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Archiv für die Kategorie „Ausstellung“

Venezianische Masken

Der Karneval gehört in Köln mit zu den traditionellsten Festen des Jahres. Auch in Venedig ist der Karneval heute nicht mehr weg zu denken. Bekannt ist der venezianische Karneval vor allem für seine kunstvollen Masken.
Diese Masken basieren hauptsächlich auf historischer Grundlage und versprühen einen eleganten und prunkvollen, manchmal geheimnisvollen Charakter.
Bereits im 13. Jahrhundert wurde zum ersten Mal das Tragen von Masken erwähnt. Die pompöseste Zeit erlebte der venezianische Karneval allerdings im 18. Jahrhundert zu Lebzeiten des Schriftstellers Giacomo Casanova, der berühmt war für seine zügellosen Liebschaften.
Die Kunst-Gruppe MitART hat sich von den prachtvollen Masken inspirieren lassen und Venezianische Masken nach eigenen Ideen auf schwarz-grundierten Leinwänden in der Größe 50 x 50 cm geschaffen.
Die Kunst-Gruppe MitART besteht aus Künstlern aus Pulheim und dem Kölner Norden. Sie treffen sich einmal in der Woche – und zwar mittwochs – um miteinander Kunst-Werke zu schaffen.

Die Künstler sind: Anneliese Hoffmann, Gerda Hagedoorn, Christa Klein, Ellen Leuk, Ilse Schmitz und Karl Fuck.

Die Ausstellung „Venezianische Masken“ ist zu sehen im Cafe f. in der Zeit vom 06.01.2024 bis 08.03.2024 während der Öffnungszeiten Di-Fr von 10-14h.

Fotoausstellung im Cafe F

Die Natur in den Jahreszeiten

so lautet der Titel der nächsten Ausstellung im Cafe F in Pulheim, Venloer Straße, die mit der Eröffnung am 05.02.2023 um 11.00 Uhr beginnt.

 Die Künstlerin, Ingrid Blüm entdeckte ihre Leidenschaft für Fotografie bereits vor 40 Jahren und hat mit der klassischen Fotografie mit Filmrollen und Entwicklung im eigenen Labor angefangen. Heute fotografiert sie digital. Ihre Schwerpunkte liegen dabei auf der Tierfotografie, aber damit verbunden liegt ihr auch die Natur sehr am Herzen. Oft nimmt sie die Kamera mit auf ihre Spaziergänge mit dem Hund und entdeckt dabei immer wieder schöne blumige Momente.
In dieser Ausstellung nimmt Ingrid Blüm Sie mit auf einen Spaziergang durch die Natur unserer Umgebung. Die Fotos wurden in den
verschiedenen Jahreszeiten aufgenommen. Die Ausstellung beginnt naturgemäß mit den Fotos aus dem Frühjahr, weiter über Sommer,
Herbst und Winter.
Und sie zeigt ihr persönliches Lieblingsbild des Jahres, welches auch blumig ist, aber doch so anders. So fein und filigran wie die menschliche
Seele. Lassen Sie sich überraschen.

Die Bilder können am Ende der Ausstellung auch erworben werden.

Verkaufstage im kaethe:k Kunsthaus

Zum Jahresausklang lädt das kaethe:k Kunsthaus zu seinen Verkaufstagen in den kaethe:k Projektraum ein. Zeitgleich zum Brauweiler Nikolausmarkt sowie an zwei weiteren Freitagen im Dezember, können bei Plätzchen und Punsch Werke und Arbeiten betrachtet und erstanden werden.
Gezeigt werden Zeichnungen, Gemälde, Texte und Fotografien der Künstler:innen Minh-Duc Co, Nicole Fellmann, Andrea Wolf, Elias von Martial, Oskar Mürmann, Clara Gott, Firat Tagal, Gabriele Feldhoff, Luis Garcia Bohlscheid und Merten Fellmann.
Öffnungszeiten:
Samstag, 3.12., 12 – 17 Uhr
Sonntag, 4.12., 12 – 17 Uhr
Freitag, 9.12., 14 – 18 Uhr
Freitag, 16.12., 14 -18 Uhr
Projektraum kaethe:k Kunsthaus, Guidelplatz 5, 50259 Pulheim-Brauweiler.
Weitere Informationen unter www.kaethe-k.de

Bilderausstellung aus Anlass der 33. KunstTage Rhein-Erft

Tana Ribeiro und Gabi Steffens stellen ihre Bilder anlässlich der Brauweiler Kunsttage in Brauweiler in der Abteipassage, Ehrenfriedstr. 42, neben der Parkapotheke aus.
Betrachten kann man die Kunstwerke täglich von 11-13 Uhr vor Ort sowie nach Vereinbarung. Die Finissage findet am Sonntag, den 26.09.21 von 11-18 Uhr statt.

