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Archiv für die Kategorie „Verkehr“

Schotterparkplatz erhält Asphaltdecke – Parkverbot während der Arbeiten

Der sogenannte Schotterparkplatz in Brauweiler wird in der kommenden Woche mit einer Asphaltdecke versehen. Deshalb gilt ab 17. April 2023 ein Parkverbot auf der gesamten Fläche. Die Arbeiten sollen voraussichtlich bis Dienstag, 25. April 2023, abgeschlossen sein.

„Der Parkplatz ist während der Bauarbeiten rund um den Guidelplatz als provisorische Parkfläche hergerichtet worden. Da die Nachfrage weiterhin hoch ist, soll der Platz nun besser befestigt werden“, sagt Bürgermeister Frank Keppeler.

In der Vergangenheit waren immer wieder Beschwerden über den Zustand des Schotterparkplatzes bei der Verwaltung eingegangen. So gab es unter anderem eine hohe Staubentwicklung. Außerdem entstanden immer wieder Schlaglöcher, sodass der Platz mehrmals im Jahr instandgesetzt werden musste. Die Fläche wird nun mit einer acht Zentimeter starken Asphalttragdeckschicht versehen.

Umsetzung des Mobilitätskonzepts auf die lange Bank geschoben

„Nach acht Jahren wurde das Mobilitätskonzept nun faktisch beerdigt“, fasst Sylvia Fröhling die Enttäuschung der SPD-Fraktion über den mit Stimmen der konservativen Ratsmehrheit aus CDU, FDP und WfP getroffenen Beschluss zum Mobilitätskonzept zusammen. „Nicht nur sprachlich wird das Konzept zu einem Handlungsrahmen degradiert. Es wurden so viele mögliche Umsetzungshindernisse eingeführt, dass zukünftig alle Einzelmaßnahmen leicht auf die lange Bank geschoben werden können. Diese konservative Hände-in-den-Schoß-Politik werden wir keinesfalls mitgehen.“

Die Umsetzung von Maßnahmen soll an die sehr unwahrscheinliche Realisierung der Ostumgehung und die in diesem Jahrzehnt nicht mehr zu erwartende Stadtbahnverlängerung geknüpft werden. Ebenso fadenscheinig sei die Priorisierung der Umsetzung von Einzelmaßnahmen nach CO2-Einsparpotenzial.

SPD-Stadtratsmitglied Marita Pörner: „Damit hat man sich ein perfektes Argument geschaffen, viele kleinere Maßnahmen dauerhaft zu vertagen. Ich persönlich bin nach acht Jahren intensiver und eigentlich konstruktiver Arbeit im Mobilitätsbeirat zutiefst enttäuscht, wie all dieser Einsatz von Bürgerschaft, Verwaltung und Politik nun abgeräumt wird. Da passt es ins Bild, dass so ein weitreichender Antrag am Abend vor der Ratssitzung abgeliefert wird und eine Vertagung mit brüsken Worten abgelehnt wird.“

David Hochhausen, Ratsmitglied und OV-Vorsitzender fasst die Situation zusammen: „Die Stillstandskoalition hat ihren Willen durchgedrückt und dabei explizit gegen die Vorlage ihres eigenen Bürgermeisters gestimmt. So wird Pulheim weiter kaum Fortschritte für eine zeitgemäße städtische Mobilität machen. Klimaschutz in diesem Bereich soll anscheinend durch Worte statt durch Taten erfolgen.“

Verkehrsunfall mit sieben Verletzten

Auf der Kreisstraße 24, Venloer Straße, kam es am Abend des 21.03.2023, im Ortsausgang von Pulheim in Richtung Köln, zu einem frontalen Verkehrsunfall zwischen einem PKW und einem Van. Hierbei wurden insgesamt sieben Personen leicht verletzt.

