14 Regional- und Landesplaner aus der Staatskanzlei Düsseldorf und allen nordrhein-westfälischen Regionalplanungsbehörden haben sich in Pulheim das Nordpark-Projekt angesehen und erläutern lassen. Vor Ort stellten der Technische Beigeordnete Martin Höschen und Dr. Ellen Cassens-Sasse sowie die Landschaftsarchitektin Professor Ulrike Böhm den fertig gestellten ersten Bauabschnitt vor und beschrieben die beabsichtigten weiteren Maßnahmen. Der neue Park erfüllt mehrere Funktionen. Der Nordpark gestaltet und begrenzt den westlichen und nördlichen Ortsrand des Zentralortes Pulheim und stellt eine Verbindung zur angrenzenden Agrarlandschaft her. Daneben bietet er Ruhe und Erholung sowie Möglichkeiten für Spiel und Sport. Die Bevölkerung nimmt die Angebote gerne an. Wolfgang Rembierz aus der Staatskanzlei machte deutlich, dass der Nordpark damit beispielgebend für andere Anlagen sei. Rembierz wörtlich: „So wie Hybrid-Autos über zwei Antriebe verfügen, so sollen öffentliche Parks mehrere Funktionen erfüllen.“
In diesem Sinne fördert die EU im Rahmen von INTERREG IV C einen dreijährigen Erfahrungsaustausch über „Hybrid-Parks“. Die Leitung dieses Projektes ist der Stiftung Schloss Dyck übertragen worden. Projektpartner sind die Staatskanzlei NRW, die beiden nordrhein-westfälischen Landschaftsverbände sowie zwölf weitere Partner aus neun Mitgliedstaaten der EU.
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