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Archiv für die Kategorie „Kinder“

CO2-Ampeln für Schulen und städtische Kindertagesstätten

Besser spät als nie. Derzeit werden 400 CO2-Ampeln an die städtischen Schulen sowie an die Kindertagesstätten in Trägerschaft der Stadt Pulheim ausgeliefert. Die Kosten dafür belaufen sich auf rund 45.000 Euro. „Diese Geräte zeigen mit einem roten Licht an, wenn die CO2-Konzentration im Raum zu hoch ist und gelüftet werden sollte. Diese technische Unterstützung wird auch nach der Coronavirus-Pandemie sicherlich sinnvoll genutzt werden können“, sagte Bürgermeister Frank Keppeler bei der symbolischen Übergabe der Geräte an Ruth Klein, Schulleiterin der Barbaraschule, sowie an den Schulhausmeister Lorenz Becker.

Die Stadtverwaltung wertet zudem derzeit die zahlreichen Angebote aus, die aufgrund der öffentlichen Ausschreibung für 44 Luftfiltergeräte für die Schulen eingegangen sind.

Aktuelle 7-Tages-Inzidenz im Rhein-Erft-Kreis

Der Inzidenzwert im Kreisgebiet lag mit Stand von gestern (08.02.2022, 17 Uhr) bei 1.584,5.
Wie ersichtlich spielt sich das Infektionsgeschehen weiterhin insbesondere im Bereich der Kinder und Jugendlichen ab. So liegt die Inzidenz in der Altersgruppe der 5 bis 9-Jährigen bei 3.321,9 und in der Altersgruppe der 10 bis 14-Jährigen bei 4.160,1. In der Tabelle sind alle Altersgruppen vom 02.02.2022 bis zum 08.02.2022 aufgelistet. (Tabelle anklicken!) In absoluten Zahlen (kumuliert) hat sich die Zahl der infizierten 5 bis 14-Jährigen von 10687 (07.02.2022) auf 11026 (08.02.2022) um 337 an nur einem Tag erhöht.

Aktion Flagge zeigen

Dansweiler Schüler- und Elternschaft zeigt Flagge und Solidarität

Foto: Larissa Lulic
Schülerinnen und Schüler der Wolfhelmschule zeigen Flagge

Morgens um 7.30 Uhr war es am 31.01.2022 etwas heller auf dem Weg zu Schule. Das lag leider nicht an den Sonnenstrahlen, sondern an den weißen Flaggen, die die Schülerinnen und Schüler und die Eltern der Wolfhelmschule mit sich führten. Die weißen Flaggen sollten nicht ein Zeichen der Kapitulation sein, sondern ein Zeichen der Solidarität mit dem gesamten Schulpersonal, welches seit Beginn der Pandemie unter erheblich erschwerten Bedingungen arbeiten muss. Maske auf, Maske aus, Distanzunterricht, Wechselunterricht, Präsenzunterricht, Einbahnstraßensystem und natürlich Schnell- und Pooltests in allen Variationen. Letzten Donnerstag Abend (27.01.2022) nach 22 Uhr bekamen die Grundschulen die Information, dass bei einem positiven Pooltest nicht die Rückstellproben per PCR-Test kontrolliert werden, sondern die Schülerinnen und Schüler am nächsten Tag in der Schule per Schnelltest in der Schule getestet werden, wenn nicht die Eltern am Tag vorher den Gang in ein Testzentrum angetreten sind. Warum das alles? Die Prioritäten werden aufgrund der begrenzten Kapazitäten der PCR-Tests anders gesetzt. Und da fallen die vielen umgeimpften Grundschulkinder leider raus. Einmal mehr ziehen die Kinder in der Pandemie den kürzeren.
Mit den weißen Fahnen soll signalisiert werden, dass sowohl die Schüler- als auch die Elternschaft sieht, unter welchen Bedingungen der Schulalltag stattfindet. Gerade die Grundschulzeit sollte nahezu unbeschwert sein und der Spaß am Lernern sollte nicht verloren gehen. Jetzt heißt es allerdings weiterhin: Zähne zusammenbeißen und hinter der Maske lächeln!

Änderung im Corona-Testverfahren an den Schulen in NRW

Angesichts des stetig ansteigenden Infektionsgeschehens und den begrenzten PCR-Testkapazitäten, hat das Ministerium für Schule und Bildung NRW bekannt gegeben, dass sich die Auflösung positiver Pools durch PCR-Einzeltests an den Grundschulen verändert.

