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Archiv für die Kategorie „Umweltschutz“

Schülerinnen und Schüler engagieren sich für Klimaschutz

Kürzlich haben sich 80 Schülerinnen und Schüler des Abtei-Gymnasiums Brauweiler zum Workshop „AGB for Future“ getroffen. Ziel der Initiative ist es, Ideen zu entwickeln und Aktionen zu planen, wie im Schulzentrum die Anliegen von „fridays for future“ unterstützt werden können, ohne dabei Unterricht ausfallen zu lassen.
Die Schülerinnen und Schüler haben großes Interesse, sich für den Klimaschutz einzusetzen und damit etwas für ihre Zukunft zu tun. Organisiert worden ist der Workshop vom SV-Vorstand. Lehrerinnen und -Lehrer sowie Schulleiter Martin Sina haben die Veranstaltung moderiert. Als Gast hat der Klimaschutzmanager der Stadtverwaltung Pulheim, Dr. Matthias Thienemann, teilgenommen.
Vielfältige Vorschläge sind gesammelt worden. Die Ideen reichten dabei von digitalen Arbeitsblättern zur Papiervermeidung, über die Einrichtung einer Umwelt AG, bis hin zur Errichtung von Insektenhotels auf dem Schulgelände oder der Installation einer Photovoltaikanlage auf dem Dach des Schulgebäudes. (Vorrang hat wohl erst einmal die Renovierung des Schulgebäudes (anm. der. Red.))
Der Workshop ist keine Einzelaktion. Weitere Termine der Initiative „AGB for Future“ sind in der Folge bereits durchgeführt worden, um Ideen zu konkretisieren und mögliche Umsetzungen zu organisieren.

Schwarz-grüne Mehrheitskoalition und FDP erlauben weitere Verwendung von Glyphosat

Schwarz-grüne Mehrheitskoalition und FDP erlauben weitere Verwendung von Glyphosat, Totalherbiziden und Neonikotinoiden auf verpachteten städtischen Ackerlandflächen!

In der Sitzung des Umweltausschusses am 27.03.2019 stimmten die schwarz-grüne Mehrheitskoalition und die FDP für die Beschlussvorlage der Verwaltung, die die weitere Verwendung von Glyphosat, Totalherbiziden sowie Neonikotinoiden auf verpachteten städtischen Ackerlandflächen erlaubt. Ein Bürgerantrag vom Dezember 2017 zum Verzicht auf eben diese Ackergifte auf verpachteten städtischen Pachtflächen wurde abgelehnt. Lediglich bei der Pachtvergabe soll ein Verzicht auf diese Ackergifte durch ein Punktesystem positiv bewertet werden.

„Die Entscheidung von CDU, Grünen und FDP, Glyphosat und andere Herbizide/Pestizide auf städtischen Ackerflächen weiter zuzulassen, ist in unseren Augen mehr als bitter. Gerade von den Grünen hätten wir hier eine klare und deutliche Haltung erwartet! Sprechen sich doch die Grünen im Bund ganz klar gegen die Verwendung von Glyphosat aus. Aber anscheinend haben sie sich und ihre Ziele in der Koalition mit der CDU komplett aufgegeben. Ein Bonuspunkt, der bei einem Verzicht auf Glyphosat und andere Herbizide/Pestizide bei einer Bewerbung positiv berücksichtigt wird, kann sicherlich nicht als politischer Erfolg gewertet werden“, so die Fraktionsvorsitzende Birgit Liste-Partsch.
„Der BVP hat gegen die Beschlussvorlage der Verwaltung gestimmt, da uns ein absolutes Verbot der genannten Ackergifte auf den verpachteten Ackerlandflächen der Stadt Pulheim wichtig ist und wir unsere Verantwortung für den Schutz und das Wohl der Bevölkerung und der Umwelt in Pulheim ernst nehmen. Glyphosat z. B. schadet der biologischen Vielfalt, weil durch die Anwendung Lebensräume zerstört und Nahrungsketten unterbrochen werden. Es ist mitverantwortlich für Bienen- und Insektensterben. Es schadet Böden und Gewässern und somit letztendlich uns Menschen, weil es in unserer Nahrung und so auf unseren Tellern landet. Höchstwahrscheinlich ist es sogar krebserregend“, so die Fraktionsvorsitzende Birgit Liste-Partsch.

