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Archiv für die Kategorie „Pulheim“

Die Unterstützung des DRK ist in unser aller Interesse, aber das Land bleibt in der Pflicht

Foto v.l.n.r.: Dierk Timm, Elmar Brix, Sylvia Fröhling, Rolf Dohmen, Torsten Rekewitz

Gemeinsamer Antrag von SPD, Grünen und Bürgerverein zur Unterstützung des DRK

Mit der Bitte um Unterstützung hatte sich der lokale Ortsverband des DRK an die Politik gewandt. Eine erhebliche Kostensteigerung für die angemietete Wagenhalle kann von der gemeinnützigen Hilfsorganisation nicht getragen werden. Die SPD-Fraktionsvorsitzende Sylvia Fröhling:

„Die Bedeutung des DRK für den Katastrophenschutz und die humanitäre Arbeit verdienen unsere Unterstützung. Gemeinsam mit Grünen und Bürgerverein haben wir daher eine befristete Unterstützung beantragt, damit das DRK weiterarbeiten kann.“

Die Ratsvertreter nutzten auch die Gelegenheit, sich die örtlichen Gegebenheiten anzuschauen und mit den DRK-Vertretern über die aktuelle Situation zu sprechen. Der Vorsitzende der SPD-Kreistagsfraktion, Dierk Timm: „Neben der aktuellen Kostenfrage gibt es auch noch weitere Baustellen. Auf Kreisebene setzen wir uns zum Beispiel für eine bessere Einbindung der Hilfsorganisationen im Bereich der Krankentransporte ein.“

Fröhling und Timm betonen: „Die Unterstützung des DRK steht für uns außer Frage. Allerdings darf es nicht zu einer dauerhaften Belastung der Stadt werden. Katastrophenschutz ist Landesaufgabe. Der entsprechende Mietkostenzuschuss des Landes muss dringend angepasst werden. Wir sind dafür, dass die Stadt kurzfristig einspringt, aber das kann keine Dauerlösung sein. Das Land darf sich hier keinen schlanken Fuß machen. Die Stadt trägt bereits im Bereich der OGS und der Kitas aufgrund der völlig unzureichenden Landesfinanzierung viel zu hohe Kosten.“

Kostenloses Saatgut im Rathaus

Schön anzusehen und ökologisch sinnvoll: Eine bunte Wildblumenwiese oder ein Pflanztopf voller duftender Wildkräuter fördert die Artenvielfalt und lockt außerdem nützliche Insekten an. Aktuell liegen wieder Tütchen mit regionalem Saatgut an der Information im Erdgeschoss des Rathauses aus. Diese können kostenfrei mitgenommen werden – solange der Vorrat reicht. Die Mischung enthält über 30 unterschiedliche Wildblumen und -kräuter und reicht für einen Quadratmeter artenreichen, trockenresistenten Schmetterlings- und Wildbienensaum.

Wer das regionale Saatgut im heimischen Garten oder auf dem Balkon ausbringt, leistet einen Beitrag zur Förderung der Artenvielfalt und zur Verbesserung des Mikroklimas. Bei ausreichend feuchter und warmer Witterung können die Samen gemäß Anleitung problemlos bis etwa Ende Mai / Anfang Juni ausgesät werden, ansonsten wieder im Spätsommer / Herbst.

Im Rahmen der Aktion wird zusätzlich das Faltblatt „Grün statt Grau“ des Städte- und Gemeindebundes NRW sowie der Kommunal Agentur NRW ausgegeben. Hier erhalten Interessierte Tipps zur einfachen Gestaltung pflegeleichter, naturnaher und insektenfreundlicher Vorgärten. Online ist auf der Homepage der Stadt Pulheim im Bereich Umwelt, Klima, Mobilität der Informationsflyer „Schottergarten – was tun?“ der Initiative für mehr Artenvielfalt im Rhein-Erft-Kreis (INAV), abrufbar.

CDA Pulheim Vorstandswahlen

Am Dienstagabend, dem 12.03.2024 trafen sich die Mitglieder der CDA Pulheim, Bürgermeister Frank Keppeler und der neue CDA Rhein-Erft Kreisvorsitzende Kevin Hitz, im Rathaus der Stadt Pulheim, um ihre turnusmäßige Wahl des Vorstandes durchzuführen. Die CDA (Christlich Demokratische Arbeitnehmerschaft) bildet innerhalb der CDU die Vereinigung der Arbeitnehmer und Sozialausschüsse und sorgt für die Interessenvertretung dieser Gruppen im Parteigefüge.