Über die Künstler:

Die in Köln lebende brasilianische Künstlerin, Tana Ribeiro, schafft beeindruckende, leuchtende Bilder auf Papier: Stadtportraits und abstrakte Bilder in gemischten Techniken und Strukturen in kleinen Formaten, die sie treffend „Poesie der Farben“ nennt. Hier verliert man sich leicht in den verschiedenen Mustern, Farben und Kontrasten, in Kompositionen voller Poesie.

Gabi Steffens ist in der Eifel aufgewachsen und lebt seit ihrem 18. Lebensjahr in Köln und seit 1972 im Abteiort Brauweiler. Bereits mit ihrem 17. Lebensjahr zeigte sich, dass das Thema Kunst eine wichtige Rolle in ihrem Leben spielt. „Mein damaliger Kunstlehrer hat in mir ein Feuer entfacht und dafür bin ich ihm bis heute dankbar“, sagt Frau Steffens.
In Köln hatte Gabi Steffens die Möglichkeit, sich weiter zu entwickeln: zunächst hat sie erste Kurse im Wallraf-Richartz-Museum besucht, später mit diversen Dozenten gearbeitet, dann die Akademie in Remscheid besucht. Dort absolvierte sie ein berufsbegleitendendes Studium in Kooperation mit der Uni Hamburg und der bjke (Bundesverband der Jugendkunstschulen und Kulturpädagogischen Einrichtungen e.V.) mit dem Zertifikat, um an Jugendkunstschulen und Ganztagsschulen unterrichten zu dürfen.
Sie gründete in Brauweiler 2003 ihre eigene Malschule für Kinder und Jugendliche (für 7 bis 17-Jährige), die sie bis heute mit Freude weiter führt.
In der Ausstellung zeigt sie eine breite Palette ihres Könnens:
• Aquarelle, die die Natur und ihre Gefühle widerspiegeln,
• Acrylbilder, die teils sehr kraftvoll und abstrakt gemalt oder gespachtelt sind,
• einige expressive Collagen in Acryl und Öl
• und ihre neuesten Werke mit interessanten verschiedenen Spachtelungen, die die Oberfläche strukturieren, aufbrechen bzw. zerreißen lassen, gepaart mit Pigmentschüttungen und Unter-/bzw. Übermalungen. Durch diese Technik wird der Betrachter quasi ins Bild hineingezogen.

Gemeinsames Projekt des Rheinische Sammlerkreises und des Internationalen PHONO + RADIO – MUSEUM Dormagen

Auch diesmal gibt es eine große Herausforderung für die Ausstellungsgestalter, lautet das Thema doch „Aus der Form gefallen“.
Es werden daher Kuriositäten, Fehlentwicklungen, Gegenstände mit Fabrikationsfehlern oder ethnisch determinierte historische Gegenstände präsentiert: Die Sammler haben wieder einmal ihre Schatztruhen geöffnet.

Auch diesmal wieder unverzichtbar mit dabei: Zwei Papier-Sammler, die sich der Erhaltung historischer Schriften und Publikationen verschrieben haben.
Das rein privat geführte (!) Internationale PHONO + RADIO – MUSEUM Dormagen am Rhein e. V. in der Bahnhofstr. 2-4 in 41539 Dormagen (siehe http://grammofon.de/museum/) wurde von den beiden Sammlern Volkmar Heß (Phonografen und Grammofone) und Helmut Dietsch (Rundfunk-, Tonband-, Kassetten- und Phonogeräte) gegründet, um so interessierten Besuchern auf 500 Quadratmetern eine Auswahl ihrer technik- und musikgeschichtlichen Exponate zeigen zu können. Ist der Sammler von seinem Naturell her zwar ein eher introvertierter, sachlicher und akkurater Mensch, so freut er sich doch, wenn er seine Schätze anderen Menschen zeigen – und damit eine Facette der Kulturgeschichte belegen und erläutern kann.
Um dem Geruch des Altbackenen zu entgehen, unterziehen sich die beiden Museumsbetreiber im Drei- bis Sechsmonatsrhythmus der Mühe, auf ca. 150 m² des Hauptraumes Sonderausstellungen mit wechselnden Themenschwerpunkten zu präsentieren. Das Internationale Radio- und Phonomuseum ist daher ein lebendiges Museum, welches selbst dem Besucher regelmäßig etwas Neues bietet, der dieses bereits mehrfach aufgesucht hat.
Im Foyer des Museums ist zudem Platz für Vorträge und die regelmäßige veranstalteten musikalischen Vorführungen.