„Im Liegenschaftsausschuss am 11.04.2019 und im Haupt- und Finanzausschuss am 14.05.2019 steht das Thema erneut zur Abstimmung auf der Tagesordnung. Bürgerinnen und Bürger haben dort, oder auch im Vorfeld bei Gesprächen mit ihren politischen Vertretern, die Möglichkeit ihre Meinung zu äußern und so ggf. noch Einfluss auf die Abstimmung zu nehmen“, so Liste-Partsch weiter.

Earth Hour: Eine Stunde Licht aus

Alle Pulheimerinnen und Pulheimer sind zur Teilnahme an der Earth Hour am Samstag, 30. März, 20.30 bis 21.30 Uhr, aufgerufen. Nachdem die Stadt in den Jahren 2017 und 2018 auf Anregung eines Schülers aus Sinnersdorf erfolgreich teilgenommen hatte, sollen in 2019 ebenfalls wieder alle nicht unbedingt benötigten Lichtquellen für eine Stunde ausgehen. Jeder kann an dieser Aktion teilnehmen und einen Beitrag zur Vermeidung von CO2-Emissionen und damit zum Klimaschutz leisten. Die erste Earth Hour fand am 31. März 2007 statt. Sie entstand aus einer Kampagne des WWF Australia. Ihr Ziel war es, die CO2-Emissionen der größten australischen Stadt Sydney innerhalb eines Jahres um fünf Prozent zu reduzieren. 2008 entwickelte sich die Earth Hour zu einem globalen Ereignis, das von da an jedes Jahr Ende März durchgeführt wurde. Im vergangenen Jahr beteiligten sich rund um den Globus tausende Städte an der Aktion. In Deutschland gab es 2018 mit fast 400 teilnehmenden Kommunen einen neuen Rekord. Weltweit verschwanden über 7000 Wahrzeichen in mehr als 180 Ländern im Dunkeln
In diesem Zusammenhang wird daraufhin gewiesen, dass die Beleuchtung, die am Abend und in den Nachtstunden auf öffentlichen Wegen, Straßen und Plätzen für Licht sorgt, aus Sicherheitsgründen nicht ausgeschaltet werden darf.

„Bau- & Wohnträume“ in Pulheim

Am Samstag und Sonntag, 16. und 17. März, öffnen sich in Pulheim wieder die Türen des Kultur- und Medienzentrums für die beliebte Publikumsmesse „Bau- & Wohnträume“. Die größte Baumesse im Rhein-Erft-Kreis zeigt alles, was in Sachen Grundstück, Bauen, Modernisieren, Einbruchschutz, Einrichten und Energiesparen möglich und aktuell ist. Von der Planung, über die Finanzierung, bis hin zum Einzug präsentieren eine Vielzahl von Ausstellern Ideen und Innovationen für jede Zielgruppe.
Die Veranstaltung ist am Samstag, 16. März, 10 Uhr bis 17 Uhr, und am Sonntag, 17. März, 11 Uhr bis 17 Uhr, geöffnet. Der Eintritt ist wie in den vergangenen Jahren für die ganze Familie frei!
Im Jahr 2000 hat die Pro Forum GmbH als Veranstalter gemeinsam mit zahlreichen namhaften Unternehmen aus der Region zum ersten Mal zur Baumesse in Pulheim eingeladen. Demzufolge öffnet die Veranstaltung in diesem Jahr zum 19. Mal ihre Pforten. Mit ihren Themen bewegt sie sich in diesem Jahr unter der Überschrift „Inspirationen für Ihr Zuhause“ stets am Puls der Zeit und schafft für die Besucher einen Überblick zu aktuellen Trends rund ums Haus. Die Schwerpunkte der Veranstaltung liegen in der Fachkompetenz und der individuellen Beratung. Die zahlreichen Aussteller bringen vielfältige Angebote und noch mehr Wissen mit, um die Besucherinnen und Besucher umfassend zu informieren. Die Stadtverwaltung Pulheim ist mit einem eigenen Stand vertreten und berät zum Thema Klimaschutz. Begleitet wird die Baumesse von interessanten Fachvorträgen. Weitere Informationen erteilt die Pro Forum GmbH, Telefon 02271/980800, Internet www.bautage.com, E-Mail info@proforumgmbh.de.

