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Archiv für die Kategorie „Umweltschutz“

Earth Hour – Aufruf zur Teilnahme am 25. März

Die Stadt Pulheim ruft die Bürgerinnen und Bürger der Stadt zur Teilnahme an der Earth Hour auf. Ausgehend von dem Bürgerantrag des 16-jährigen Schülers Max Lueckel aus Pulheim-Sinnersdorf hatte der Umweltausschuss der Stadt in seiner Sitzung am 08. März beschlossen, dass die Stadt Pulheim sich an der Earth Hour am 25. März 2017 beteiligt und durch geeignete Öffentlichkeitsarbeit bei der Pulheimer Bevölkerung für die Teilnahme an der Earth Hour wirbt. Die Earth Hour findet in 2017 am Samstag, 25. März, in der Zeit von 20:30 Uhr bis 21:30 Uhr statt. Während dieses Zeitraums soll die Beleuchtung, die nicht unbedingt benötigt wird, ausgeschaltet werden. Jeder kann an dieser Aktion teilnehmen und einen Beitrag zur Vermeidung von CO2-Emissionen und damit zum Klimaschutz leisten. Die erste Earth Hour fand am 31. März 2007 statt. Sie entstand aus einer Kampagne des WWF Australia. Ihr Ziel war es, die CO2-Emissionen der größten australischen Stadt Sydney innerhalb eines Jahres um fünf Prozent zu reduzieren. 2008 entwickelte sich die Earth Hour zu einem globalen Ereignis, das von da an jedes Jahr Ende März durchgeführt wurde. Im letzten Jahr beteiligten sich 7000 Städte aus 178 Ländern an der Aktion.
Da die Beleuchtung, die am Abend und in den Nachtstunden auf öffentlichen Wegen, Straßen und Plätzen sowie vor öffentlichen Gebäuden genutzt wird, in der Regel der Sicherheit des öffentlichen Verkehrs sowie der Sicherheit der Bevölkerung dient, kann die Stadt diese Beleuchtung nicht ausschalten. Die Beleuchtung von öffentlichen Gebäuden ist in den Abend- und Nachstunden in der Regel ausgeschaltet. Aus Sicht der Stadt Pulheim wird die Aktion „Earth Hour“ dennoch sehr begrüßt. Deshalb bittet sie die Bevölkerung, sich an der Aktion zu beteiligen und Geräte sowie insbesondere Beleuchtung, die in dem genannten Zeitraum nicht unbedingt benötigt wird, abzuschalten.
Neben der Bewerbung der Beteiligung an der Earth Hour prüft die Stadt im Rahmen der derzeitigen Erarbeitung des integrierten Klimaschutzkonzeptes, ob eine (regelmäßige) Unterstützung Pulheims der Earth Hour als Maßnahme in das Konzept aufgenommen werden kann. Außerdem soll die Anregung des Schülers an Kindergärten und Schulen weitergegeben werden, damit das Thema Klima- und Umweltschutz dort im Zusammenhang mit der Earth Hour den Kindern näher gebracht werden kann.

Brief aus Eckernförde – »Knautschzone«

Moin Leute,

nun geht das los mit der Knautschzone für Eckernfördes Strand. Zwischen OIC und Nixe wird etwas für den Hochwasserschutz getan werden. 9.000 Quadtratmeter Strandabschnitt, sollen mit 4.000 Kubikmeter Sand aufgeschüttet werden. Der Sand kommt aus Marinehafen Aschau. Dort wird die Hafeneinfahrt ausgebaggert. Die erste Lieferung enthielt zu viel organisches Material.

„Schlick aus der Knutschzone, ich lach mich schlapp. Die müssen sich nicht wundern, wenn die Sand aus der Schweinebucht bestellen“, spielte Hinrichsen heute Morgen beim Frühstück auf unseren Fall an, der in „Tod am Strand“ dokumentiert wurde. Dann biss er herzhaft in sein Mettbrötchen mit einer Extraportion Zwiebelringen.

„Das Thema Swingerstrand ist doch längst ad acta gelegt.“ Calloe schaute dabei leicht verbiestert in die Runde.

Läuft hier auf der Zentralstation.

Übrigens. Die Qualität der Lieferungen stimmt jetzt. Die Schuten laufen den Hafen an, Transporter mit Breitreifen verteilen den Sand am Strand und Hinrichsen könnte seinen Humorlevel endlich mal ein wenig upgraden.

