Archiv für die Kategorie „Polizei“
Alkoholisierte Autofahrerin nach Blutprobe erneut am Steuer
(ots) – Beschuldigte hatte sich während der ersten Trunkenheitsfahrt nach einem Verkehrsunfall von der Unfallstelle entfernt
In der Nacht zu Samstag (24. September) haben Polizisten gegen eine Autofahrerin (43) gleich zwei Mal Anzeige wegen Trunkenheitsdelikten erstattet. Nach dem ersten Vorfall hatten Polizisten den Führerschein der 43-Jährigen sichergestellt und ihr ausdrücklich das Führen von fahrerlaubnispflichtigen Fahrzeugen untersagt. Im Anschluss an die Blutprobenentnahme entließen die Beamten die Frau und riefen ihr für den Heimweg ein Taxi. Wenige Minuten später meldete sich der Taxifahrer bei der Polizei und erklärte, dass die Dame sich zu ihrem Auto habe fahren lassen und dann mit ihrem Skoda abgefahren sei.
Nach ersten Ermittlungen war ein Ford-Fahrer (41) am Freitagabend (23. September) gegen 23.30 Uhr in Pulheim-Geyen auf der Von-Frentz-Straße in Richtung Manstedtener Straße unterwegs. In Höhe der Von-Harff-Straße sei es zum Zusammenstoß mit dem Skoda der 43-Jährigen gekommen, die auf die Von-Frentz-Straße abgebogen sei. Nach dem Zusammenstoß sei die Unfallfahrerin zunächst weitergefahren, dann aber zur Unfallstelle zurückgekommen. Hinzugerufene Polizisten bemerkten in der Atemluft der Frau deutlichen Alkoholgeruch. Ein vorläufiger Atemalkoholtest ergab einen Wert von mehr als 1,5 Promille. Die Beamten stellten auf der Polizeiwache den Führerschein der Alkoholisierten sicher und ordneten die Entnahme einer Blutprobe an.
Nach dem Hinweis des Taxifahrers fahndeten Polizisten nach dem Skoda und dessen Fahrerin. An der Halteranschrift fanden die Beamten das Auto. Im angrenzenden Garten hielt sich die 43-Jährige auf. Sie erklärte, dass sie ihren Wagen nur sicher habe nach Hause bringen wollen. Ein erneuter Atemalkoholtest ergab einen Wert von rund 1,6 Promille. Die Polizisten brachten die Dame zwecks Blutprobenentnahme erneut zur Polizeiwache und stellten vorsorglich deren Autoschlüssel sicher.
Die Beschuldigte muss sich jetzt wegen des Verdachts der Verkehrsunfallflucht, der Trunkenheit im Verkehr, der Straßenverkehrsgefährdung und des Fahrens ohne Fahrerlaubnis verantworten. (he)
Tätergruppen verletzen Personen in Elsdorf und Pulheim schwer
(ots) – Ermittler bitten Zeugen sich zu melden
Am frühen Sonntagmorgen (28. August) hat die Polizei Rhein-Erft-Kreis in zwei Fällen die Ermittlungen wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung aufgenommen. In beiden Sachverhalten sollen mehrere Täter auf ihre Opfer eingeschlagen haben. Ein Mann (22) wurde dabei schwer verletzt. Er befindet sich zur Behandlung in einem Krankenhaus.
Im Anschluss an eine Musikveranstaltung im Freibad in Elsdorf haben nach bisherigem Ermittlungsstand um 2 Uhr zwei unbekannte Tatverdächtige gemeinsam auf einen 22-Jährigen eingeprügelt. Die Täter sollen zwischen 20 bis 25 Jahre alt und etwa 185 Zentimeter groß gewesen sein. Beide hatten nach Aussage des Geschädigten braune Haare, braune Augen und einen Drei-Tage-Bart. Ein silberner Mercedes entfernte sich mit quietschenden Reifen als Polizisten am Tatort eintrafen. Kriminalbeamte prüfen derzeit eine Verbindung zwischen dem Auto und der Tat.
