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Archiv für die Kategorie „Demonstration“

Aaron Spielmanns: „Mit diesem Hass hatte ich nicht gerechnet.“

mittig: Aaron Spielmanns, Bundestagskandidat, rechts davon: Melani Schmielewski, ASF-Landesvorstand & Mit-Organisatorin der Demo

Der SPD-Bundestagskandidat Aaron Spielmanns hat, gemeinsam mit seiner Kreispartei, am vergangenen Sonntag, dem 08.08., zu einer Demonstration gegen rechts aufgerufen. Unter dem Ovid`schen Motto „Wehret den Anfängen“ versammelten sich rund 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Aachener Tor in Bergheim und liefen gemeinsam friedlich in Richtung Innenstadt. „In den letzten Tagen erreichten uns hasserfüllte Botschaften in sämtlichen sozialen Medien. Mit einem derartig offen ausgeteilten Hass habe ich niemals gerechnet. Mir wurde nicht nur deshalb noch einmal klar, wie wichtig es ist, Stellung gegen Hass und Hetze zu beziehen“, so Aaron Spielmanns, der Hoffnungsträger der SPD für unseren Wahlkreis.

Birlikte – Zusammenstehen

birlikte-logoEs geht uns alle an! Köln feiert gegen Rechts. Jetzt am kommenden Wochenende (7.-9. Juni) findet in Köln – Mülheim ein vielfältiges Kunst- und Kulturfest auf der Keupstraße statt. Dazu gibt es eine große Kundgebung. Mit Musik, Theater, Tanz, Film, Literatur und Diskussionen wird ein deutliches Zeichen gegen Rassismus und rechtes Gedankengut gesetzt. Wir alle sind eingeladen zu kommen.
Die große Kundgebung »Birlikte – Zusammenstehen« findet am Montag von 15:45 bis 22:00 Uhr mit Musik- und Wortbeiträgen zahlreicher nationaler und internationaler Stars statt. Unter anderem
mit Udo Lindenberg, Peter Maffay, Niedeckens Bap, Zülfü Livaneli, Sertab Erener & Demir Demirkan, Hardy Krüger, Bläck Fööss, Serdar Somuncu, Carolin Kebekus,Tom Buhrow, Brings, Höhner, Kasalla, Isabel Schayani, Tommy Engel und Arno Steffen, Wilfried Schmickler u. v. a. / Moderation: Sandra Maischberger und Fatih Çevikkollu.
Veranstaltet von der »AG Arsch huh, Zäng ussenander! e. V.« in Zusammenarbeit mit dem Aktionsbündnis »Birlikte«.
Ort: Freigelände an der Schanzenstraße, Mülheim.
Nebenflächen und Public Viewing: Mülheim, Clevischer Ring und Böckingpark

Weitere Informationen gibt es auf www.birlikte.info und auf www.arschhuh.de.

Der Brauweilerblog verlost zu diesem Anlass 3 Arsch huh 2012 CDs.
(mit Künstern von der Kundgebung 2012 u.a. Bläck Fööss, Brings, Höhner, Zeltingerband)

Einfach bis zum 6.6.2014 18:00 Uhr eine E-Mail an birlikte@centralfm.de schreiben mit dem Betreff Birlikte. Name, Adresse und Telefonnummer nicht vergessen.

Brauweiler Baustellen – KStA: Die Stadt hat Berufung gegen das Guidelplatz-Urteil eingelegt

Guidelplatz VerfuellungHeute Morgen war im Kölner Stadtanzeiger zu lesen: „Die Stadt hat vor dem Oberverwaltungsgericht Münster Berufung gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts Köln eingelegt, das das Bauprojekt ausgebremst hat.“ Ich bin sprachlos.

