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Archiv für die Kategorie „Natur“

„Man wirft kein funktionierendes Gewässermanagement einfach weg!“

BVP kritisiert geplante Auflösung des Pulheimer Bachverbands als kurzsichtig und überhastet und ruft zur Teilnahme an der öffentlichen Sitzung auf

Mit Fassungslosigkeit hat der Bürgerverein Pulheim die aktuelle Verwaltungsvorlage zur Selbstauflösung des Pulheimer Bachverbands zur Kenntnis genommen. Der Vorschlag, die Vertreter der Stadt Pulheim „anzuweisen“, der Auflösung zum 31.12.2025 zuzustimmen, ist aus Sicht des Bürgervereins ein beschämendes und inakzeptables Signal gegenüber einer Institution, die seit über 30 Jahren erfolgreich für den Hochwasserschutz, die Gewässerpflege und die Umweltbildung in unserer Stadt steht“, so die Fraktionsvorsitzende Birgit Liste-Partsch. „Diese Vorlage ist ein Kahlschlag – und das unter dem Deckmantel der Verwaltungsvereinfachung, so Liste-Partsch weiter. „Was hier in wenigen Zeilen abgeräumt werden soll, ist das Ergebnis jahrzehntelanger Arbeit, Kompetenz und Engagement. Die Forderung nach Selbstauflösung ist nicht nur sachlich fragwürdig, sondern auch respektlos gegenüber allen, die sich ehrenamtlich oder hauptamtlich für den Bachverband eingesetzt haben.“

Auch beinhaltet die Vorlage der Verwaltung nach Ansicht des BVP erhebliche Widersprüche. So behauptet die Verwaltung, der Verband sei künftig handlungsunfähig. Gleichzeitig bestätigt sie, dass Horst Engel bereit ist, den Vorsitz weiterzuführen und sogar eine geordnete Übergabe über zwei Jahre hinweg zu ermöglichen. Anstatt diese Chance zu nutzen, wird im gleichen Atemzug das Aus besiegelt – ohne echte Alternativen, ohne transparente Übergangsplanung, ohne Beteiligung der Öffentlichkeit. Hinzu kommt: Die Stadt Pulheim soll künftig die Aufgaben des Verbands „in Eigenregie“ übernehmen – obwohl die Verwaltung selbst einräumt, dass sie bereits stark belastet ist und qualifiziertes Fachpersonal fehlt. Wie passt das zusammen?

Der Hochwasserschutz ist keine Aufgabe, die man „nebenbei“ erledigt, der Hochwasserschutz braucht Verlässlichkeit. Der Pulheimer Bachverband hat über Jahre hinweg fachlich fundierte Konzepte entwickelt, Renaturierungsmaßnahmen umgesetzt, lokale Besonderheiten berücksichtigt und „nebenbei“ noch viel für die Umweltbildung getan. Die vorgeschlagene Auflösung ignoriert diese realen Leistungen – und setzt sie aufs Spiel. Wir haben daher beantragt, den Bachverband zu erhalten und im besten Fall den Erhalt dauerhaft zu sichern. Wir wollen, dass eine Prüfung erfolgt, wie die Satzung angepasst werden kann, um auch sachkundige Bürgerinnen und Bürger in den Vorsitz zu bringen. Und die Entscheidung über die langfristige Zukunft dieses Verbandes dem im September neu gewählten Stadtrat zu überlassen – mit der notwendigen Legitimation und dem Blick auf die nächsten Jahrzehnte, nicht nur auf die nächsten Haushaltsjahre.

Wer Strukturen zerschlägt, ohne funktionierende Alternativen zu haben, gefährdet nicht nur den Gewässerschutz, sondern auch das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in eine vorausschauende Politik“, ist sich Liste-Partsch sicher.