Ich wünsche ein schönes Wochenende

euer Hans Rasmussen

P.S. Wer mehr darüber wissen will: hier, bitte schön. NDR Nachrichten
P.P.S. P.S. Rasmussen und die Brix ermitteln in und um Eckernförde herum. In: „Tod am Strand“ und „Die Schlei-Diva“ und „Strand ohne Wiederkehr“. Bei #emons erschienen und überall im gutsortierten Krimi-Buchhandel erhältlich. Vorrätig in der Bücherstube Brauweiler. Unserem Blogpartner.

Foto: Eckernförde © Hendrik Neubauer

Postkarte aus Eckernförde – »Meer! Du Drecksack!«

Jetzt liegt es wieder da. Still und ruhig. Die Wogen plätschern an den Strand. Hier und da ein paar Zerstörungen und Verwirbelungen. Der eine oder andere Strandkorb steht Kopf.

Es ist schon phänomenal. Das Meer. Heute wieder Sehnsuchtsort. Gestern noch ein wildes Tier, das seine Fratze zeigt. Jetzt ist ja alles wieder gut, du kannst aber auch ein ganz übler Drecksack sein. Das waren so meine Gedanken, als ich heute Morgen zur Zentralstation fuhr.

Ich wünsche euch allen ein entspanntes Wochenende

euer Hans Rasmussem

P.S. Apropos Drecksack. Es soll Küstenabschnitte geben, an denen verschwinden Männer im Meer. Spurlos. Nachzulesen in »Strand ohne Wiederkehr«. Hier gibt es eine neue Besprechung unseres letzten Abenteuers. Wer reinhören möchte, Ilana von Bücherreich spricht ab Minute 8:47 über Band 3 der Rasmussen-und-die-Brix-Trilogie:.Bücherreich. Literatur-Podcast

Integriertes Klimaschutzkonzept für die Stadt Pulheim – Öffentliche Auftaktveranstaltung am 25. November 2016

RudB_Post29(pm) Pulheim macht Klimaschutz – und was machst Du?“ So lautet das vorläufige Motto für die Auftaktveranstaltung zum integrierten Klimaschutzkonzept für die Stadt Pulheim. Sie findet am Freitag, 25. November, ab 16 Uhr, im Rathaus Pulheim statt. Die interessierte Öffentlichkeit ist herzlich eingeladen. Bürgerinnen und Bürger, Einwohner, Unternehmen, Landwirtschaft, Handwerkerschaft, Bildungseinrichtungen, Dienstleister, Vereine, Institutionen und Organisationen sind aufgerufen, sich aktiv an der Erarbeitung des Klimaschutzkonzeptes zu beteiligen. Das Konzept soll alle klimawirksamen Bereiche abdecken und richtet sich an die gesamte Bevölkerung. Das endgültige Motto sowie ein Logo sollen im Rahmen eines öffentlichen Wettbewerbs gefunden werden. Die Gewinnerin oder der Gewinner dürfen sich über einen attraktiven Preis freuen.

Bei der Auftaktveranstaltung werden die verschiedenen Schritte zur Erstellung des integrierten Klimaschutzkonzeptes und die bisherige Arbeit der Stadt im Bereich Klimaschutz vorgestellt. Fachvorträge, u.a. zum Thema „Stromkosten senken mit Photovoltaik und Batteriespeicher“, leiten in das Thema ein. Zudem bietet die Veranstaltung Raum, eigene Ideen zum Klimaschutz einzubringen und sich untereinander auszutauschen. Die Erarbeitung des integrierten Klimaschutzkonzeptes orientiert sich an der Erreichung der nationalen Klimaschutzziele und wird vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert.

Ziel des Konzeptes ist es, aus allen denkbaren Bereichen Maßnahmen zu sammeln, die zur Reduzierung von Co²- und weiteren Treibhausgasemissionen beitragen. Die Umsetzbarkeit der Maßnahmen spielt eine wichtige Rolle und ist Garant für den Erfolg des Konzeptes. Darüber hinaus sollen die Projekte, die im Rahmen des Klimaschutzkonzeptes entstehen, das Leben in Pulheim noch lebenswerter machen. Im Fokus der medialen Berichterstattung stehen zumeist nationale sowie internationale Klimaschutzkonzepte, aber auch die einzelnen Kommunen haben realisiert, dass sie eine Vorbildfunktion in Sachen Klimaschutz einnehmen können. Klimaschutz ist nicht nur Aufgabe von Staaten oder von internationalen Energieerzeugern sowie Konzernen. Er beginnt auf kommunaler Ebene und bei jedem Einzelnen. Mit dem Beschluss der Stadt Pulheim, ein integriertes Klimaschutzkonzept zu erstellen, besteht die große Chance, Klimaschutz in Zukunft messbar zu machen, die bisherige Klimaschutzarbeit auf den Prüfstand zu stellen und alle – wirklich alle – Ideen, Projekte und Maßnahmen in der Stadt Pulheim zum Thema Klimaschutz zusammenzubringen, sie zu bündeln, miteinander zu vernetzen und weiterzuentwickeln.

