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Archiv für September 2014

Goldglänzender Hahn im Korb

Er ist wieder herrlich anzuschauen! Goldglänzend hockt der schmucke Hahn nach erfolgter Restaurierung wie eh und je in seinem Korb vor dem Gebäude des ehemaligen Hubertushofes am Marktplatz Pulheim. Bereits seit 2002 thront er dort buntbemalt behaglich und stolz auf seiner Marmorsäule. Aber nach zwölf Jahren hatte der „Zahn der Zeit“ deutlich sichtbar an dem von dem Künstler Heinrich Brummack geschaffenen Kunstwerk „genagt“. Der einst goldene Glanz war dahin. Deshalb ist das gute Stück in den zurückliegenden zwei Monaten fachkundig bearbeitet worden. Zu diesem Zweck war der Hahn Anfang Juli eingerüstet und hinter einer Plane versteckt worden. Eine Restauratorin hat sich um die fachgerechte Sanierung und die Erneuerung der Farbgestaltung gekümmert. Um den Korb zukünftig zusätzlich vor von oben eindringender Nässe zu schützen, ist ein Steinrestaurator hinzugezogen worden. Damit ist die Restauration zeitlich umfangreicher geworden, als zunächst angenommen.
Aber jetzt sind sämtliche Arbeiten abgeschlossen. Gerüst und Plane sind verschwunden. Der stolze Hahn blickt in seinem goldgelb glänzenden Federkleid souverän und erhaben über den Marktplatz.

IMMER AM BALL – Der Bundesliga-Bericht mit Jörg Schroeder


Immer am Ball

Blitzer im Rhein-Erft-Kreis

Blitzer

22.09.2014 Hürth Hermülheimer Straße
22.09.2014 Frechen Neuer Weg
22.09.2014 Pulheim B 59

23.09.2014 Kerpen B 264
23.09.2014 Frechen L 103
23.09.2014 Erftstadt-Köttingen L 163
23.09.2014 Brühl L 194

24.09.2014 Kerpen-Buir Talstraße
24.09.2014 Hürth B 265
24.09.2014 Wesseling L 300

25.09.2014 Bergheim-Quadrath L 93
25.09.2014 Erftstadt K 44
25.09.2014 Kerpen K 50

26.09.2014 Frechen L 496
26.09.2014 Erftstadt L 495
26.09.2014 Pulheim-Stommeln B 59
26.09.2014 Hürth L 183

Brief aus Eckernförde – Mehr oder weniger #154

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Moin, moin,
wir sollen ja mehr Wasser verbrauchen. Damit die Abwasserrohre ausreichend gespült werden. Vor ein paar Jahren sollten wir sorgsam mit dem Wasser umgehen. Aber ich will mich neuen Erkenntnissen nicht entgegen stellen. Ob es reicht, wenn ich die Spartaste am Spülkasten zwei Mal drücke? Vielleicht weiß Jürgen das. Jürgen ist Installateur. Sein Schwager ist Apfelbauer im Alten Land. Der sagt, wir sollen jetzt mehr Äpfel essen. Wegen dem Embargo; also, weil die Russen unsere Äpfel nicht mehr wollen. Kann ich machen, mehr Äpfel essen. Mittwochs zum Doppelkopf serviere ich jetzt immer Apfelpfannekuchen. Ich versuche, das Richtige zu tun. Wirklich. Die Tochter einer Nachbarin, die lief ja früher gern mal halb nackt rum. „Mädchen“, habe ich gesagt, „Mädchen, nicht so viel in die Sonne, zieh dir was an, oder creme dich wenigsten ein. Wegen Hautkrebs.“ Jetzt sagen die Mediziner wir hätten alle Vitamin D-Mangel und sollten mal schön rein in die Sonne. Tja, nun ist sie Gott sei Dank erwachsen die Lütte von nebenan und fährt schon Auto. Manche fordern ein Tempolimit in Deutschland. Weniger Schäden an der Umwelt, weniger Unfälle. Einerseits. Aber die Autobauer wollen, dass wir Karossen mit mehr als 200 PS kaufen. Arbeitsplätze sind in Gefahr. Ich könnte vielleicht so einen Boliden kaufen und dann in die Tiefgarage stellen. Wenn sie dann eines Tages herausfinden, dass Abgase gut gegen Hautkrebs sind, bin ich ganz weit vorne. Was wohl das Universum gerade denkt? Ich glaube dem ist das Alles ziemlich egal. Mehr oder weniger.
Schönes Wochenende
Ihre und Eure Margarete Brix
Rasmussen und die Brix. In: „Tod am Strand“ und „Die Schlei-Diva“.
Bei emons erschienen und überall im gutsortierten Krimi-Buchhandel erhältlich.

Weiden-West: KVB wollen für mehr Sauberkeit sorgen

Eine Grünfläche voller Abfälle, angekettete Reste von Fahrrädern, Zigarettenstummel überall und Müllhalden zwischen den Fahrradständern: Das ist der erste Eindruck von Fahrgästen, die an dem Haltepunkt Weiden-West aus- oder einsteigen.