Arbeiten am Vorteich Große Laache haben planmäßig begonnen

Mit der Wasserumleitung haben die Arbeiten zur Erneuerung des maroden Überlaufbauwerkes, am Ende des Vorteichs Große Laache begonnen. Das vor zwei Jahren hierzu errichtete Dammbalkenwehr sperrt jetzt den Bachlauf ab (Bild). Das Bachwasser wird für die Dauer der Arbeiten über einen ebenfalls hierzu angelegten Umleitungsgraben am Vorteich Große Laache vorbeigeleitet. Der Bachverband rechnet je nach Wetterlage damit, dass in wenigen Tagen der Vorteich trocken liegen wird. Fische werden in die Große Laache umgesetzt.
Nach dem Abtrocknen wird rund um das marode Überlaufbauwerk ein sicherer Arbeitsraum geschaffen, um die undichten Holzbohlen zu ziehen und ein standsicheres Fundament für das neue Überlaufbauwerk zu schaffen.
Die Arbeiten sollen Ende Februar abgeschlossen sein.

Stadt Pulheim ruft zur Teilnahme auf

Stadt Pulheim ruft zur Teilnahme auf

Alle Pulheimerinnen und Pulheimer sind zur Teilnahme an der Earth Hour am Samstag, 24. März, 20.30 bis 21.30 Uhr, aufgerufen. Nachdem die Stadt im vergangenen Jahr auf Anregung eines Schülers aus Sinnersdorf erstmalig erfolgreich teilgenommen hatte, sollen in 2018 ebenfalls wieder nicht alle unbedingt benötigten Lichter für eine Stunde ausgehen. Jeder kann an dieser Aktion teilnehmen und einen Beitrag zur Vermeidung von CO2-Emissionen und damit zum Klimaschutz leisten. Die erste Earth Hour fand am 31. März 2007 statt. Sie entstand aus einer Kampagne des WWF Australia. Ihr Ziel war es, die CO2-Emissionen der größten australischen Stadt Sydney innerhalb eines Jahres um fünf Prozent zu reduzieren. 2008 entwickelte sich die Earth Hour zu einem globalen Ereignis, das von da an jedes Jahr Ende März durchgeführt wurde. Im vergangenen Jahr beteiligten sich rund um den Globus tausende Städte an der Aktion. In Deutschland gab es 2017 mit 323 teilnehmenden Städten – und damit 80 mehr als im Jahr 2016 – einen neuen Rekord.
In diesem Zusammenhang wird daraufhin gewiesen, dass die Beleuchtung, die am Abend und in den Nachtstunden auf öffentlichen Wegen, Straßen und Plätzen für Licht sorgt, aus Sicherheitsgründen nicht ausgeschaltet werden darf.
Das Thema Klima- und Umweltschutz wird auch in den Kindertagesstätten und Schulen behandelt.

Jamaika im Rhein Erft Kreis verstärkt den Naturschutz

Artenschutz für Fluginsekten

(PM) – Es ist erschreckend: 75 Prozent der Masse an fliegenden Insekten sind seit 1989 in Europa verloren gegangen. Das hat schwerwiegende Folgen für Natur, Mensch und Landwirtschaft. Insekten dienen vielen Singvögeln als Nahrung, gerade auch in der Aufzuchtphase des Nachwuchses. Amsel, Drossel, Fink und Star wird man nicht mehr singen und tirilieren hören, wenn sie keine Nahrung mehr finden.

Der Landwirtschaft fehlen vermehrt Bienen als Bestäuber. Vor allem Obstbäume und Raps brauchen Maja und ihr Volk um Früchte zu entwickeln. An manchen Orten werden vermehrt Hummeln zum Bestäuben eingesetzt, in China gar sieht man Arbeiter in den Baumkronen mit Pinseln hantieren um die Blüten manuell zu befruchten. Diesen Beitrag weiterlesen »

Bau der Westumgehung (L 183n) – Straßenvollsperrung zwischen Pulheim und Sinnersdorf