Die Entscheidung soll am Donnerstag, 26. Juni um 18:00 Uhr im Umweltausschuss im Ratssaal Pulheim vorbereitet werden. Die Sitzung ist öffentlich – der Bürgerverein ruft daher alle Bürgerinnen und Bürger auf: Kommt vorbei, zeigt Präsenz, stellt Fragen – lasst uns gemeinsam für den Erhalt unseres Bachverbands eintreten!

Vermehrt tote Krähen auf Schulgelände der GGS Sinthern-Geyen – wie reagiert die Stadt?

Der Bürgerverein Pulheim (BVP) zeigt sich besorgt über eine neue Entwicklung an der Gemeinschaftsgrundschule Sinthern-Geyen: Neben der bereits bekannten Saatkrähenplage werden dort zunehmend tote Krähen auf dem Schulgelände entdeckt, wird berichtet.

Diese Beobachtungen verschärfen die ohnehin angespannte Lage erheblich. Die toten Tiere stellen ein ernstzunehmendes hygienisches und gesundheitliches Risiko dar – nicht nur für die Schulkinder und das Lehrpersonal, sondern auch für die benachbarte Kindertagesstätte sowie die Anwohnerinnen und Anwohner im Umfeld.

„Wenn tote Vögel auf einem Schulgelände zur Normalität werden, ist eine Grenze überschritten – hier muss schnell und verantwortungsvoll gehandelt werden“, erklärt Birgit Liste-Partsch, Fraktionsvorsitzende des Bürgervereins Pulheim.

Der BVP hat die Stadtverwaltung umgehend über die Vorfälle informiert und um eine zeitnahe Rückmeldung gebeten, wie mit dem Sachverhalt umgegangen wird und welche Maßnahmen zur Klärung und Eindämmung geplant sind. Darüber hinaus wird sich der Umweltausschuss der Stadt Pulheim am 26. Juni 2025 auf Antrag des Bürgervereins mit der Gesamtsituation der Krähenproblematik befassen. Die Sitzung ist öffentlich – alle Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, teilzunehmen und sich einzubringen.

„Saatkrähen stehen unter strengem Naturschutz – und das mit gutem Grund. Viele der heutigen Konflikte sind menschengemacht. Doch es ist unsere gemeinsame Verantwortung, Wege zu finden, wie Tier- und Menschenschutz in Einklang gebracht werden können – mit Respekt, Augenmaß und dem Willen zur Lösung. Wir setzen darauf, dass die Stadtverwaltung die Sorgen der Bürgerinnen und Bürger ernst nimmt und gemeinsam mit allen Beteiligten eine transparente, nachhaltige und tragfähige Lösung erarbeitet. Nur im offenen Dialog und mit gegenseitigem Verständnis können wir dieser Herausforderung gerecht werden – zum Wohl der Kinder, der Anwohnenden und der Tiere“, so Liste-Partsch weiter.

Schutz für Igel im Frühling

Im Frühling gibt es im Garten viel zu erledigen. Zugleich sind auch die heimischen Igel aus ihrem Winterschlaf erwacht und wieder aktiv. Zahlreiche Gefahren, die bei der Gartenarbeit für die stacheligen Gartenhelfer möglicherweise entstehen, können mit geringem Aufwand vermieden werden. So sollte das Mähen von hohem Gras oder das Arbeiten an unübersichtlichen Stellen wie unter Hecken und Sträuchern nur nach vorheriger, gründlicher Kontrolle erfolgen. Auch beim Einsatz von Arbeitsgeräten wie Mährobotern, Laubsaugern und Mistgabeln muss mit Bedacht vorgegangen werden. Mähroboter sollten möglichst tagsüber eingesetzt werden, denn bei Dämmerung oder in der Nacht sind die Tiere auf Nahrungssuche. Mähroboter stellen dann eine große Gefahr für Igel dar. Auch Insektenmittel, Unkrautvernichter oder chemische Düngemittel sind für die Tiere schädlich. Igel sind wichtige Helfer im Garten und tragen dazu bei, das natürliche Gleichgewicht zu erhalten.