Brief aus Eckernförde – Sensationell alltäglich #78

Ich möchte heute Morgen mal den Schwarm beschwören. Der Schwarm, der gegen die Zahl Fünfundsiebzig hält. Jeder Pulheimer weiß, was ich meine. Der Schwarm, der sich endlich mal über Brauweiler erhebt und  schreit: „So geht es nicht weiter.“ Dem Schwarm ist es egal, ob irgendeiner aus der Reihe tanzt oder  ein Richter krank geworden ist, ihm geht es um sein Habitat. Und das befindet sich seit Juli 2010 in einer ökonomischen Kippfigur. Außerdem sollte Schwarm dem Bürgermeister und seinen Kameraden mal zeigen, wie und wo man am besten baden geht. Am besten, in dem sich der Schwarm vor dem Verwaltungsnest demonstrativ aufbaut. Was sind schon 7000 Unterschriften gegen irgendetwas, die bekommt man schnell wegverwaltet. Genug geschwärmt?! Nur noch kurz eins, am Sonntag, den 2. März, trifft sich um 15.00 Uhr der Vorstandsschwarm der CDU Brauweiler Dansweiler Freimersdorf auf dem Parkplatz vor dem Tennenplatz an der Donatusstraße in Brauweiler. Von dort geht es, bewaffnet mit Mülltüten, Bollerwagen, Handschuhen und Greifzangen, entlang der Bonnstraßen zum Aufsammeln des Fast-Food-Mülls. Und nun schalte ich um zu Margarete Brix und dem Brief aus Eckernförde. Die hat letzten Samstag ferngesehen und neigt ausnahmsweise alltags zur Nabelschau mit sensationeller Einsicht, aber auch mit einmaliger Aussicht auf ein sonntägliches Fischbrötchen. Der Eckernförder Schwarm versammelt sich zum Fischmarkt. (Illustration: Meike Teichmann) Diesen Beitrag weiterlesen »

Brauweiler Verkehr – Wunsch und Wirklichkeit

„Die Verkehrssituation in Brauweiler wird  von Tag zu Tag schlechter. Die Bürger werden nicht mehr ernst genommen. Statt einer Gesamtlösung werden Einzellösungen präsentiert. In einer Bürgerwerkstatt hat die Brauweiler Bevölkerung zahlreiche, machbare Vorschläge erarbeitet, bisher ist nichts passiert.“ Das stand hier im Blog am 3. Oktober 2011. Was ist jetzt davon zu halten, wenn eine Pressemitteilung der örtlichen CDU mit dem Satz anfängt: „Die CDU Brauweiler, Dansweiler, Freimersdorf treibt die Umsetzung der Ergebnisse aus der Bürgerwerkstatt Verkehr Brauweiler / Glessen weiter voran. “ Es ist eine Wasserstandsmeldung. Ich persönlich finde solche Verlautbarungen gut und wichtig. Das ist besser als monate- wenn nicht gar jahrelang zu Themen zu schweigen, von denen das Abteidorf Brauweiler existenziell abhängt. Und eins der Hautthemen neben dem Guidelloch ist der Verkehr beziehungsweise dessen Erliegen zu den Stoßzeiten morgens und abends. Es ist gut zu hören, dass die Stadt die Gelder für den Ausbau der Bernhardstraße bereitgestellt hat. Aber wenn man genauer liest, dann sind diese Gelder allein für die notwendigen Untersuchungen und Planungen. „Nun liegt es an Kreis und Land, respektive am Straßenbetrieb NRW das Geld für den Ausbau der Bernhardstraße bereitzustellen. An der Einmündung Ehrenfriedstraße / Glessener Straße wünschten sich die Bürger einen Kreisverkehrsplatz, damit sich die Verkehrssituation dort entspannt.“ Das klingt alles nicht besonders vielversprechend. Das klingt nach: DAS KANN NOCH DAUERN. Vielleicht sollten sich die Brauweiler Bürger wirklich mal überlegen, ob sie in dieser Sache versuchen sollten Druck aufzubauen? Im Zentralort, in unserer Kreis– oder Landeshauptstadt? Vielen Dank, Herr Schmitz! Sie informieren uns wenigstens, damit wir wissen, was wir zu tun hätten. Wenn wir es denn täten. Bis dahin schauen wir uns weiter den Stau an. P.S. Vielleicht sollten die Brauweiler mal eine Bürgerstiftung gründen und das Problem der Finanzmittelbeschaffung selbst in die Hand nehmen. Es gibt genügend Leute hier in Brauweiler, die sich mit solchen Dingen auskennen.