In diesem Jahr stand die Mitgliederversammlung ganz unter dem Zeichen der Malteser international.

Konrad Adenauer, als erster Kanzler Deutschlands, hat in den 50-iger Jahren, unter anderem, den Malteserorden gebeten, die Erste-Hilfe-Ausbildung in Deutschland, mit Blick auf den kalten Krieg, zu organisieren.

Dieses war der Beginn der gesundheitlichen Versorgung der Malteser in Deutschland. National und international arbeiten viele tausend Malteser daran, den Glauben zu wahren und Hilfe für Bedürftige zu leisten. Generalsekretär Graf Clemens von Marbach-Harff gab einen Einblick in die Organisation und internationale Arbeit der Malteser sowie deren meist in Diplomatie verwobenes Vorgehen in Krisenregionen.

Es zeigte sich deutlich, dass die Malteser eine hoch flexible und effizient arbeitende Organisation sind, die maßgeblich dazu beitragen, das Leid auf unserer Welt zu lindern. Spätestens nach 72 Stunden sind Mitarbeiter in Krisengebieten, um eine erste medizinische Versorgung zu leisten. Spenden für die Malteser und Malteser international gehen direkt in deren Arbeit ein. Alle anwesenden Mitglieder der CDA waren sich einig, die Malteser weiter zu unterstützen.

Bürgermeister Frank Keppeler führt durch die anschließenden Vorstandswahlen. Hier wurden Rafael Kriege zum Vorsitzenden, Brigitte Josephs zur stellvertretenden Vorsitzenden, Dirk Meier zum Mitgliederbeauftragten, Gereon Gödderz, Manfred Michatz, Georg von Mylius und Mike Novy zu Beisitzern gewählt. Die Wahlen ergeben damit, dass sich der neue Vorstand vergrößert und der Altersdurchschnitt sinkt. Dieses ist ein wichtiges Zeichen in der CDU, dass die Arbeitnehmerrechte zukünftig einen hohen Stellenwert behalten.

Zukunft gestalten mit KI: Eine Revolution im Stillen

Vortrag und Diskussion im Pulheimer Kultur- und Medienzentrum
Am 11. März um 19:00 Uhr werden die Türen des Kultur- und Medienzentrums Pulheim vom Bürgervein Pulheim für eine Veranstaltung geöffnet, die in die Tiefen der künstlichen Intelligenz (KI) führt. Gordon Lueckel und Michael Lindner, beide führende Köpfe in den Bereichen KI und Technologie, präsentieren den Vortrag „Künstliche Intelligenz – Die stille Revolution“. Sie laden das Publikum ein, zu erkunden, wie KI unser Leben, unsere Arbeit und unsere Weltanschauung grundlegend verändert.

Der Abend beginnt mit einem Überblick über die Grundlagen der KI, gefolgt von einer Diskussion über die Rolle der KI bei der Bewältigung globaler Herausforderungen. Dr. Lueckel und Dr. Lindner werden ebenso die ethischen und rechtlichen Fragen beleuchten, die in einer zunehmend von KI beeinflussten Welt aufkommen.

Mit der Überzeugung, dass KI mehr ist als nur eine technologische Errungenschaft, unterstreicht Dr. Lueckel die Tragweite der KI: „KI wird wirklich alles verändern. Es ist wie die Erfindung des Rads. Und es wird dennoch systematisch unterschätzt.“ Diese Perspektive dient als Leitfaden für einen Abend, der zum kritischen Denken und zur offenen Diskussion anregt.

Die Veranstaltung richtet sich an alle Interessierten. Es wird ein Dialograum geboten, in dem Fragen gestellt und diskutiert werden können. Die Besucher sind eingeladen, Teil einer Diskussion zu sein, die möglicherweise die Art und Weise, wie wir über Technologie und Fortschritt denken, verändern wird.

Verpassen Sie nicht die Chance, an dieser aufschlussreichen Veranstaltung teilzunehmen und tiefer in das Thema KI einzutauchen, das bereits heute die Grundlagen für das Morgen legt.

E-Motion eröffnet am 8.3.24 einen Flagship Store in Pulheim. Grund genug sich mal näher mit dem Thema E-bikes zu beschäftigen.
Jan Timo Herschbach beantwortet Manuel Zeh im KaffeeKlatsch bei Antenne Pulheim 97,2 alle Fragen zu dem Thema und erzählt was uns in dem neuen Store alles erwartet.
Zu hören am Freitag von 19-20 Uhr und am Sonntag von 14-15 Uhr als Wiederholung.