Drei Tipps für einen igelfreundlichen Garten:

  1. Unterschlupf bieten: Laubhaufen, Reisig oder ungenutzte Ecken im Garten dienen Igeln als wertvolle Rückzugsorte.
  2. Gefahrenstellen minimieren: Schächte oder Kellertreppen können zu tödlichen Fallen für Igel werden, die abgedeckt oder regelmäßig kontrolliert werden sollten.
  3. Natürliche Nahrung fördern: Eine vielfältige Flora und Fauna zieht Insekten an und bietet Igeln so die Hauptnahrung.

Geplante Baumfällungen am Abteipark ohne rechtzeitige Kommunikation!

Die Fraktion des BVP hat durch den gestrigen Newsletter der Stadt erfahren, dass ab Montag umfangreiche Baumfällungen im Bereich des Abteiparks durchgeführt werden sollen. Dies ist besonders bitter, da diese Maßnahme ohne eine rechtzeitige Information an den Umweltausschuss und die Öffentlichkeit beschlossen wurde – und das trotz wiederholter Aufforderungen zu mehr Transparenz.

Die betroffenen Bäume prägen nicht nur das Stadtbild, sondern leisten auch einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Wir wissen zurzeit nicht, ob alternative Lösungen geprüft wurden, wie etwa eine Stabilisierung der Mauer oder der Einsatz von Wurzelschutzbarrieren und Wurzelumleitungen, um die Bäume zu erhalten. Möglicherweise wurden die Bäume von Anfang an an einer Stelle gepflanzt, an der es absehbar war, dass sie die Mauer irgendwann schädigen.

Die Fraktion des BVP hat den Bürgermeister gebeten, die geplanten Fällmaßnahmen vorerst auszusetzen, bis alle möglichen Alternativen zur Erhaltung der Bäume und der Immunitätsmauer geprüft wurden, soweit noch nicht geschehen.

Es ist wichtig, dass Stadtplanung und Umweltschutz zusammenarbeiten, um nachhaltige Lösungen zu finden, die sowohl die Natur als auch das Stadtbild berücksichtigen. Bäume bedeuten Leben!

Notwendige Baumfällungen in Brauweiler

Zum Erhalt der denkmalgeschützten Immunitätsmauer des LVR-Kulturzentrums im Bereich des Abteiparks in Brauweiler werden ab Montag, 24. Februar 2025, mehrere Bäume entfernt. Darunter sind drei städtische, mittelgroße Laubbäume an der Von-Werth-Straße in der Böschung zwischen der Fahrbahn und der historischen Mauer. Der zunehmende Wurzeldruck der städtischen Laubbäume führt zu absehbaren Schäden sowie statischen Problemen an der Mauer.

Zudem teilte der LVR mit, dass auf der Innenseite der Mauer aus Verkehrssicherheitsgründen fünf Ahornbäume gefällt werden müssen. Die Wurzeln der großen Ahorne untergraben das Fundament.

Ersatzpflanzungen werden an geeigneten Standorten vorgenommen.

Notwendige Baumfällungen im Stadtgebiet

In dieser Woche werden im Pulheimer Zentralort und in Brauweiler zwingend erforderliche Baumfällarbeiten durchgeführt. An den entsprechenden Stellen kann es zu kurzfristigen Verkehrsbeeinträchtigungen kommen.

Am heutigen Dienstag wird der städtische Bauhof vier Sorbus-Bäume im Bereich der Allee zwischen der Helmholtzstraße und dem Abteipark entfernen. Die Bäume leiden unter einem holzzersetzenden Pilzbefall und müssen aus Verkehrssicherheitsgründen gefällt werden. Das plötzliche Blätterwelken der weiteren Bäume auf der Allee ist gemäß eines von der Stadt beauftragten Baumgutachters auf eine andere, harmlose Pilzkrankheit zurückzuführen, daher können diese Bäume erhalten bleiben.