Am Dienstagabend, gegen 19:15, wurde die Feuerwehr Pulheim durch die Kreisleitstelle zu einem Verkehrsunfall mit mehreren Verletzten, davon vier Kinder, informiert. Aufgrund der Anzahl der Verletzten wurden unmittelbar mehrere Rettungswagen, zwei Notärzte und die hauptamtliche Wache zur Einsatzstelle beordert.
Nach Eintreffen der Kräfte wurden die Personen, vier kleine Kinder und drei Erwachsene, durch die Notärzte aus Pulheim und Frechen sowie dem Rettungsdienstpersonal eingehend untersucht und rettungsdienstlich versorgt. Bei der Sichtung und Erstversorgung wurde der Rettungsdienst durch die hauptamtlichen Wache unterstützt, die mit zwei Fahrzeugen und insgesamt sieben Kräften unter Einsatzleitung von Brandoberinspektor Thomas Munkel vor Ort waren. Nach der Versorgung der Verunglückten wurden diese von insgesamt vier Rettungswagen, einer davon aus Frechen, in verschiedene Krankenhäuser gefahren.
Die Feuerwehr klemmte im Laufe des Einsatzes die Batterien von den Fahrzeugen, stellte den Brandschutz sicher, leuchtete die nächtliche Einsatzstelle aus, kümmerte sich um ausgelaufene Betriebsstoffe, unterstützte die Polizei bei den Absperrmaßnahmen und reinigte, nachdem die verunfallten Fahrzeuge abgeschleppt waren, noch die Straße. Die Venloer Straße war während der Rettungs- und Aufräumarbeiten bis etwa 21:30 für den Verkehr in beiden Fahrtrichtungen komplett gesperrt.

Stellungnahme der SPD Pulheim zur TVA-Sitzung der Stadt Pulheim

„Stillstandskoalition lässt ihre Maske fallen.“

Zu den Vorgängen in der Sitzung des TVAs des Rates der Stadt Pulheim am 2. März 2023 erklären Sylvia Fröhling, SPD-Fraktionsvorsitzende und Marita Pörner, Sprecherin der SPD-Fraktion in der Sitzung:

Zum Antrag von CDU, FDP und WfP und dem Rücktritt des Ausschussvorsitzenden:
„Wir danken Herrn Roth für seine bisherige Arbeit als Ausschussvorsitzender. Seinen Rücktritt bedauern wir, können ihn aber angesichts des Verhaltens der konservativen Ratsfraktionen verstehen.
Einen solch gravierenden Antrag am Morgen der Sitzung aus dem Hut zu zaubern, wohl wissend, dass er nicht mehr ausreichend von den anderen Fraktionen vorberaten werden kann, ist respektlos. Nicht nur gegenüber den anderen politischen Fraktionen, dem Ausschussvorsitzenden, der Verwaltung und dem Bürgermeister, sondern vor allem auch gegenüber der Bürgerschaft, die sich intensiv in das Mobilitätskonzept eingebracht hat. Es zeigt auch, dass CDU, WfP und FDP kein Interesse an einer echten inhaltlichen Auseinandersetzung haben, sondern nur ihre Position durchdrücken wollten.
Schon jetzt ist absehbar, dass acht Jahre Arbeit der Verwaltung, der Gutachter und der intensiv eingebundenen Bürgerschaft in weiten Teilen für die Katz waren. Es zeigt sich auch, dass die Ablehnung der SPD-Fraktion immer neue Teilaspekte in das Gutachten einzuflechten, anstatt sie direkt zu beschließen, richtig war. Das alles diente nur dazu, dass über Jahre viele Probleme gar nicht angegangen werden mussten. Sie wurden einfach ins Mobilitätskonzept vertagt. Seit Jahren hätten wir etwa beim Thema Radverkehr schon viel weiter sein können, wenn CDU und Unterstützer nicht alle Projekte aufs Abstellgleis Mobilitätskonzept geschoben hätten.
CDU, WfP und FDP verlassen sich darauf, dass dieses System der bloßen Scheinaktivität unbemerkt weiterlaufen kann. Den Bürgerinnen und Bürgern soll weiter Sand in die Augen gestreut werden.“