Hambacher Forst – „Komm raus aus deinem Loch!“

Am Donnerstag habe ich mich über die Kommentare von Guido van den Berg ereifert, heute nehm ich mal den Höhlenmenschen aus dem Hambacher Forst ins Visier. Aufmerksamkeit zu erreichen, um die Sache der Landschaftsvernichtung im Tagebaurevier in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken, ist das eine. Das, was da jetzt im Hambacher Forst passiert, ist einfach nur gaga. Man kann nur an die Verlobte des Höhlenmenschen appellieren, wenn sie denn noch im Mobilfunk-Kontakt mit ihm sein sollte,  folgende Aufforderung ins Ohr in ihr Handy zu brüllen: „Komm raus aus deinem Loch!“ P.S. Zu der allgemeinen Frage, wie viel Protest eine Demokratie verträgt, empfehle ich diesen Artikel von Markus Schwering im KStA wärmstens.

Hambacher Forst – Protest eine Belastung für den Klimawandel?

Erwartungsvoll schlage ich heute Morgen den Kölner Stadtanzeiger auf. Und was lese ich da heute auf der Titelseite des Rhein-Erft-Teils: Hambacher-Forst-Aktivist harrt in einem Tunnel aus. Und Guido van den Berg (SPD) regt sich  darüber auf, wie viel Unkosten doch Protest in unserer Gesellschaft verursacht. Und der CO2-Ausstoß, den der Polizeieinsatz verursache. Und jetzt kommt es: „Die Aktivisten sind damit nicht nur für die Polizei, sondern auch für das Klima eine Belastung.“ Das kann man genauso auch bei pulheim-news nachlesen und ist damit offensichtlich kein Versprecher sondern eine Pressemitteilung.  Herr van den Berg, Politiker, die öffentlich so einen Stuss von sich geben, sind für Bürgerinnen und Bürger eine Belastung. (Foto – Hambacher Loch: Hendrik Neubauer)

Abschalten – Ein Jahr danach

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Fukushima hat meine Haltung zur Kernenergie verändert“, sagte Angela Merkel in ihrer Regierungserklärung im Juni 2011. Die Kanzlerin, bis dahin eine Befürworterin der zivilen Nutzung von Kernenergie, wandte sich nach der Katastrophe von Fukushima am 11. März 2011 von der Atomkraft ab. Die Ereignisse in Japan seien ein Einschnitt für die Welt, aber auch „ein Einschnitt für mich ganz persönlich“, betonte Merkel. Sie habe zur Kenntnis nehmen müssen, dass „selbst in einem Hochtechnologieland wie Japan die Risiken der Kernenergie nicht sicher beherrscht werden können“. – „Abschalten“ – so hieß die Parole im letzten Frühjahr. Die sieben ältesten Meiler und das Atomkraftwerk Krümmel sind gar nicht mehr ans Netz gegangen, und alle übrigen sollen zwischen 2015 und 2022 vom Netz gehen.

Alle, auch die Brauweiler, müssen besser werden – schon mal eine Weihnachtsansprache 2011

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So könnte die Weihnachtsansprache lauten. Wenn der Bundespräsident dann noch im Amt ist. „In diesem Sinne wünschen meine Frau und ich Ihnen ein tolles Weihnachtsfest, und dass wir so bleiben, wie wir sind.“ Spott über den, dem Spott gebührt.

Was halten Sie von Brauweiler? # 19

Der Initiator der Aktion stellt noch mal die Frage der Fragen?!  – Und was halten unsere anderen Leser eigentlich von Brauweiler? Das haben wir Sie am 2. und 3. Juli auf dem Brauweiler Wochenende gefragt. Wir präsentieren Ihnen ab heute bis zu den Sommerferien die Ergebnisse der Fotoaktion von Be Pictured und brauweilerblog.de. Wir danken denjenigen herzlich, die am Samstag und Sonntag mitgemacht haben. Klicken Sie einfach auf das nebenstehende Foto, um es zu vergrößern. Diesen Beitrag weiterlesen »

Zahnrad Brauweiler

Hier gibt es das Kursprogramm 2024 1. Halbjahr als Download.

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