Am Mittwoch, 23. Oktober 2024, ist die Fällung eines Urweltmammutbaums auf der Hackenbroicher Straße im Bereich der Hausnummer 20 geplant. Die Maßnahme ist erforderlich, da der Baum Wurzelschäden auf dem angrenzenden Gehweg und auf privaten Zufahrten verursacht, was eine Verkehrssicherheitsgefahr darstellt, die nicht auf andere Weise behoben werden kann.

Nach Ende der Vogelschutzzeit sind in den kommenden Wochen umfangreiche Pflege- und Rückschnittarbeiten im gesamten Stadtgebiet vorgesehen. Auch Privatpersonen können in der Zeit von Anfang Oktober bis Ende Februar entsprechende Arbeiten erledigen. Bei geplanten Baumfällungen auf Privatgrundstücken ist die städtische Baumschutzsatzung zu beachten.

Noch ist der Park nicht gerettet!

Liebe Brauweiler Bürger und Bürgerinnen!

Noch in diesem Jahr wird hoffentlich über den Standort eines neuen Feuerwehr-Gerätehauses für Pulheim- Brauweiler entschieden.

Wie Sie wissen, treten wir, zahlreiche Brauweiler Bürgerinnen und Bürger dafür ein, dass der seit Oktober 2020 geplante Neubau auf dem Parkgelände an der Alfred-Brehm-Straße neben dem bestehenden Feuerwehrgebäude nicht errichtet wird und der Park in Gänze erhalten bleibt.

In unserem Bürgerantrag vom 20.02.2021 haben wir ausführlich begründet, warum der Park an der Alfred-Brehm-Straße keine Option für den Standort eines Feuerwehrneubaus sein kann. Zwischenzeitlich sind neun weitere Bürgeranträge zur Erhaltung des Parks gestellt worden, die diese Forderung unterstützen.
Wir verweisen auf den Inhalt unseres Bürgerantrags und betonen noch einmal, dass der Park als innerörtliche Grünfläche für die Einwohner von Brauweiler und Dansweiler, aber auch unter ökologischen Gesichtspunkten, für die Allgemeinheit von unersetzbarem Wert ist. Gerade unter den gegenwärtigen klimatischen Bedingungen dürfte das für jeden erkennbar sein. Die Erhaltung des Parks steht in öffentlichem Interesse!

Die Einwohner von Brauweiler und Dansweiler beweisen täglich, dass sie ihren Park lieben, Eltern beleben ihn ständig mit ihren Kindern, er ist Treffpunkt von Jugendlichen, Kinder der Schulen und Kindergärten haben mit Freude an unserer Malaktion „Wir lieben unseren Park“ teilgenommen. Am 6.Oktober 2022 sind zahlreiche Besucher der Einladung zu unserem Fest „Musik im Park“ gefolgt und haben uns mit Unterschriften bei unserem Bürgerantrag zur Erhaltung des Parks unterstützt.

Noch ist der Park nicht gerettet! Deshalb findet am
Freitag, dem 20.9.2024, von 16.00 bis 18.00 Uhr erneut „MUSIK IN UNSEREM PARK“ statt.
Dazu haben wir den Bürgermeister und alle an der Abstimmung beteiligten Poltiker*innen eingeladen.
Vielleicht haben Sie Zeit und Lust auf einen Sprung vorbeizukommen. Herzliche Einladung, wir würden uns freuen!

In guter Atmosphäre, bei Musik und Getränken besteht vor Ort die Möglichkeit, mit den Menschen, die die Bürgeranträge für den Erhalt des Parks gestellt haben, ins Gespräch zu kommen, zu erfahren, zu sehen, was wir, warum, erhalten wollen.

