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Archiv für die Kategorie „Abtei Brauweiler“

Paten für Flüchtlinge in Pulheim gesucht – Patenschulung

Die Katholische Pfarreiengemeinschaft Brauweiler-Geyen-Sinthern sucht Paten für Flüchtlinge, die in Pulheim leben. Im Laufe des Jahres werden weitere 32 neue Nachbarn in ein neues Gebäude in der Donatusstr.  einziehen.  Für sie aber auch für bereits hier angekommene Menschen suchen die Gemeinde Paten, die sie in ihren je eigenen Fragen und Bedürfnissen unterstützen.
Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich doch bitte bei der Lotsenpunktkoordinatorin Agnes Laurs: Lostenpunkt@abteigemeinden-Pulheim.de

Eine Schulung für ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Flüchtlingshilfe findet in Zusammenarbeit mit dem Katholischen Bildungswerk im Rhein-Erft-Kreis statt:
Modul 1:  Was bedeutet es für mich ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe tätig zu sein
Samstag, 31. Oktober von 10:00 bis 15:00 Uhr
 Modul 2: Fremd sein in einem fremden Land – wie entwickle ich interkulturelle Kompetenz
Samstag, 7. November 10:00 bis 15:00 Uhr
 Modul 3: Blick auf die rechtliche Situation von Flüchtlingen
Dienstag, 17. November von 18:00 bis 21:00 Uhr
 
Ort ist jeweils der Benediktussaal über der Vorhalle der Abteikirche
Anmeldung an Agnes Laurs: Lotsenpunkt@abteigemeinden-Pulheim.de

So sieht es Schepers – Gegenüber

Schepers_OktoberEinen schönen „Guten Morgen“ mit „So sieht es Schepers“. Dem schließen wir uns vollumfänglich an.

Literatur in der Abtei Brauweiler – Martin Mosebach

Martin Mosebach liest am 24. Oktober 2015 in der Abtei Brauweiler. Ein Schriftsteller, der stilistische Pracht mit urwüchsiger Erzählfreude verbindet und dabei ein humoristisches Geschichtsbewusstsein beweist, das sich weit über die europäischen Kulturgrenzen hinaus erstreckt; ein genialer Formspieler auf allen Feldern der Literatur und nicht zuletzt ein Zeitkritiker von unbestechlicher Selbstständigkeit. So die Begründung anlässlich der Verleihung des Georg-Büchner-Preises an Martin Mosebach im Jahr 2007.


Martin Mosebauch. 1951 in Frankfurt am Main geboren, lebt und arbeitet der Schriftsteller in seiner Geburtsstadt. Neben Romanen und Essays ist er Verfasser zahlreicher Aufsätze u. a. über Kunst, Literatur und Architektur für Zeitungen, Zeitschriften und den Rundfunk. Hinzu kommen Hörspiele, Dramen, Libretti (Salzburger Festspiele, Oper Frankfurt, Pariser Oper und das Freiburger Barockorchester) sowie Filmdrehbücher (u. a. Buster’s Bedroom und Roussel, beide mit Rebecca Horn).
Bei Hanser erschienen zuletzt Was davor geschah (Roman 2010), Als das Reisen noch geholfen hat. Von Büchern und Orten (Roman 2011) und Das Blutbuchenfest (Roman 2014).

Samstag, 24. Oktober 2015, 20.00 Uhr

Kaisersaal 

Eintritt: 10 Euro/erm. 8 Euro/Mitgl. 5 Euro
Tickets im Vorverkauf, Restkarten an der Abendkasse

So sieht es Schepers – „Ist das Kunst oder kann das schon weg?“

Schepers_Mont2Die Sonne scheint auf den Mont Klamott mitten in Brauweiler. So sieht es Schepers. »Von den Abrißarbeiten an der Kaiser-Otto-Straße Ecke Ehrenfriedstraße habe ich schon ein paar Fotos gemacht und in meinem Blog veröffentlicht. Auch vom Mont Klamott. — Vorhin ließ die Morgensonne den Mont Klamott  wieder “erstrahlen”. Da kann man ja ruhig noch mal draufhalten. Habe ich dann auch getan. Nun bin ich kein Künstler, sondern Hobbyfotograf und Rechtsanwalt.
Zum  Mont Klamott fällt mir jetzt wirklich nichts mehr ein.
Künstlerisch, meine ich.
Also, von mir aus kann der jetzt weg. :-)«
Fotos: © Christoph Schepers

So sieht es Schepers – »Schicht für Schicht«

Schepers_SchichtSchepers schaut in die Grube und sieht archäologische Sicherungsmaßnahmen: »Es geht voran… Mit den provisorischen Parkplätzen, meine ich. Jetzt wird mit dem Bagger Schicht für Schicht der Boden abgetragen. Mal sehen, was sich finden wird.