In einem weiteren Fall griffen um 4 Uhr drei Männer einen 17-Jährigen auf einem Feldweg in der Nähe des Tannenhofs in Pulheim-Sinnersdorf an. Alle Tatverdächtigen sollen nach Zeugenaussagen blaue Jacken getragen haben und seien zuvor Gäste auf dem nahegelegenen Stoppelfeld-Fest gewesen. Mindestens einer der Drei habe einen schwarzen Bart und auch schwarze Haare gehabt. Ein Freund des Angegriffenen wählte den Notruf. Rettungskräfte brachten den 17-Jährigen zur Behandlung in ein Krankenhaus.
Zeugenhinweise zu den Tätern oder dem Fahrzeug nehmen in beiden Fällen die Ermittler des Kriminalkommissariats 21 unter der Rufnummer 02233 52-0 oder per Mail an poststelle.rhein-erft-kreis@polizie.nrw.de entgegen. (hw)
Brauweiler: Trickdieb erbeutet von Seniorin hohe Bargeldsumme
(ots) – Tatverdächtiger gab sich als Handwerker aus
Die Polizei Rhein-Erft-Kreis fahndet nach einem etwa 30 Jahre alten und ungefähr 180 bis 185 Zentimeter großen Mann. Ihm wird vorgeworfen, am Mittwochmittag (1. Juni) in Brauweiler eine Seniorin (89) mit einem gemeinen Trick überlistet und eine hohe Bargeldsumme gestohlen zu haben. Zur Tatzeit war der Mann mit einem karierten Hemd bekleidet. Auf dem Kopf trug er eine Kappe.
Zeugen werden gebeten sich unter der Rufnummer 02233 52-0 oder per Mail an poststelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de an die Ermittler des Kriminalkommissariats 12 zu wenden.
Nach ersten Ermittlungen klingelte der Gesuchte gegen 13 Uhr in der Robert-Koch-Straße bei der 89-Jährigen und gab sich als Handwerker aus. Er soll erklärt haben in der Nachbarschaft Arbeiten auszuführen und im Keller der Rentnerin das Wasser abstellen zu müssen. Mit einem Gespräch über den mittlerweile verstorbenen Mann der Geschädigten gelang es dem Täter die betagte Dame dazu zu bringen, den Safe zu öffnen. In einem unbeobachteten Moment soll der falsche Handwerker dann eine hohe Bargeldsumme aus dem Tresor gestohlen haben. Den Diebstahl bemerkte die Anzeigenerstatterin erst, nachdem der Täter bereits mit der Beute geflüchtet war. Während des Trickdiebstahls könnte das Fahrzeug des Flüchtigen in der Einfahrt der Seniorin gestanden haben. (lr)
Wohnungsdurchsuchung nach Vorlage eines vermutlich gefälschten Impfausweises
Kriminalbeamte suchten in Pulheim die Wohnung eines 18-Jährigen auf und stellten Dokumente sicher.
Am Mittwochnachmittag (23. März) durchsuchten Polizisten um 16 Uhr die Wohnung eines 18-Jährigen in Pulheim auf Grundlage eines Durchsuchungsbeschlusses des Amtsgerichts Köln. Dem 18-Jährigen wird zur Last gelegt, seinem Arbeitgeber im Dezember letzten Jahres einen vermutlich gefälschten Impfausweis vorgelegt zu haben. Bei der Durchsuchung stellten die Beamten den beschriebenen Impfausweis sowie zwei Impfzertifikate mit QR-Code sicher.
Der Zeuge meldete der Polizei Ende Januar 2022 seinen Verdacht, einer seiner Mitarbeiter (18) hätte ihm Anfang Dezember letzten Jahres einen vermutlich gefälschten Impfausweis vorgelegt. Überprüfungen ergaben, dass die angegebenen Chargennummern nicht dokumentiert waren und der Tatverdächtige weder im städtischen noch im Impfsystem der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein erfasst war. Die Ermittler des Kriminalkommissariates 13 in Hürth regten bei der Staatsanwaltschaft Köln einen Durchsuchungsbeschluss an. Der 18-Jährige zeigte den Ermittlern neben den Dokumenten auch sein Mobiltelefon, auf dem in einer App bereits das vermutlich widerrechtlich erlangte, digitale Impfzertifikat gespeichert war.