Der Rheinische Sammlerkreis (siehe https://www.rheinsammler.de/) ist ein loser Zusammenschluss von Waffen- und Munitionssammlern aus dem Großkölner Raum. Seit nunmehr 20 Jahren versucht diese Gruppe, mit Ausstellungen unterschiedlicher Größe in der Bevölkerung (und hier besonders bei kulturfernen Schichten) sowie bei Politik und Verwaltung das Bewusstsein zu entwickeln, dass Waffen und ihre Munition nicht allein Mittel zur Gewaltanwendung, sondern auch wesentliche Bestandteile des kulturellen Erbes jedes Landes und jeder Epoche sind. Die rheinischen Waffen- und Munitionssammler haben in dieser Zeit mehr als 70 Ausstellungen organisiert – bislang sechs davon in Zusammenarbeit mit den Museumsbetreibern im Internationalen Radio- und Phonomuseum in Dormagen. Zuvor hatten die Dormagener wiederum mit wertvollen Exponaten aus ihrem Bestand Ausstellungen der Waffen- und Munitionssammler bereichert.

Im Zusammenspiel der Aussteller zeigt sich einmal mehr, dass sich private Sammler ebenso gut verstehen wie ergänzen und so jeder für sich eine Facette der Kulturgeschichte bewahrt. Werden diese Facetten dann zusammengeführt – wie nun zum wiederholten Male im Internationalen Radio- und Phonomuseum in Dormagen -, dann wird erneut bewiesen, dass das Ganze mehr ist als die Summe seiner Teile.

Wann und wo: Sonntag, den 18. Juli 2021 von 14.00 bis 17.00 Uhr im Internationalen PHONO + RADIO – MUSEUM Dormagen, Bahnhofstr. 2-4, 41539 Dormagen

Kaffee Klatsch mit Annette und Martin Goretzki

Zu Besuch im Kaffee Klatsch sind Annette und Martin Goretzki. Das Fotokünstlerehepaar aus Brauweiler erzählt bei Antenne Pulheim wie sie zur Fotografie gekommen sind und was die Kunst der Fotografie für sie bedeutet. Wir erfahren wie Kunst reifen muss. Ihre Werke kann man zur Zeit in der Ausstellung Parallele Prozesse „Memory“ bis zum 27.06. 2020 (Finissage) im 68elf Studio betrachten. (Gottesweg 102; 50939 Köln). Wer sich schon jetzt über das Künstlerpaar informieren möchte, kann sich auf ihrer Homepage informieren.

„Ich mal mir meine bunte Welt“

Bilder, Scherenschnitte und Collagen von Inge Ersch und Mathilde C. Fischer

Vernissage: Sonntag, 19.01.2020, 11.00–13.00 Uhr
Ort: Café F., Venloer Str. 135, 50259 Pulheim
Eintritt frei
Dauer der Ausstellung: 19.01.2020–07.03.2020
Öffnungszeiten: Di.–Fr. 10.00–14.00 Uhr

Die beiden Künstlerinnen Inge Ersch und Dr. Mathilde Fischer mögen es bunt. Malen und gestalten, kreativ mit Farben und den verschiedensten Materialien umzugehen ist ihnen seit Kindertagen ein starkes Bedürfnis. Sie lassen sich von der ganzen Welt inspirieren und setzen ihre Ideen, ihre Phantasie, ihren
Alltag und ihre Reiseerlebnisse in etwas völlig Neues, noch nie Dagewesenes um. Dieser Schaffensprozess ist gleichzeitig Balsam für ihre Seelen und sprengt oft sogar den Rahmen eines Bildes.