Grundsätzlich werden auch weiterhin in den Grund- und Förderschulen „Lolli“-PCR-Pooltests angewandt, allerdings ist keine Abgabe von Einzel-PCR Rückstellproben an die Labore mehr vorgesehen. Schülerinnen und Schüler eines negativ getesteten Pools nehmen wie gewohnt am Präsenzunterricht teil.

Schülerinnen und Schüler eines positiv getesteten Pools werden am nächsten Tag zu Unterrichtsbeginn in den Schulen mit Antigenschnelltests (PoC-Tests) getestet. Hierzu verfügen die Schulen nach Aussagen des Ministeriums für Schule und Bildung NRW bereits jetzt in ausreichendem Umfang über die notwendigen Testkapazitäten. Alternativ ist es auch möglich, eine offizielle Testeinrichtung im Rahmen eines Bürgertests zu nutzen und diesen Test der Schule vorzulegen. Schülerinnen und Schüler eines positiv getesteten Pools dürfen nur dann am Präsenzunterricht teilnehmen, wenn sie ein negatives Schnelltestergebnis zu Unterrichtsbeginn vorweisen können. Bei einem positiven Antigen-Schnelltest erfolgt das in den weiterführenden Schulen eingeübte Verfahren und das infizierte Kind begibt sich in häusliche Isolation; eine Kontrolltestung außerhalb des Schulsystems ist erforderlich.

Für alle Förderschulen, unabhängig von ihrem Förderschwerpunkt, bleibt das bestehende Lolli-Testsystem komplett (mit Rückstellungsprobe) in seiner jetzigen Form erhalten. Grund dafür ist die strukturell höhere Vulnerabilität dieser Schülergruppe. Darüber hinaus ist diese Testmethode für die dortigen Schülerinnen und Schüler hinsichtlich der Anwendbarkeit ganz besonders geeignet.

BVP-Antrag wird umgesetzt! – PCR-Lolli-Tests in städtischen Kitas ab Anfang Februar

Erfreulicherweise setzt die Verwaltung den Antrag des BVP vom 04.01.2022 auf flächendeckende Pooltestungen mittels PCR-Lolli-Tests in städtischen Kitas ab Anfang Februar endlich um. Unter dem Druck der Öffentlichkeit und den steigenden Zahlen der Corona-Infektionen fand wohl ein Umdenken bei Verwaltung und Bürgermeister statt. Auch FDP und CDU unterstützen nun überraschenderweise öffentlichkeitswirksam die Einführung der Pooltestung, während bereits z. B die SPD früher dazu Anfragen stellte.

„Schon Anfang des Jahres war absehbar, dass das Pandemiegeschehen durch die Omikron-Variante noch einmal an Fahrt aufnehmen wird. Daher haben wir Anfang Januar sofort den Bürgermeister angeschrieben und um die Einführung der flächendeckenden Pooltestung mittels PCR-Lolli-Tests in den städtischen Kitas gebeten. Die dynamische Entwicklung des Infektionsgeschehens hatte auch viele Eltern beunruhigt, die solche Testungen in den Kitas forderten“, erklärt die Fraktionsvorsitzende Birgit Liste-Partsch.

„Die Verwaltung hatte dazu ursprünglich eine andere Meinung und argumentierte, dass die Testungsverantwortung allein bei den Eltern läge und die Pooltestungen auch logistisch für die Stadt kaum möglich wären. Auch auf eine Erinnerung hin, erhielten wir vom Bürgermeister keine Auskunft zum Bearbeitungssachstand unseres Antrags. Nun überraschte unsere Fraktion gestern (25.01.2022) die Meldung in den sozialen Netzwerken, dass ab Anfang Februar Lolli-Tests in den Kitas durchgeführt werden sollen. Eine Rückmeldung oder Information seitens Verwaltung und Bürgermeister lag uns bis zu diesem Zeitpunkt nicht vor, obwohl wir die Initiatoren waren. Die mangelnde Transparenz und Kommunikation und das schleppende Agieren der Verwaltung tragen leider nicht zur Vertrauensbildung bei uns und in der Öffentlichkeit bei. Immerhin erhielten wir am späteren Abend eine kurze Mitteilung des Bürgermeisters per Mail. Wohlgemerkt nachdem der Start der Pooltestung in den Kitas bereits in den sozialen Netzwerken kursierte und online in E-Paper-Ausgaben für den nächsten Tag in kommunalen Medien zu lesen war“, so Liste-Partsch weiter.

„Leider gab es gestern auch die Meldung, dass die Labore in NRW mit den Pooltestungen in den Grund- und Förderschulen überlastet sind und die Test-Strategie so nicht weiter fortgesetzt werden kann. Was das für die Pooltestungen mittels Lolli-Tests in den Kitas bedeutet, bleibt abzuwarten“, meint Liste-Partsch.