Der 18-Jährige muss sich in der Folge wegen des Verdachts der Urkundenfälschung strafrechtlich verantworten und kann mit einer Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe rechnen. (bm)
Polizei fahndet nach Trickdieben – Zeugen gesucht
(ots) – Die Polizei sucht derzeit nach zwei Trickdieben, die sich mit einer Lüge am Donnerstagnachmittag (24. März) Zugang zu dem Haus einer Pulheimerin verschafft und Schmuck gestohlen haben.
Die Geschädigte beschrieb einen der Männer als circa 180 Zentimeter groß. Er sei zwischen 30 und 40 Jahren alt, habe dunkle kurze Haare und lange Wimpern. Zum Tatzeitpunkt sei er mit einem dunklen Anzug, einer dunklen Krawatte und einem hellen Hemd bekleidet gewesen. Zudem habe er ein Laptop bei sich gehabt. Der zweite circa 30 bis 35-jährige Täter sei etwa 170 Zentimeter groß. Er habe dunkle Arbeitskleidung getragen und habe dunkle Haare.
Hinweise zu verdächtigen Fahrzeugen oder Personen nimmt das Kriminalkommissariat 12 unter der Rufnummer 02233 52-0 oder per Mail an poststelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de entgegen.
Die Männer sollen gegen 16 Uhr an der Tür des Hauses an der Von-Werth-Straße geklingelt und vorgegeben haben Telekom-Mitarbeiter zu sein. Laut derzeitigem Sachstand soll der Täter mit dem Laptop vorgegeben haben aufgrund einer Digitalisierungsmaßnahme in das Haus zu müssen. Zudem habe er die Seniorin nach Wertgegenständen im Haus befragt. Der falsche Dienstleister habe die Frau angewiesen in den Keller zu gehen, um die Arbeiten zu unterstützen. Als sie die Männer nicht mehr wahrgenommen habe, sei sie aus dem Keller gekommen. Dann habe sie festgestellt, dass die Diebe samt Beute geflüchtet waren.
Die Polizei Rhein-Erft-Kreis rät:
Die Tür bleibt zu! Lassen Sie keinen Fremden in ihre Wohnung. Bleiben Sie bei vorgetragenen Anliegen skeptisch. Dienstleister kommen in der Regel nicht unangemeldet und fragen nie nach Schmuck oder Wertgegenständen! Rufen Sie gegebenenfalls bei dem angegebenen Unternehmen oder Ihrem Vermieter an und lassen Sie sich den Arbeitseinsatz bestätigen.
Wenn Sie den Verdacht haben selbst Opfer einer Straftat geworden zu sein, erstatten Sie in jedem Fall Anzeige bei der Polizei. Über den Notruf „110“ der Polizei erhalten Sie rund um die Uhr schnelle Hilfe. Das sollten Sie auch in dem Fall tun, wenn Sie einer verdächtigen Person den Zutritt verwehrt haben. (sc)
Bewaffnete und maskierte Täter überfallen Pokerspieler im Theater im Walzwerk
Vier etwa 180 Zentimeter große und mit Sturmhauben maskierte Räuber haben am Freitagabend (18. Februar) in Pulheim in einem Theater mehrere Pokerspieler mit Schusswaffen bedroht und Bargeld gefordert. Die dunkel gekleideten Täter flüchteten nach dem Überfall in unbekannte Richtung. Polizisten fahndeten umgehend nach den Flüchtigen und suchten den Nahbereich des Tatorts ab. In einem nahegelegenen Gleisbett fanden die Beamten eine Gaspistole und stellten sie als Beweismittel sicher.