Die Künstlerinnen laden Sie herzlich ein, in ihre bunte Welt einzutauchen, sich überraschen zu lassen und zu träumen.

Ausstellung: Pulheimer Vielfalt

Foto: Sybille Hürtgen, v.l.n.r.: Gisela Schulz, Sybille HürFoto: Sybille Hürtgen, v.l.n.r.: Gisela Schulz, Sybille Hürtgen, Ilse Ganglertgen, Ilse Gangler

Unter dem Motto „Pulheimer Vielfalt“ stellen die drei Hobby-Künstlerinnen Gisela Schulz, Sibylle Hürtgen und Ilse Gangler ihre Objekte im Kultur- und Medienzentrum, Steinstraße 15, 50259 Pulheim, aus.
Gezeigt werden Landschaftsbilder, Stillleben und abstrakte Malereien in leuchtenden Farben in Acryl auf Leinwand, Metall und Holz.
Die Ausstellung dauert vom 29.10. bis zum 20.12.2019 und kann zu den Veranstaltungszeiten sowie jeweils dienstags und donnerstags in der Zeit von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr besichtigt werden. An denbeiden Wochentagen ist eine der Künstlerinnen anwesend und steht für Auskünfte zur Verfügung.

Abtei Brauweiler: Pflanzenmenschen

Ausstellung von Werken des chinesischen Künstlers Ren Rong

Ren Rong (*1960) ist mit seiner unverwechselbaren Formensprache und seinem Kernthema weltweit bekannt. Chinesisch und europäisch ausgebildet, zählt er zu den Global Artists. Er studierte an der Kunstakademie in Nanjing und später an den Kunstakademien Münster und Düsseldorf.
Als Maler, Bildhauer, Grafiker und Papierschnittkünstler, als Collagist und Objektemacher arbeitet er gattungsübergreifend mit Stahl, Holz, Papier, Leinwand und Farben. Sein bekanntestes Motiv ist der »Pflanzenmensch«, den er in allen Techniken und in vielen Dimensionen umsetzt.
Dieses Thema ist sein Markenzeichen. Er entwickelte es in Anlehnung an die chinesische Naturphilosophie als Zeichen für den Ursprung und die Symbiose von Natur und Mensch. So erscheinen in seinen Bildern und SkulpturenObjekten menschliche Köpfe auf Ästen und Stämmen; aus ihren Mündern und Gliedmaßen wachsen Blütenzweige. Überall sprießen florale und körperliche Elemente.
Sein bisheriges OEuvre (Gesamtwerk) ist eine Hommage an die Schöpfung. Seine Techniken des Eisenschnitts und der Collage wurden auch von der chinesischen Tradition der Scherenschnitte und Schattenrisse angeregt.

Vernissage: 18.10.2019, 19 Uhr, der Künstler ist anwesend
Ausstellung: 19.10. bis 17.11.2019
im Prälaturhof (20 Skulpturen) und im Winterrefektorium der Abtei Brauweiler,
Ehrenfriedstr. 19, 50259 Pulheim
Öffnungszeiten: Do bis So 14 bis 17 Uhr
Eintritt frei

Kaffee Klatsch mit Horst Kordes

Horst Kordes, ehemaliger Hundertwasser Schüler, hat Antenne Pulheim nach Schwalmtal zum Kaffee Klatsch eingeladen. In seinem Atelier spricht der gebürtige Österreicher über seinen Lebensweg, der ihn vor ein paar Jahren dorthin geführt hat. Mit der Bürgermeisterin als Schirmherrin veranstaltet er am 1. September in Düsseldorf eine riesige Kunstausstellung auf dem Carlsplatz. Hier können sich bis zu 200 Künstler für ein kleines Platzgeld präsentieren. Für dieses Event können noch Ausstellungsflächen vergeben werden. Alle Künstler die daran Interesse haben, können sich gerne an redaktion@antennepulheim.de wenden. Wir leiten das dann gerne weiter. Der Kaffee Klatsch ist am Freitag von 19 – 20 Uhr und am Sonntag als Wiederholung von 13 – 14 Uhr zu hören. In Pulheim auf UKW 97,2 MHz oder auf www.antennepulheim.de.

Zahnrad Brauweiler

Hier gibt es das Kursprogramm 2024 1. Halbjahr als Download.

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