Weitere Informationen findet man auf der Homepage www.pulheim.de oder bekommt sie bei Kai Egert von der Koordinierungsstelle Umweltschutz im Rathaus, Telefon 02238-808 468 oder E-Mail kai.egert@pulheim.de.

Postkarte aus Eckernförde – »Küstenschutz«

#LaMer_SeetangMoin Leute,

eben in der Frühstückspause auf der Zentralstation hatten wir das Thema Seetang. Das Zeug wurde in der letzten Woche tonnenweise an die Strände um Eckernförde herum angespült.

„Weg mit dem Schiet!“ Hinrichsen schäumte schon wieder. „Was sollen denn die ganzen Herbsturlauber sagen?“

„Seit wann interessieren dich die Urlauber, Hinrichsen?“ funkte Schrader dazwischen.

Ich kaute auf meinem Brötchen. Marlene hatte es heute Morgen besonders gut gemeint – vegetarische Ersatzsalami liebevoll garniert mit einem Salatblatt. Ich kaute weiter und sparte mir den Einwurf, dass Seetang doch auch dem Küstenschutz diene.

„Leute, schon mal was von natürlichem Küstenschutz gehört“, kam Calloe aus der Deckung. „Die Natur kümmert sich schon um sich selbst. Nur wir hauen immer wieder dazwischen. Ohne Rücksicht auf Verluste. Das sollten auch die Touris aus Wanne-Eickel kapieren, woll!“

Was für eine Ansage, Mademoiselle. Die Herrenrunde kaute weiter.

Schönes Wochenende wünscht

euer Hans Rasmussen

P.S. Rasmussen und die Brix ermitteln in und um Eckernförde herum. In: „Tod am Strand“ und „Die Schlei-Diva“ und „ Strand ohne Wiederkehr“. Bei #emons erschienen und überall im gutsortierten Krimi-Buchhandel erhältlich. Vorrätig in der Bücherstube Brauweiler. Unserem Blogpartner.

Stommeln – Der Betonklotz und das Nachspiel…Täter konnte ermittelt werden

Das ist eine gute Nachricht und eine Warnung an alle, die glauben, bei ihrem unerlaubten Treiben unbemerkt zu bleiben. Hinweise aus der Bevölkerung haben dazu geführt, dass die Stadtverwaltung den Täter ermitteln konnte, der einen 1 Meter breiten, zwei Meter langen und 40 Zentimeter starken Betonklotz mit Klinkerresten an der Ecke Weidtstraße/ Venloer Straße in Stommeln auf einem kleinen Handtransportwagen abgestellt und stehen gelassen hat. Die Räder waren unter dem enormen Gewicht offensichtlich abgebrochen. Die aufwendigen Entsorgungsarbeiten von vier Mitarbeitern des städtischen Bauhofes müssen vom Verursacher bezahlt werden. Und nicht nur das! Hinzu kommt ein Bußgeld.

Pulheim – 65 Hundetoiletten und 5 Beutelspender

hundemist1Jetzt gibt es keine Ausreden mehr. Wir listen sie alle auf – die 65 Hundetoiletten und 5 Beutelspender: »Die Stadtverwaltung Pulheim weist alle Hundehalter darauf hin, dass die von ihren Tieren verursachten Verunreinigungen auf Straßen, Wegen und Plätzen sowie in Grünanlagen unverzüglich zu beseitigen sind. Verstöße können mit einer Geldbuße von bis zu 500 Euro geahndet werden. Wegen der zunehmenden Zahl von Beschwerden und Anzeigen, die sich auf die Verunreinigung von öffentlichen Flächen durch Hunde beziehen, macht das Ordnungsamt deutlich, dass es sich dabei um eine Ordnungswidrigkeit handelt. Deshalb werden die Hundebesitzer auf ihre Verpflichtung hingewiesen, die „Hinterlassenschaften“ zu entfernen. Alle Hundehalter können somit durch verantwortungsbewusstes Verhalten zur Sauberkeit der Stadt beitragen.