Nach ersten Ermittlungen sollen die vier Maskierten gegen 21.45 Uhr ein an der Rommerskirchener Straße gelegenes Theater betreten haben. Die Bewaffneten drohten mit ihren Pistolen und forderten die anwesenden Männer auf Bargeld herauszugeben. Ein Täter soll nach derzeitigem Sachstand einen Schuss abgegeben haben. Mehrere Geschädigte erlitten Augenreizungen. Rettungskräfte brachten einen Mann wegen einer möglichen Augenverletzung vorsorglich in ein Krankenhaus.
Kriminalpolizisten suchten den Tatort auf und sicherten vorhandene Spuren. Gegenstand der bereits aufgenommenen Ermittlungen ist unter anderem, ob die Täter Beute gemacht haben. Auch die Hintergründe bezüglich des Pokerevents werden geprüft.
Die Beamten des Kriminalkommissariats 13 suchen Zeugen, die Angaben zu der Tat und insbesondere den vier Maskierten machen können. Besonders wichtig wären Informationen zur Flucht der Täter. Hinweise nehmen die Ermittler unter der Telefonnummer 02233 52-0 oder per Mail an poststelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de entgegen.
Alexander tot aufgerfunden
Die Polizei Rhein-Erft-Kreis hat die Suche nach dem vermissten 16-Jährigen eingestellt. Er ist am Nachmittag in der Ortslage Fliesteden durch Polizisten im Bereich des Naturschutzgebietes Ommelstal in einem Weiher tot aufgefunden worden. Es liegen keine Hinweise auf eine Straftat vor. Die Auffindesituation legt den Verdacht eines Suizides nahe.
Die Angehörigen wurden informiert. Polizeiseelsorger übernahmen die Betreuung. Die weiteren Ermittlungen zu den näheren Umständen, die zum Tod des 16-Jährigen geführt haben, leitet das Kriminalkommissariat 11 in Hürth. (bm)
Fahndung nach 16-jährigem Vermissten
Die Polizei Rhein-Erft sucht seit Donnerstagabend (10. Februar) nach dem Vermissten Alexander S. und bittet um Mithilfe der Bevölkerung.
Der Vermisste hat am Donnerstagnachmittag seine Schule (Abteigymnasium Brauweiler) in der Kastanienallee um 14 Uhr verlassen und soll entgegen seiner Gewohnheit nicht an der Wohnanschrift in Bergheim-Fliesteden angekommen sein. Zuletzt wurde er im Bus der Linie 972 vom Schulzentrum Pulheim-Brauweiler in Richtung Bergheim von einer Mitschülerin gesehen. Sein erziehungsberechtigter Vater hat nach eigenen Recherchen am Abend die Polizeiwache in Bergheim informiert.
Der Vermisste ist 170 Zentimeter groß und von schlanker Statur. Er hat schwarze kurze lockige Haare und war zuletzt mit einer schwarzen Steppjacke ohne Kapuze, einer schwarzen Jogginghose und weißen Turnschuhen bekleidet. Zudem trug er einen schwarzen Rucksack. Er führt ein Mobiltelefon mit, das allerdings ausgeschaltet ist.
Der Aufenthaltsort des Vermissten ist seither unbekannt. Die Absuche der Polizei, auch bei einer weiteren Familienangehörigen in Duisburg, brachte keinen Erfolg.
Die Polizei Rhein-Erft-Kreis hat die Ermittlungen aufgenommen und fragt: „Wer hat den auf dem Fahndungsbild abgelichteten Jungen gesehen? Wer kann Angaben zu seinem Aufenthaltsort machen?“
Zeugenhinweise bitte an das Kriminalkommissariat 11 unter der Rufnummer 02233 52-0, per Mail an poststelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de, an jede Polizeidienststelle oder auch über den Notruf 110 der Polizei. (bm)
Telefonbetrüger gaben sich als Sohn und Bankmitarbeiter aus
(ots) – Die Polizei Rhein-Erft-Kreis warnt vor Telefonbetrügern. Polizeibeamte haben am Mittwoch (2. Februar) zwei Anzeigen zu Betrugsdelikten aufgenommen. Die Unbekannten täuschten die Angerufenen, indem sie vorgaben ein Bankmitarbeiter bzw. der Sohn zu sein.