Zum Thema Ostumgehung:
„Die plötzliche Unterstützung für die Ostumgehung ist wohlfeiles Schaulaufen. CDU, FDP und WfP wissen ganz genau, dass die Ostumgehung von der aktuellen Landesregierung nicht mehr gebaut werden wird. Deshalb erübrigt sich an dieser Stelle auch jede weitere Diskussion über das Für und Wider der Ostumgehung. Dieser Realität wollen sich CDU, FDP und WfP nicht stellen. Sie weichen einer Diskussion darüber aus, wie die Ziele des Mobilitätskonzepts auch ohne Ostumgehung erreicht werden können.
Die Unterstützung für die Ostumgehung hätte es vor Jahren gebraucht, als das Land willens war, diese auch zu bauen. Schon 2021 haben CDU, FDP und WfP im TVA für die Ostumgehung abgestimmt, aber ihre Unterstützung dann in der nächsten Ratssitzung wieder einkassiert.
Diese Art des Umgangs mit der Zukunft unserer Stadt verurteilen wir.“

Frontalcrash auf L183 in Pulheim-Geyen

Am Freitagnachmittag kollidierten auf der L183 (Bonnstraße) zwei PKW frontal miteinander, wobei drei Fahrzeuginsassen verletzt wurden. Die L183 musste für die Rettungs- und Aufräumarbeiten zeitweise vollständig gesperrt werden.
Die Feuerwehr Pulheim wurde durch die Kreisleitstelle des Rhein-Erft-Kreises am Freitagnachmittag (24.02.2023) gegen 15:20 zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei PKW informiert, wobei nach ersten Meldungen nicht ausgeschlossen werden konnte, dass im Fahrzeug auch Personen eingeklemmt sein sollen.
Aufgrund der Meldung wurden neben der Hauptamtlichen Wache und dem Rettungsdienst parallel auch die freiwilligen Löschzüge Geyen und Pulheim alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Kräfte konnte festgestellt werden, dass bei dem Frontalzusammenstoß insgesamt drei Personen verletzt, aber niemand eingeklemmt war. Die drei Verletzten wurden zunächst mit Unterstützung der Feuerwehr rettungsdienstlich versorgt, durch den Notarzt untersucht und dann mit drei Rettungswagen in umliegende Krankenhäuser gebracht.
Insgesamt war die Feuerwehr unter Einsatzleitung von Brandoberinspektor Christian Heinisch neben dem Rettungsdienst mit 11 Kräften und drei Fahrzeugen vor Ort. Diese stellten den Brandschutz an der Einsatzstelle sicher, kümmerten sich um die verunfallten Fahrzeuge, streuten die Straße mit Ölbindemittel ab und unterstützten die Polizei bei den Absperrmaßnahmen.
Bei den Rettungs- und Bergungsarbeiten wurde die Bonnstraße bis kurz nach 18:00 Uhr zeitweise komplett für den Verkehr gesperrt.

Bernhardstraße: Nächster Bauabschnitt startet am Dienstag

Am Dienstag, 28. Februar 2023, beginnt im Kreuzungspunkt Pfalzgrafenstraße/Laurentiusweg die Arbeiten an den Versorgungsleitungen für Strom, Erdgas, Wasser und Telekommunikation.

Laut Mitteilung sind die Arbeiten in diesem Bereich zweigeteilt: Zunächst werden für rund sechs Wochen die Einfahrt von der Bernhardstraße in die Pfalzgrafenstraße sowie die Einfahrt vom Laurentiusweg in die Bernhardstraße gesperrt. Für die Anwohnerinnen und Anwohner im Laurentiusweg, die Feuerwehr und die Rettungskräfte ist in diesem Zeitraum eine provisorische Überfahrt über den Sportplatz eingerichtet. Die Durchfahrt durch die Bernhardstraße ist einspurig in beide Fahrtrichtungen möglich; eine mobile Ampel regelt den Verkehr.