An 70 Standorten in der Stadt Pulheim haben Hundebesitzer bereits die Möglichkeit, die Hinterlassenschaften ihrer vierbeinigen Lieblinge in Hundetoiletten sauber und umweltfreundlich zu entsorgen.«

Alle 65 Hundetoiletten und 5 Beutelspender im Überblick: Diesen Beitrag weiterlesen »

Schadstoffmobil steht an der Kopfbuche

In Stommeln steht das Schadstoffmobil am Samstag, 30. Januar, noch einmal auf dem Parkplatz der Grundschule an der Kopfbuche. Am Samstag, 27. Februar, wird es wieder an seinen gewohnten Standort auf dem Parkplatz der Bäderlandschaft Aquarena zurückkehren.

Pulheim – Aktion Saubere Laache 2016

Diese Bürgeraktion am 13. Februar, organisiert durch die Pulheimer CDU, findet 2016 zum 33. Mal statt. Frühjahrsputz im Naturschutzgebiet „Große Laache“. Die Organisatoren um Hansjakob Wolff hoffen wieder auf rege Beteiligung der Bevölkerung.

PULHEIM. Wie in den vergangenen Jahren steht auch in diesem Jahr nach den Karnevalstagen das Großreinemachen rund um das Naturschutzgebiet Große Laache wieder auf dem Programm des CDU-Ortsverbandes Pulheim:
Für Samstag, 13. Februar 2016, 14 Uhr, lädt der ehemalige Ortsvorsteher Hansjakob Wolff zur traditionellen Aktion „Saubere Laache“ ein. Treffpunkt für die Helfer ist die Brücke über den Randkanal am Ende der Industriestraße.

Wolff hofft auch bei der 33. Auflage der Aktion auf eine rege Beteiligung der Bevölkerung: „Nur mit einer großen Helferschar können wir das Feuchtgebiet komplett vom Unrat befreien.“
Der CDU liegt das Naturschutzgebiet vor den Toren der Stadt nun schon seit Jahrzehnten am Herzen. Zur ersten Säuberung der Laache rückten Wolff und seine Mitstreiter 1984 an. Seither ist es erfolgreiche Tradition: Wolff gelingt es jedes Jahr, am Samstag nach Karneval mehrere Dutzend Helfer zum Reinemachen in freier Natur zu bewegen.

„Mit unserer Müllaktion wollen wir dieses Stück unberührter Natur bewahren und die Bürger zu umweltbewusstem Handeln anspornen“, so der CDU-Politiker. Dass die Christdemokraten
ein wirkliches Problem erkannt haben, beweisen die Ergebnisse der vergangenen Jahre: Immer wieder füllte der Müll aus dem kleinen Naturschutzgebiet einen ganzen Lastwagen.

Auch schon Tradition: Nach der Müllsammlung treffen sich die Teilnehmer gegen 16:00 Uhr im Eiscafé „La Luna“, Rathausstraße 3.

Hansjakob Wolff
Birkenweg 12
50259 Pulheim

Gesundheitliche Auswirkungen der Kohleverstromung – Informationsveranstaltung

RWE NiederaußemEine Einladung der Stadt Pulheim:

Nach einem einstimmigen Beschluss des Umwelt- und Planungsausschusses in der Sitzung am 11. Dezember 2013 lädt die Stadtverwaltung zu einer öffentlichen Informationsveranstaltung zum Thema „Gesundheitliche Auswirkungen der Kohleverstromung“ ein. Termin ist Mittwoch, 25. Juni, 19.00 Uhr, im Ratssaal des Rathauses Pulheim. Das Aktionsbündnis Stommelner Bürger „Leben ohne Braunkohle“ (LOB) hatte den Bürgermeister in einem offenen Brief um die Durchführung einer Informationsveranstaltung zu diesem Thema gebeten.

Folgende Referentinnen und Referenten konnten gewonnen werden:

Tim Petzoldt, GREENPEACE, Ortsgruppe Köln: „Tod aus dem Schlot:
Die Gesundheitsgefahren der Kohlekraftwerke“

Julia Huscher, Health an Enviroment Alliance (HEAL), Brüssel: „Gesundheitsrisiken der Kohleverstromung aus epidemiologischer und gesundheitsökonomischer Perspektive“

Christopher Weßelmann, VGB PowerTech, Essen: „Kohlekraftwerke: Umwelt- und Gesundheitsschutz – eine ganzheitliche Betrachtung“

Prof. Dr. Thomas Eikmann, Institut für Hygiene und Umweltmedizin der Justus-Liebig-Universität Gießen: „Umweltmedizinische Bewertung der Feinstaubbelastung in Deutschland“

Im Anschluss an die ca. 15 minütigen Vorträge können Fragen gestellt werden. Moderiert wird die Veranstaltung vom Technischen Beigeordneten Martin Höschen.

Zahnrad Brauweiler

Hier gibt es das Kursprogramm 2024 1. Halbjahr als Download.

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