Mit besten Grüßen

Christine Hucke Paul Menz Angolita Vogel-Werner

Flamingos in Pulheim

Foto: Jürgen Latzke

ChatGPT: Leider gibt es keine wildlebenden Flamingos im Kölner Raum. Flamingos sind eher in wärmeren Regionen beheimatet, wie beispielsweise in Afrika, Südeuropa oder Südamerika. Sie sind bekannt für ihr auffälliges Federkleid in verschiedenen Rottönen und ihr markantes Aussehen. In Zoos oder Tierparks kann man jedoch manchmal Flamingos bewundern, die dort in speziell gestalteten Gehegen gehalten werden. Diese eleganten Vögel ernähren sich hauptsächlich von Krebstieren und Algen, die sie mit ihrem charakteristischen Schnabel aus dem Wasser filtern. Flamingos leben oft in großen Gruppen, die als Kolonien bezeichnet werden, und sind für ihr harmonisches Zusammenleben bekannt. Obwohl sie im Kölner Raum nicht heimisch sind, faszinieren Flamingos Menschen auf der ganzen Welt mit ihrer Schönheit und Anmut. Vielleicht kann man ja eines Tages auch in Köln einen Blick auf diese majestätischen Vögel erhaschen, sei es in einem Zoo oder vielleicht sogar in freier Wildbahn, wer weiß?

Wir wissen es jetzt. In Pulheim gibt es Flamingos in freier Wildbahn, Die Fotos sind von Jürgen Latzke.

Naturwerkstatt Wald

Die Fantasie der Natur ist grenzenlos. Von der Vielzahl der natürlichen Materialien und Farben inspiriert, basteln, weben und gestalten die Kinder eigene fantastische Kunstwerke in und mit der Natur. Bei der anschließenden Waldausstellung gibt es dann eine Menge zu bestaunen. Gemeinsam mit der Naturerlebnispädagogin Petra Hölters bietet evka-Das ökumenische Familienzentrum diesen kostenlosen Workshop im Königsdorfer Forst für Kinder und Eltern am Sonntag, dem 09.06.2024 in der Zeit von 10.00 – 12.15 Uhr an. Drei bis achtjährige Kinder können an diesem Angebot teilnehmen, Treffpunkt ist der Wanderparkplatz Dansweiler. Anmeldung und weitere Informationen über die Kath. Kita St. Nikolaus 02234/8 19 52 oder nikolauskinder@abteigemeinden.de oder www.familienzentrum-evka.de

 

Kostenloses Saatgut im Rathaus

Schön anzusehen und ökologisch sinnvoll: Eine bunte Wildblumenwiese oder ein Pflanztopf voller duftender Wildkräuter fördert die Artenvielfalt und lockt außerdem nützliche Insekten an. Aktuell liegen wieder Tütchen mit regionalem Saatgut an der Information im Erdgeschoss des Rathauses aus. Diese können kostenfrei mitgenommen werden – solange der Vorrat reicht. Die Mischung enthält über 30 unterschiedliche Wildblumen und -kräuter und reicht für einen Quadratmeter artenreichen, trockenresistenten Schmetterlings- und Wildbienensaum.

Wer das regionale Saatgut im heimischen Garten oder auf dem Balkon ausbringt, leistet einen Beitrag zur Förderung der Artenvielfalt und zur Verbesserung des Mikroklimas. Bei ausreichend feuchter und warmer Witterung können die Samen gemäß Anleitung problemlos bis etwa Ende Mai / Anfang Juni ausgesät werden, ansonsten wieder im Spätsommer / Herbst.

Im Rahmen der Aktion wird zusätzlich das Faltblatt „Grün statt Grau“ des Städte- und Gemeindebundes NRW sowie der Kommunal Agentur NRW ausgegeben. Hier erhalten Interessierte Tipps zur einfachen Gestaltung pflegeleichter, naturnaher und insektenfreundlicher Vorgärten. Online ist auf der Homepage der Stadt Pulheim im Bereich Umwelt, Klima, Mobilität der Informationsflyer „Schottergarten – was tun?“ der Initiative für mehr Artenvielfalt im Rhein-Erft-Kreis (INAV), abrufbar.

Zahnrad Brauweiler

Hier gibt es das Kursprogramm 2025 1. Halbjahr als Download.

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