Im Anschluss daran werden die Einfahrt von der Bernhardstraße in den Laurentiusweg sowie die Einfahrt von der Pfalzgrafenstraße in die Bernhardstraße für ebenfalls rund sechs Wochen gesperrt. Die Einfahrt von der Bernhardstraße in die Pfalzgrafenstraße ist möglich, genauso wie weiterhin die einspurige Durchfahrt durch die Bernhardstraße. Für den Busverkehr und die Rettungsfahrzeuge ist eine Umleitung über einen Feldweg eingerichtet. Der überörtliche Verkehr wird weiträumig an der Baustelle vorbei geleitet.

Leitungswasserschaden – Donatusstraße gesperrt

Aufgrund eines Leitungswasserschadens ist die Donatusstraße in Höhe der Hausnummer 20 vollgesperrt. Umleitungen sind über die Mathildenstraße, Ehrenfriedstraße, Von-Werth-Straße und Helmholtzstraße sowie über die Mathildenstraße und Kastanienallee eingerichtet. Die Rheinenergie AG lässt den Schaden im Rahmen einer Notfallmaßnahme reparieren. Die Reparaturarbeiten sind bis spätestens Freitag, 3. März 2023, abgeschlossen.

Brauweiler und Dansweiler: der neue Fahrplan ist da

Pünktlich zum Jahresbeginn 2023 erscheint für die Pulheimer Stadtteile Dansweiler und Brauweiler der aktuelle Fahrplan. Über die Ratsfraktion „Wir für Pulheim“ (WfP) bietet Stadtrat Walter Lugt (Tel.: 02234/986800) diesen auf die lokalen Belange abgestimmten Service für die Fahrgäste des ÖPNV. Der 12-seitige kompakte und übersichtliche Taschenfahrplan beinhaltet die REVG-Buslinien 949, 961, 962, 980, SB 91 sowie die S-Bahnlinien S12 und S19.

Außerdem enthält diese Ausgabe einen ersten Hinweis und Eckdaten über ein neues Mobilitätangebot „mobie“ in Pulheim dessen Start für das kommende Frühjahr geplant ist. Es handelt sich hierbei um sogenannten On-Demand Verkehr. Fraktions Vize Walter Lugt: „Es wird ein in allen Fassetten flexibleres und deutlich besseres Angebot gegenüber dem bisherigen Anrufsammeltaxi. Für die Bürger freut es uns, dass auf Antrag von „Wir für Pulheim“ die Einbeziehung des Verkehrsknotens Weiden West in das Konzept gelungen ist.“

Der Fahrplan ist erhältlich: In Dansweiler bei Ruland‘s Zehnthof, Zehnthofstr. 3, Peti‘s-Moden, Wolfhelmstr. 40 sowie den Bushaltestellen Lindenplatz und Schiffgesweg. In Brauweiler in der Brauweiler Bücherstube, Mathildenstr. 6 und im Pulheimer Rathaus im WfP-Fraktionsbüro, Raum 47.

Auf unserer Homepage www.fraktion-wir-fuer-pulheim.de kann der Fahrplan angesehen und ausgedruckt werden.

Pulheim: Pferde von Regionalexpress überrollt

In der Nacht zum Dienstag (03.01.23) wurden auf der Bahnstrecke zwischen Köln und Pulheim zwei Pferde von einem Regionalexpress erfasst und getötet.

