigsten in der Fotografie überhaupt. Die Fotografie eroberte sich gerade im aufblühendem Massenmedienmarkt den Platz als Abbild und Beleg für die Geschehnisse in der Welt. Und gleichzeitig kämpften Künstler wie Man Ray gegen das an, was sie als Wahrheitsfimmel anflog. Sie hingegen malten mit Licht, erhoben triviale Gegenstände zu etwas Erhabenem. In den Händen von Man Ray wurde der  Fotoapparat von einem Handwerkszeug zu einer Traummaschine. „Man Ray – Fotograf im Paris der Surrealisten“, Max Ernst Museum, Comesstr. 42, Brühl, Di.–So. 11–18 Uhr, bis 8. 12.2013.  Im Rahmenprogramm der Ausstellung gibt es u. a. Vorträge von Herbert Molderings (29. 10., 20 Uhr) und Renate Gruber (28. 11., 20 Uhr), jeweils im Max Ernst Museum.

Brief aus Eckernförde – Ringelpiez # 106

RudB_Vignette_final_2Brauweiler, ich muss mich entschuldigen, dass ich den Brief aus Eckernförde jetzt erst veröffentliche. Aber über den heutigen Beitrag aus Ecktown musste ich erst einmal ein wenig sinnieren. Meint Margarete Brix, Amtsrichterin a.D. etwa, dass es beim Ringelpiez im Kegelclub, Tennisverein und Rat einer Stadt keinen Unterschied gäbe? Ich dachte immer die einen kegeln, die anderen schlagen Bälle über die Leine und die noch anderen führen Entscheidungen vor möglichst breitem Konsens herbei? Gerade letzteres hat Susanne Gaschke, Kieler Oberbürgermeisterin, wohl nicht getan, sie hat Eilentscheidungen getroffen, ohne sich bei den Fraktionsvorsitzenden in der Kieler Ratsversammlung rückzuversichern. Wenn ich so über die Geschehnisse dort oben im Norden nachdenke, dann versuche ich mich an die letzte Affäre hier in Brauweiler zu erinnern. In der Politik bezeichnet die Affäre meist einen Skandal. Dazu gehört, dass es Leute gibt, die den Skandal aufdecken. Dieser Drang zum Aufdecken scheint hier nicht so ausgeprägt zu sein. Denn bevor hier mal was auffliegt, hat man den Stein des Anstoßes längst weggeklüngelt. Ich wünsche ein schönes Wochenende. Mit und ohne Ringelpiez und meinetwegen dürfen Sie sich auch anfassen. Auch wenn das oft zu Affären in anderen Bereichen als der Politik führt. Diese Art Affären sind dann doch eher bei denen angesiedelt, die kegeln oder Bälle über die Leine schlagen. (Illustration: Meike Teichmann) Diesen Beitrag weiterlesen »

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