Jedenfalls geht es weiter 🙂

So ein bisschen zumindest…«

Abtei Brauweiler – Ausstellung Stefan Demary im Winterrefektorium

demary-kleinStefan Demary, Ohne Titel, (Schuhe tanzend), 1983, Arbeitsschuhe,
Foto: Stiftung Kunstfonds, © VG Bild-Kunst, Bonn 2015

Stefan Demary – Neuaufnahme im Künstlerarchiv
Ausstellung der Stiftung Kunstfonds im Winterrefektorium der Abtei Brauweiler

4. bis 27. September 2015
Eröffnung am 3.9.2015, 19 – 21 Uhr

Eintritt frei Diesen Beitrag weiterlesen »

Ideenwettbewerb – Guidelplatz? Markusplatz? Was können wir uns auf dieser Fläche alles vorstellen?

b6Vor nicht langer Zeit gab es hier auf dem Blog diesen Post mit der Überschrift „Markusplatz„. Wenn wir jetzt dieses Bild von Barbara Isensee betrachten, die einfach mal in die Luft gegangen ist, dann fragen wir uns: Was können wir uns auf dieser riesigen Fläche vis-a-vis der Abtei alles vorstellen?

Classic Nights – Pulheimer Kinder- und Jugendchor 


Classic NightsDer Pulheimer Kinder- und Jugendchor wurde im Jahr 1970 vom ehemaligen Rektor der Grundschule Pulheim-Dansweiler, Theo Hippler, gegründet. Im Jahre 2006 hat Alexander Teschner die musikalische Leitung übernommen und das zu diesem Zeitpunkt bereits sehr bunte Repertoire zwischen Folklore, Spirituals und Pop durch viele eigene Arrangements erweitert.
Sonntag, 23. August 2015, 12.30 Uhr

Marienhof der Abtei Brauweiler
Eintritt: I. Rang 15 Euro/II. Rang 12 Euro
Karten erhältlich bei der Geschäftsstelle des FAB und an der Abendkasse

Programm:»Heut ist der Tag«

Chormusik von 1970 bis heute – 

Songs von Gregor Meyle, Oasis,The Corrs u. a. sowie internationale Stücke und
Spiritual

Der Chor setzt sich aus Mädchen und Jungen im Alter von 10–18 Jahren zusammen und wird durch die dazugehörige Band musikalisch unterstützt. Auf den regelmäßigen Probenfahrten in den Schulferien wird zum einen an der musikalischen Einheit gefeilt, aber auch viel unternommen, um die soziale Gemeinschaft zu stärken. Neben zahlreichen Konzerten im Ausland sang der Chor mit Purple Schulz auf dem »Tag der Begegnung« in Xanten, bei den Kölner Lichtern mit Brings, Klee und den Höhnern. 
Die Aufführung bekannter Musicals und die Gestaltung der Familien-und Weihnachtsmessen in Pulheim gehören genauso zum Chorleben dazu, wie regelmäßige CD-Aufnahmen. Das letzte Album des Chores erschien 2013 unter dem Titel »Es ist Weihnacht«.

Classic Nights – Jugendsinfonieorchester Köln

Classic NightsDas Jugendsinfonieorchester Köln spielt unter der Leitung von Alvaro und Egon-Joseph Palmen auf. In Brauweiler fing alles an: Egon-Joseph Palmen gründete 1976/77 das Jugendsinfonieorchester der Rheinischen Musikschule Köln anlässlich einer szenischen Aufführung von Mozarts »La finta giardiniera« bei den »Brauweiler Festwochen«. Damals zählte das Orchester gerade 35 Musiker. Inzwischen ist es auf über 100 Mitglieder angewachsen und das Repertoire reicht von Mozart bis weit ins
20. Jahrhundert.