Am Montag, 02.01.23, wurde die Feuerwehr Pulheim, kurz nach 23:30 Uhr, über einen Unfall auf der Bahnstrecke Köln-Mönchengladbach in Pulheim, in Höhe des Bahnüberganges Otto-Lilienthal-Straße, durch die Kreisleitstelle der Feuerwehr informiert. Hier sollten zwei Pferde von einem Regionalexpress erfasst worden sein. Alarmiert wurde der Löschzug Pulheim mit der hauptamtlichen Wache und dem Rettungsdienst.
Diese Meldung bestätigte sich so auch den Einsatzkräften, die, unter Einsatzleitung von Stadtbrandinspektor Tim Schweren, mit insgesamt 30 Einsatzkräften wenig später vor Ort waren.
Nach dem Zusammenstoß mit den Pferden war der Regionalexpress selber einige hundert Meter nach dem Unfallereignis zum Stillstand gekommen. Der Zug war insgesamt mit etwa 100 Fahrgästen besetzt, von denen aber niemand verletzt wurde. Der Rettungsdienst verschaffte sich hierüber im Zug einen Überblick, musste aber nicht tätig werden. Die Bahnstrecke war ab dem Unfallgeschehen in beide Fahrtrichtungen durch die Deutsche Bahn gesperrt worden, die ebenfalls mit Kräften der Bundespolizei und einem Notfallmanagementteam vor Ort waren.
Der Triebwagen des Zuges war durch den Aufprall mit den Tieren beschädigt worden. Aufgrund des Schadens war es dem aus zwei Einheiten bestehenden Zuges nur möglich, die Fahrt gegen die ursprüngliche Fahrtrichtung fortzusetzen. Die Fahrgäste selber konnten den Zug aus Sicherheitsgründen auf freier Strecke nicht verlassen und wurden kurz nach halb zwei mit dem Zug zurück zum Bahnhof Köln-Ehrenfeld gebracht, wo durch die Deutsche Bahn ein Schienenersatzverkehr organisiert war.
Bevor die Strecke später wieder freigegeben werden konnte, wurden die toten Pferde vom Besitzer aus dem Gleisbereich geborgen und abtransportiert.
Die Feuerwehr, die bis dahin in der Hauptsache die Unfallstelle ausgeleuchtet hatte, konnte Ihren Einsatz kurz vor 2 Uhr beenden.

Brauweiler: Tödlicher Verkehrsunfall mit E-Auto

In der Nacht von Freitag auf Samstag (31.12.2022, gegen 01:15 Uhr) ereignete sich auf der Landesstraße 213 (L213) in Pulheim ein schwerer Verkehrsunfall. Nach derzeitigem Ermittlungsstand befuhr ein Tesla die L213 aus Richtung Bergheim- Glessen kommend in Fahrtrichtung Pulheim- Brauweiler. Aus noch ungeklärter Ursache geriet das Fahrzeug in einer langgezogenen Linkskurve ins Schleudern, geriet auf den Randstreifen, überschlug sich und prallte gegen einen am Fahrbahnrand stehenden Baum. Unmittelbar nach dem Aufprall fing das Fahrzeug Feuer. Mit Eintreffen der ersten Kräfte stand das Fahrzeug in Vollbrand. Bedingt durch das Feuer explodierten die im Fahrzeug verbauten Akkus. Nachdem die eingesetzten Kräfte der Feuerwehr den Brand gelöscht hatten, wurde unmittelbar neben dem Fahrzeug ein Mann tot aufgefunden. Derzeit wird davon ausgegangen, dass es sich bei dem Mann um den Fahrer, einen 30- jährigen Mann aus Pulheim handelt. Die Unfallaufnahme dauerte bis in die Morgenstunden. Diese wurde durch Spezialisten eines Verkehrsunfallaufnahmeteams des PP Köln unterstützt. Das Fahrzeug wurde durch eine Abschleppfirma für weitere Untersuchungen durch die Polizei sichergestellt. Die Fahrbahn wurde nach der Unfallaufnahme und der Bergung des Fahrzeugs gegen 10:40 Uhr wieder freigegeben. Das Verkehrskommissariat in Hürth hat die Ermittlungen zu dem Verkehrsunfall aufgenommen. (pw)

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