(PM) – Der Bau der Westumgehung (L 183n) von Sinnersdorf schreitet voran. In den Sommerferien wird im Auftrag des Landesbetriebs Straßenbau NRW auf der Straße zwischen Pulheim und Sinnersdorf (L 183, Worringer Straße, Pulheimer Straße) ein Kreisverkehrsplatz errichtet. Aus diesem Anlass wird die Verbindungsstraße zwischen den beiden Stadtteilen von Montag, 17. Juli, bis Dienstag, 29. August, für den Fahrzeugverkehr vollständig gesperrt. Für die Autofahrer wird für beide Fahrtrichtungen eine Umleitung über Stommeln eingerichtet. Radfahrer können den Baustellenbereich mit geringen Umwegen über Wirtschaftswege passieren. Die Busse des ÖPNV werden über Köln-Esch umgeleitet. Der Rettungsdienst ist gewährleistet.
Die 1,1 Kilometer lange Neubaustrecke wird vom bestehenden Kreisel an der L 93 in den neuen Kreisel nahe der Peter-Kanters-Allee in Pulheim münden, der sie mit der L 183 verbindet.
Ob die bereits bestehende Vollsperrung der Stommelner Straße bis zum Beginn der Vollsperrung aufgehoben werden kann, ist zurzeit noch offen. Möglicherweise kann eine Überschneidung um wenige Tage nicht verhindert werden.
Rund drei Millionen Euro investiert das Land in die neue Straße, über die Ende 2018 der Verkehr rollen soll. Die Sinnersdorfer Ortsmitte wird durch den Neubau spürbar entlastet. 10.000 Kraftfahrzeuge fahren bislang täglich durch Sinnersdorf. Viele nutzen diese Strecke als Verbindung zwischen der B 59 und A 57 Anschlussstelle Köln-Worringen. Ändern soll dies nun die Westumgehung. Prognosen gehen von 35 bis 45 Prozent weniger Verkehr aus. Lärm- und Abgasimmissionen werden spürbar abnehmen, gleichzeitig wird die Verkehrssicherheit erhöht.
Das Linienverfahren für die neue Umgehungsstraße erfolgte bereits in den Jahren 1999 bis 2002. 2006 wurde der Vorentwurf genehmigt. Im Oktober 2008 wurde das Planfeststellungsverfahren eingeleitet, das am 28. Juni 2013 mit dem Planfeststellungsbeschluss endete. Die Ausführungsplanung wurde von Februar 2014 bis März 2015 erstellt.

Postkarte aus Eckernförde – »Plastik-Peter«


Moin Leute,

was für ein Albtraum, ein Meer, das am Plastikmüll erstickt.

Und dann schlägt »Plastik Peter« auf dem Wochenmarkt auf.

Informiert euch, macht was

euer Hans Rasmussen

P.S. Rasmussen und die Brix ermitteln in und um Eckernförde herum. In: „Tod am Strand“ und „Die Schlei-Diva“ und „Strand ohne Wiederkehr“. Bei #emons erschienen und überall im gutsortierten Krimi-Buchhandel erhältlich. Vorrätig in der Bücherstube Brauweiler. Unserem Blogpartner.

Quelle: »Meere und Ozeane«. Wissenschaftsjahr 2016/2017

Fadenmäher gefährden Igel

Leider sehr oft werden Igel mit schlimmen Verletzungen gefunden, die ihnen bei Wiesen- und Feldarbeiten oder beim Rasenmähen mit Fadenmähern zugefügt worden sind. Zumeist kann nur der Tierarzt das Leiden der verletzten Igel beenden. Vor dem Hintergrund des beginnenden Frühjahrs wird im Interesse der Tiere um Vorsicht bei der Feld- und Gartenarbeit gebeten.
Unter Sträuchern und im Gestrüpp halten Igel ihren Tagesschlaf und bauen ihre Schlaf- und Aufzuchtnester. Durch Mähen mit Teller- und Fadenmähern an solchen versteckten und unübersichtlichen Stellen werden viele Igel verletzt und verenden qualvoll. Vor dem Mähen sollte deshalb zunächst kontrolliert werden, ob sich im Gras Tiere verstecken oder aufhalten. Der Unterwuchs von Hecken sollte am besten gar nicht gemäht werden.
Karin Oehl, die in Pulheim eine Igelstation betreibt, bittet außerdem darum, keine Gifte in den Gärten zu verwenden, Kellerschächte abzudecken und bei Teichen mit steil abfallenden Rändern eine Ausstiegshilfe für hineingefallene Tiere anzubringen
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des städtischen Bauhofes haben sich nach Auskunft von Bauhofleiter Michael Funk ebenfalls mit diesem Thema befasst und sich vorgenommen, bei ihren Arbeiten in der freien Feldflur auf Tiere zu achten und besonders vorsichtig zu sein.

Zahnrad Brauweiler

Hier gibt es das Kursprogramm 2024 1. Halbjahr als Download.

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