In Zukunft soll sich das ändern. Das ist das Ergebnis eines Ortstermins, den der Pulheimer SPD-Fraktionsvorsitzende und VRS-Aufsichtsratsmitglied Dirk Timm mit Vertretern der Kölner Verkehrsbetriebe arrangiert hatte.

Dabei stellte sich heraus, dass manche Bereiche in einem durchaus akzeptablen Zustand waren, während in anderen Teilen des Geländes offensichtlich seit Jahren nicht mehr gereinigt worden war. Einer der Gründe dafür sind wohl die komplizierten Zuständigkeiten. Die Deutsche Bahn, die KVB, die Stadt Köln und der Landesbetrieb Straßen NRW sind jeweils für die Unterhaltungsmaßnahmen von einzelnen Bereichen zuständig. In der Stadt Köln sind es dann auch noch zwei verschiedene Ämter. Und alle Beteiligten kommen ihrer Aufgabe zu unterschiedlichen Zeitpunkten und mit unterschiedlichen Standards nach.

Kommentar von Dirk Timm: „Kein Wunder, dass der Haltepunkt nie richtig sauber wirkt. Wenn der Gehweg gereinigt wird, bleibt auf der Wiese daneben der Müll liegen und umgekehrt.“

Daher war eine wichtige Zusage der KVB-Vertreter, dass sie sich mit den anderen Beteiligten an einen Tisch setzen wollen, um die Reinigungs- und Instandhaltungs-maßnahmen in Weiden-West künftig zu koordinieren und optimieren. Auch ganz simple Dinge sollen rasch umgesetzt werden. An einigen Punkten fehlen einfach Papierkörbe und Aschenbecher. Weil tagsüber die Fahrradständer durch die abgestellten Räder schlecht zugänglich sind, soll die dringend nötige Reinigung dort in Zukunft spät abends oder nachts erfolgen.

Dirk Timm zeigte sich zufrieden mit dem Ergebnis des Gesprächs: „Die KVB haben die Probleme erkannt und sind bereit, mit den anderen Beteiligten Lösungen zu finden. Wir werden die Entwicklung im Auge behalten und in zwei Monaten sehen, was geschehen ist.“

Bei einem weiteren Problem des Haltepunktes Weiden-West steht Timm seit Monaten in ständigem Kontakt mit der Deutschen Bahn. Immer wieder ist der Aufzug zur S-Bahn defekt, ein großes Problem für Menschen mit Gehbehinderung, schwerem Gepäck, Fahrrad oder Kinderwagen. „Positiv ist anzumerken, dass die Deutsche Bahn immer schnell auf Hinweise reagiert und Reparaturen veranlasst. Allerdings ist der Aufzug oft kurz nach einer Reparatur wieder außer Betrieb. Da scheinen doch ernsthaftere Probleme vorzuliegen. Menschen, die auf den Aufzug angewiesen sind, müssen sich darauf verlassen können, dass er zuverlässig funktioniert. Deshalb sollte jeder, der beobachtet, dass der Aufzug mutwillig beschädigt wird, unverzüglich die entsprechenden Notrufnummern informieren.“

von r.n.l.:  Dr. Harald Thomas, SPD Brauweiler, Gunther Höhn, Leiter Verkehrsmanagement bei der KVB, Peter Jacobs, Prokurist bei der KVB und Dierk Timm, SPD-Kreistagsabgeordneter und Mitglied des Aufsichtsrates des VRS

von r.n.l.: Dr. Harald Thomas, SPD Brauweiler, Gunther Höhn, Leiter Verkehrsmanagement bei der KVB, Peter Jacobs, Prokurist bei der KVB und Dierk Timm, SPD-Kreistagsabgeordneter und Mitglied des Aufsichtsrates des VRS

Beeinträchtigungen im Bahnhofsumfeld in Pulheim

Die Polizei informiert:

Pulheim (ots) – Die betroffenen Anwohner im Umfeld des Pulheimer Bahnhofs werden zeitnah mit einem Handzettel hierüber informiert, siehe Anlage. Im Auftrag der Pressestelle des Polizeipräsidenten Köln wird nachfolgende Pressemeldung veröffentlicht:

„Polizei erwartet Beeinträchtigungen beim Bundesligaspiel des 1. FC Köln gegen Borussia Mönchengladbach

Am Sonntag (21. September) wird ab 17:30 Uhr im RheinEnergieSTADION die Fußballbegegnung der 1. Liga zwischen dem 1. FC Köln und Borussia Mönchengladbach ausgetragen. Die Polizei erwartet starke Verkehrsbehinderungen.

Bereits seit mehreren Wochen bereitet sich die Polizei Köln gemeinsam mit den beiden Vereinen, der Stadt Köln, der Kölner Verkehrsbetriebe AG, der Staatsanwaltschaft Köln, der Bundespolizei und der Feuerwehr Köln intensiv auf dieses Ereignis vor.