Samstag, 22. August 2015, 20.00 Uhr

Marienhof der Abtei Brauweiler


Eintritt: I. Rang 40 Euro/II. Rang 35 Euro 
zzgl. System- und Vorverkaufsgebühren

Karten ausschließlich erhältlich über KölnTicket und den angeschlossenen Vorverkaufsstellen, Tel. (02 21) 28 01 oder unter www.koelnticket.de
Programm:
»Junge Talente spielen große Klassiker«

Auszug aus dem Programm:
Antonín Dvořák
u. a. Slawische Tänze

Peter Iljitsch Tschaikowsky
Rokoko-Variationen
Solist: Manuel Lipstein – Cello

Sérénade mélancholique
Solist: Peter Fritz – Violine
Auszüge aus der »Der Nussknacker«

Außerdem weitere Soloauftritte
bzw. Kammermusik-Formationen
Das Jugendsinfonieorchester ist eine der wichtigsten Einrichtungen der Rheinischen
Musikschule Köln und ist dank seiner außergewöhnlichen künstlerischen Qualität aus dem Kölner Musikleben nicht mehr wegzudenken. Besondere Bedeutung nehmen die Kooperationskonzerte mit dem Gürzenich Orchester der Stadt Köln ein. Dabei konzertieren einmal jährlich die Profis des Gürzenich Orchesters zusammen mit den jungen Musikern.
Darüber hinaus werden pro Jahr unter der Leitung von Egon-Joseph Palmen und seinem Sohn Alvaro zwei bis drei große sinfonische Konzertprogramme erarbeitet,
die in vielbeachteten Konzerten auch außerhalb Kölns präsentiert werden.

Mythologie, Tafelobst und Seide

Streifzüge durch die Kulturgeschichte des Maulbeerbaumes in Europa

Mittwoch, 26. August 2015, 18 Uhr,
Gierden-Saal des LVR-Kulturzentrums Abtei Brauweiler, Ehrenfriedstraße
Referent: Prof. Dr. Michael Seiler, Gartendirektor a.D., Berlin

Einer Legende nach hatte Mathilde, Tochter Kaiser Ottos II. und der Byzantinerin Theophanu, im Schatten des Brauweiler Maulbeerbaumes ein Traumgesicht, das sie 1024 zur Stiftung des Klosters bewog. Noch heute zieht der Maulbeerbaum
im Park der ehemaligen Abtei Brauweiler viele Interessierte an; Anlass genug, sich einmal näher mit der Pflanze zu beschäftigen.
In seinem Vortrag befasst sich der frühere Gartendirektor der Stiftung Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, Prof. Dr. Michael Seiler, mit der Kulturgeschichte des
Maulbeerbaumes, die er seit vielen Jahren erforscht. Bei den Römern war der aus Persien stammende schwarze Maulbeerbaum in die Mythologie verwoben. Horaz galten die frisch gepflückten und als Nachtisch genossenen Früchte als Mittel zur Erhaltung der Gesundheit im Sommer. Im Capitulare de villis, der Anfang des 9. Jahrhunderts niedergeschriebenen Landgüterordnung Karls des Großen, wurde die Anpflanzung von „morarios“ (Maulbeerbäumen) angeordnet. Anfang des 8. Jahrhunderts hatten die Araber den aus China stammenden weißen Maulbeerbaum ins eroberte Spanien eingeführt. Seine Blätter sind Nahrung für die von griechischen Mönchen nach Europa geschmuggelten Seidenraupen. Auch die weißen Maulbeerbäume können ein hohes Alter erreichen, wovon vereinzelt in Sachsen und Brandenburg auf Friedhöfen, vor Stadtmauern, in Alleen, Feldhecken und Gärten anzutreffende mehrhundertjährige
Exemplare zeugen. Zugleich erinnern sie an die wechselvolle, von Hoffnungen und Enttäuschungen begleitete Geschichte des Seidenbaus.

Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei. Nähere Informationen findet man auf der Homepage des LVR-Kulturzentrums Abtei Brauweiler

Zahnrad Brauweiler

Hier gibt es das Kursprogramm 2025 1. Halbjahr als Download.

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