Kind bei Verkehrsunfall schwer verletzt

Am Mittwochnachmittag (19. Januar) ist in Pulheim ein Fahrradfahrer (9) mit dem Auto einer 44-Jährigen kollidiert. Dabei zog sich der Junge schwere Verletzungen zu. Rettungskräfte versorgten den Jungen vor Ort und brachten ihn anschließend in eine Klinik.

Laut derzeitigem Sachstand stand der 9-Jährige mit seinem Fahrrad gegen 15 Uhr an der Einmündung zur Christianstraße. Er habe beabsichtigt, die Orrerstraße zu überqueren. Zur gleichen Zeit war die Autofahrerin mit ihrem Opel auf der Orrerstraße in Richtung Nordring unterwegs. Als der Junge auf die Fahrbahn der Orrerstraße fuhr, kam es zum Zusammenstoß. Das Kind stürzte von seinem Fahrrad und wurde dabei verletzt.

Polizisten nahmen den Unfall auf und fertigten eine Verkehrsunfallanzeige. (sc)

Tag der offenen Tür an der Marion-Dönhoff-Realschule am 15.01.2022

Die Marion-Dönhoff-Realschule bleibt stabil beim Tag der offenen Tür

Am 15.1.2022 fand der Tag der offenen Tür an der Marion-Dönhoff-Realschule in Pulheim statt. Während die Schule letztes Jahr ausschließlich digital besichtigt werden konnte, gab es dieses Jahr die Gelegenheit das Schulgebäude von innen zu besichtigen. Eine Anmeldung im Vorhinein und 2G machten es möglich. Die Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klassen zeigten Unterricht in den Fächern Deutsch, Englisch, Mathe, Kunst, Biologie und Informatik. Beim einem Chemie-Experiment namens Papierchromatographie wurden die Besucher mit bunten Farben vom tristen Januar-Wetter abgelenkt. Für die zukünftigen Realschüler eine völlig neue Erfahrung, da Chemie für sie ein neues Fach sein wird. Ebenso wie das Fach Informatik, wobei die Schülerinnen und Schüler während des Homeschoolings sicherlich mehr in Kontakt zu den digitalen Medien gekommen sind. Eine Ausstellung zum Erdzeitalter gab es im Biologie-Raum zu bewundern.
Auch die verschiedenen Angebote der MDR wie die individuelle Förderung und die Ganztagsbetreuung beeindruckten sowohl die 4. Klässler als auch deren Eltern. Die Schulleitung informierte über das Schulprogramm der Realschule und immer wieder konnten sich die Besucher Arbeiten anschauen, die im Kunstunterricht angefertigt wurden. Die Eltern wurden von Schülerinnen und Schülern der 10. Klassen herumgeführt und viele Fragen konnten gestellt werden. Was ist die Lernzeit? Wie sieht eine Schulwoche aus? Ab welchem Schuljahr lerne ich Französisch? Was lerne ich im Fach Informatik? Für das leibliche Wohl sorgte der Förderverein mit Kaffee und Crepes. Bei so vielen Informationen konnte einem ganz schwindelig werden. Kein Problem an der MDR. Die Schulsanitäter konnten helfen und waren für viele Notfälle gewappnet. Ab in die stabile Seitenlage und die Eindrücke langsam auf sich wirken lassen.
Wer den Tag der offenen Tür nicht besuchen konnte, kann sich telefonisch informieren. Die Sprechstunden sind dienstags von 10-11 Uhr und donnerstags von 13.30-14.30 Uhr. Die Anmeldungen für die neuen 5. Klässler können vom 14.2.-16.2.22 abgegeben werden. Anmeldeunterlagen und nähere Informationen dazu findet man ab dem 28.1.22 auf https://mdr-pulheim.de.
Text: Larissa Lulic
Fotos: Tamara Voßen

Stadtbücherei verteilt Lesestart-Sets für Dreijährige

Vorlesen und Geschichtenerzählen in den Familienalltag einzubauen – dazu lädt die bundesweite Aktion „Lesestart“ ein, an der sich auch die Pulheimer Stadtbücherei beteiligt. Im Rahmen dieser Aktion verteilt sie in den kommenden Wochen kostenlose Lesestart-Sets an dreijährige Kinder und ihre Eltern: Bei ihrem Besuch in der Stadtbücherei erhalten sie eine Stofftasche, in der sich das Bilderbuch „Bin ich glücklich oder froh?“ von Dagmar Geisler und eine mehrsprachige Broschüre mit Informationen und Tipps für die Eltern befinden. Zusätzlich hat das Stadtbücherei-Team noch eigene Empfehlungen für altersgerechte Vorlesebücher beigefügt.