Durch das Polizeipräsidium Köln wurden bislang an 12 Problemfans aus Mönchengladbach stadtweite Bereichsbetretungsverbote vorbereitet und versandt. Sollten sie dennoch nach Köln kommen, droht ihnen ein Zwangsgeld in Höhe von 500 Euro.

Gegenüber 23 Kölner Problemfans sind Bereichsbetretungsverbote für das Umfeld des RheinEnergieSTADIONs, des Kölner Hauptbahnhofs, des Bahnhofs Köln-Ehrenfeld, des Bahnhofs Köln-Deutz sowie der Anreisestrecken der Gästefans ausgesprochen worden.

Wer das Derby zu Provokationen und Gewalttaten missbrauchen wird, wird im Fokus der Polizei stehen. Hierzu Einsatzleiter Michael Temme: „Gegen die Personen, die den Sport als Bühne für die Begehung von Straftaten missbrauchen, werden wir entschlossen und konsequent vorgehen.“

Insbesondere vor- und nach dem Derby muss mit erheblichen Verkehrsbehinderungen auf der Aachener Straße und rund um das Stadion gerechnet werden. Es kann zu vorübergehenden Verkehrssperrungen durch die Polizei kommen.

Die Zufahrten zum Parkplatz 2 sowie Parkplatz 4 werden weiterhin möglich sein.

Nach derzeitigem Planungsstand wird die An- und Abreise eines großen Teils der Gästefans mit zusätzlichen Zügen der Deutsche Bahn AG über den Bahnhof Pulheim erfolgen. Diese wird von der Bundespolizei an den Bahnhöfen überwacht. Von hier aus ist der weitere Transfer der Fans zum RheinEnergieSTADION in Bussen vorgesehen. Im Bereich Pulheim kann es daher in der An- und Abreisephase rund um den Bahnhof zu Verkehrsbehinderungen und kurzzeitigen Sperrungen kommen. Die Anwohner im Umfeld des Pulheimer Bahnhofs werden zeitnah hierüber informiert.

Auf Grund von weiteren Veranstaltungen im Bereich der Innenstadt sowie in Köln-Deutz ist auch dort mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen.

Die Polizei Köln wird per Facebook und Twitter über aktuelle Sperrungen berichten und empfiehlt, die Angebote des öffentlichen Personennahverkehrs zu nutzen und frühzeitig anzureisen.

Am Einsatztag ist die Pressestelle der Polizei Köln für Anfragen von Medienvertretern zur Verkehrslage und Ereignissen rund um das Fußballspiel ab 13:30 Uhr unter der Telefonnummer 0221/229-2028 erreichbar.

Die Pressestelle der Bundespolizei ist unter der Telefonnummer 0221/160-93113 erreichbar.“

Kindliche Mediennutzung

(PM) – Zu einem Elternabend für Mütter und Väter von drei- bis achtjährigen Kindern zum Thema kindliche Mediennutzung lädt das Familienzentrum Kleine Strolche in Sinthern am Mittwoch, 24. September, 20.00 Uhr, ein. Erörtert werden zum Beispiel folgende Fragen: „Wieviel Fernsehen darf sein?“, „Wann ist ein Kind reif für Computer und Internet?“,„Fördern Computerspiele die kindliche Entwicklung?“, „Welche Medien gehören ins Kinderzimmer, welche nicht?“
Die Teilnahme ist kostenfrei. Um Anmeldungen wird gebeten. Sie werden ab sofort entgegengenommen: Städt. Familienzentrum „Kleine Strolche“, Insa Krechel, Am Fronhof 12, Sinthern, Telefon 02238/ 963865 oder Fax 02238/ 963851.

Alle Kinder müssen schwimmen lernen: Schwimmen lernen und Spaß haben

(PM) – Für alle Kinder, die bislang keine Gelegenheit hatten, Erfahrungen mit Wasser zu machen oder das Schwimmen zu erlernen, bietet das Jugendamt der Stadtverwaltung Pulheim in der ersten Herbstferienwoche in Kooperation mit der DLRG Ortsgruppe für Kinder aus dem Stadtgebiet einen Wassererfahrungskurs an. Von Montag, 06., bis Freitag, 10. Oktober, täglich von 09.00 bis 11.00 Uhr, wird im Hallenbad Pulheim ein abwechslungsreiches und lustiges Programm geboten, um den Erstkontakt mit dem nassen Element zu erleichtern und die ersten Versuche, das Schwimmen zu erlernen, spielerisch zu begleiten.
Anmeldeschluss ist Montag, 22. September. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Kinder beschränkt. Der Kurs wird nur durchgeführt, wenn sich mindestens zehn Jungen und Mädchen anmelden. Die Kursgebühr beträgt zehn Euro. Informationen erteilt Sascha Berger, Jugendamt, Alte Kölner Straße 26 (Rathauscenter), E-Mail sascha.berger@pulheim.de, Telefon 02238/ 808-490.

Brauweiler Bilder – Die Allee

Freiraum Abteipark BrauweilerWer den Abteipark kennt, kann sich das Gelände gar nicht ohne die Allee vorstellen.

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Hier gibt es das Kursprogramm 2024 1. Halbjahr als Download.

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