Bereits am Montag (31. Januar) hatte ein Betrüger einen 58-jährigen Bergheimer über einen Messenger-Dienst kontaktiert. Der Täter gab in seinen Nachrichten vor, der Sohn des Geschädigten zu sein und sein Mobiltelefon verloren zu haben. Aus diesem Grund habe er eine neue Telefonnummer. Der Betrüger bat den Geschädigten um Überweisungen von Geld, da er sich einen neuen Laptop und einen neuen Fernseher gekauft habe. Der Bitte kam der 58-Jährige auch nach. Erst als er seinen ‚Sohn‘ darum bat zu telefonieren, fiel der Betrug auf.
In einem weiteren Fall gab sich ein Betrüger als Bankmitarbeiter aus. Er täuschte einer 55-jährigen Pulheimerin vor, dass auf ihrem Konto auffällige Bewegungen zu verzeichnen seien. Um Echtzeitüberweisungen zu verhindern, habe die Geschädigte dem vermeintlichen Bankmitarbeiter ihre Zugangsdaten zum Onlinebanking mitgeteilt. Dieser erfragte außerdem für die angebliche Stornierung eine TAN. Trotz misstrauischer Nachfragen gab die Geschädigte die Daten heraus, so dass der Betrüger mehrere tausend Euro auf ein anderes Konto überwies.
Die Polizei rät:
Geben Sie am Telefon keine Auskunft zu Vermögensverhältnissen, Wertgegenständen oder Bankdaten. Erfragen Sie beim Anrufer Dinge, die nur Verwandte oder Bekannte wissen können. Rufen Sie Angehörige oder Institutionen unter Ihnen bekannten Rufnummern eigenständig zurück. Legen Sie auf und lassen sich nicht weiterverbinden. Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen und durch Verängstigung zu etwas drängen. (akl)
Hilfsbereitschaft ausgenutzt
Die Polizei warnt vor dem Wechseltrick.
Die Kriminalpolizei ermittelt in einem Fall des Taschendiebstahls: In Pulheim soll ein Unbekannter am Dienstagmorgen (2. Februar) um 11.10 Uhr einen 88-Jährigen auf dem Parkplatz an der Levenkaulstaße angesprochen haben. Der Unbekannte soll Geld gewechselt haben wollen. Hilfsbereit habe der Senior sein Portemonnaie gezückt und sei der Bitte nachgekommen. Später soll ihm der Verlust von 200 Euro Bargeld aufgefallen sein.
Nach Angaben des 88-Jährigen wollte der Mann eine 2-Euro-Münze für den Parkautomaten gewechselt haben und griff zusammen mit dem Senior ins Portemonnaie. Nach dem Wechseln ging der Senior zum Einkaufen. An der Kasse fiel ihm der Diebstahl auf. Der Geschädigte suchte eine Polizeiwache auf und erstattete Anzeige.
Der Täter soll etwa 170 bis 175 Zentimeter groß, von hagerer Statur und circa 30 Jahre alt gewesen sein. Er soll eine Halbglatze und braune Augen gehabt haben. Der Mann nutzte einen roten Kleinwagen.
Hinweise zu ihm nimmt das Kriminalkommissariat 21 in Bergheim telefonisch unter 02233 52-0 oder per Email an poststelle.rhein-erft-kreis@polizei.nrw.de entgegen.
Die Polizei Rhein-Erft-Kreis warnt vor diesem Wechseltrick. Im vorgenannten Fall war es ein Parkplatz, wo der Senior angesprochen wurde. Aber auch bei anderen Gelegenheiten kann es vorkommen, dass Unbekannte Geld gewechselt haben wollen. Wägen Sie selbst ab, ob Sie der Bitte nachkommen und wenn doch, dann bleiben Sie aufmerksam und versuchen Sie den unbefugten Zugriff ins Portemonnaie zu verhindern. Hinweise zum Trickdiebstahl finden Sie hier: https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/diebstahl/taschendiebstahl/ (bm)