„Lesestart 1-2-3“ ist ein bundesweites Programm der Stiftung Lesen zur frühen Sprach- und Leseförderung, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wird. Weitere Informationen zum Programm gibt es online unter www.lesestart.de.

Fraktion BVP beantragt Pooltestungen durch PCR-Lolli-Tests in Kitas

Die Corona-Pandemie erlebt gerade ihre vierte Welle. Durch das aktuelle Infektionsgeschehen, welches zunehmend durch die Omikron-Variante beeinflusst wird, sind auch Kinder und Jugendliche von Coronainfektionen stark betroffen. Dies stellt die Pulheimer Familien teilweise vor große Herausforderungen. Aus der Elternschaft der Kitas kommt aufgrund der sehr dynamischen Lage des aktuellen Infektionsgeschehens vermehrt der Wunsch den Einsatz von PCR-Lolli-Tests im Rahmen von Pooltestungen neben den Schulen auch in Kindertageseinrichtungen zu ermöglichen.
Die Fraktion des BVP hat daher beantragt, dass die Stadt Pulheim zeitnah die flächendeckende Pooltestung in den städtischen Kitas ermöglicht und mit Hochdruck nach einem Labor mit entsprechender Kapazität sucht. Darüber hinaus wurde angeregt, Kontakt zu allen Kitaträgern Pulheims aufzunehmen, um eine flächendeckende Pooltestung in allen Kindertageseinrichtungen zu ermöglichen.

„Bisher werden die Kinder der Kindertageseinrichtungen durch zur Verfügung gestellte Antigen-Schnelltests zu Hause getestet, wobei die Durchführung freiwillig ist. Schnelltests/Selbsttests sind jedoch nicht annährend so zuverlässig wie PCR- Testungen. Ferner können die Infektionen bei einer PCR-Testung bereits in einem sehr frühen Stadium nachgewiesen und Infektionsketten so schneller entdeckt und kurzgehalten werden“, erläutert die Fraktionsvorsitzende Birgit Liste-Partsch.

„Wir unterstützen das Anliegen der Elternschaft. Es sollte schnellstmöglich eine Pooltestung in den Kitas erfolgen. Hierbei sollte auch die Möglichkeit mit in Betracht gezogen werden, dass das Kita-Personal bei Bedarf an diesem Testverfahren teilnimmt. Auch wenn es aktuell keinen Landeserlass zur Pooltestung in Kitas gibt und die Teilnahme ebenfalls freiwillig wäre, denken wir, dass es sowohl auf Seiten der Träger als auch auf Seiten der Elternschaft eine große Bereitschaft hierzu geben wird. Dies bestätigen auch die zahlreichen Kommunen in NRW, welche bereits Pooltestungen in den Kitas durchführen. Sollte hierzu ein Ratsbeschluss erforderlich sein, ist dieser zeitnah per Dringlichkeitsbeschluss herbeizuführen“, so Liste-Partsch weiter.

Weihnachtsgrüße aus dem ZAHNRAD Brauweiler

Liebe Freunde und Freundinnen, Referenten und Besucher des Zahnrads,
ein intensives Jahr voller Turbulenzen und zahlreichen (coronabedingten) Einschränkungen neigt sich dem Ende zu. Auch das DRK Kinder-, Jugend- und Kulturhaus Zahnrad als offene Freizeiteinrichtung war und ist von diesen Maßnahmen betroffen. Aber durch Ihre/Eure intensive Unterstützung war es uns möglich, eine Vielzahl an offenen Angeboten für Kinder und Jugendliche bereitzustellen, um ein wenig Kreativität, soziales Miteinander und gemeinsames Tun zu leben. Der Kleinkunsttag fand bei sonnigem Wetter statt, das Jugendcafé wurde im Rahmen der Beachvolleyball- und Jugendkulturnacht eröffnet, zahlreiche Kooperationsprogramme mit der Gesamtschule angeleitet, Geburtstage und Klassenfeiern organisiert unter den vorherrschenden Regelungen durchgeführt.
Dafür sagen wir danke: Danke für die rege Unterstützung durch Einhaltung aller Maßnahmen, der Teilnahme an all den Angeboten und der immerwährenden positiven Grundhaltung. Gemeinsam werden wir gestärkt aus all dem gehen.
Wir wünschen Ihnen/Euch Gesundheit, besinnliche und erholsame Feiertage, bis wir uns ab dem 10.01.2022 wiedersehen.
Ihr/Euer Team vom Zahnrad

Zahnrad Brauweiler

Hier gibt es das Kursprogramm 2024 1. Halbjahr als Download.

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