Turnhallen möglichst zügig wieder freigeben – Stadtverwaltung informiert über Flächen für zusätzliche Unterkünfte

Derzeit leben in Pulheim 1.484 Geflüchtete, davon 962 Menschen in städtischen Unterkünften. Damit liegt die Zahl deutlich über dem bisherigen Höchststand: Im Januar 2016 waren 859 Personen in städtischen Unterkünften untergebracht. Die Verwaltung wird in der nächsten Sitzung des Ausschusses für Soziales, Generationen und Integration am Dienstag, 27. Februar 2024, über die aktuelle Situation und weitere Planungen informieren.

Zum jetzigen Zeitpunkt reichen die Plätze in den 28 städtischen Unterkünften – darunter auch zusätzlich angemieteter Wohnraum – aus, um die Menschen, die Pulheim zugewiesen werden, unterzubringen. Allerdings zählen zu diesen Unterkünften auch zwei Turnhallen im Zentralort und in Stommeln, die somit für den Schul- und Vereinssport schon seit einigen Monaten nicht mehr zur Verfügung stehen. Sollte die Zahl der Zuweisungen, die derzeit auf hohem Niveau stagniert, wieder ansteigen, müsste mit der neuen Dreifachturnhalle in Brauweiler eine weitere Sporthalle geschlossen werden, um dort eine Notunterkunft einzurichten. Die betroffenen Schulen und Vereine sind darüber bereits vor einiger Zeit vorsorglich informiert worden. Wann eine Schließung notwendig wird, ist derzeit nicht absehbar.

Ein solcher Schritt ist mit erheblichen Auswirkungen für den Schul- und Vereinssport verbunden. Deshalb arbeitet der Arbeitskreis „Unterbringung“ der Verwaltung an Konzepten, um die Hallen möglichst zügig wieder für die sportliche Nutzung freigeben zu können. So sollen in Brauweiler an der Donatusstraße feste Flüchtlingsunterkünfte errichtet werden. Die bisherigen mussten vor einiger Zeit teilweise abgerissen werden.

Darüber hinaus hat die Verwaltung potentielle Flächen geprüft und ist zu folgendem Ergebnis gekommen: Auf dem Tennenplatz am Laurentiusweg in Brauweiler sollen Unterkünfte für etwa 300 Geflüchtete geschaffen werden. Es wird derzeit noch geprüft, in welcher Bauart – ob beispielsweise Zelte oder Container – diese entstehen sollen. Mit einer Fertigstellung wird frühestens im zweiten Halbjahr 2024 gerechnet. Dies gilt auch für die in Stommeln geplanten Modulbauten, die auf einem kleinen Ascheplatz nahe der Straße Im Schellental Platz für rund 80 Menschen bieten sollen. Sobald konkrete Planungen vorliegen, wird die Stadtverwaltung darüber insbesondere Anwohnerinnen und Anwohner zeitnah informieren.

Im Stadtteil Sinnersdorf wird derzeit geprüft, ob eine Fläche an der Hedwigstraße für die Schaffung weiterer Unterkünfte genutzt werden kann. Hierzu liegt noch keine abschließende Bewertung vor.

Die Verwaltung der Stadt Pulheim wird weiterhin privaten Wohnraum zur Unterbringung anmieten, deshalb können sich Vermieterinnen und Vermieter mit Angeboten an die Verwaltung wenden.

Weiberfastnacht: Närrischer Sturm aufs Rathaus

Jetzt haben die Jecken in Pulheim wieder das Zepter in der Hand. Traditionell haben sie heute das Rathaus gestürmt und Bürgermeister Frank Keppeler – zumindest vorübergehend – in Gewahrsam genommen.

Angeführt wurde die karnevalistische Schar dabei zum ersten Mal von einem Mädchen-Dreigestirn: Prinzin Carla I. Corolli, Bäuerin Lena Dickenbrok und Jungfrau Lina Wermke rückten mit der Stadtgarde der KG Ahl Häre unter Leitung ihres Kommandanten Tillmann Brück und mit Unterstützung von Norbert Rohde, dem Präsidenten der KG Ahl Häre, an. Mit dabei war erstmals auch die KG Löschgrenadiere Blau-Rot von 2019 e.V., angeführt von ihrem Präsidenten Jens Kehr und ihrem Vize-Präsidenten Christian Remacly. Gegen diese Übermacht hatte Bürgermeister Keppeler keine Chance und ließ sich widerstandslos verhaften.

Die Karnevalistinnen und Karnevalisten kamen allerdings nicht nur mit Handschellen, sondern hatten für das Stadtoberhaupt auch gleich ein Kostüm im Gepäck. Mit Blaumann und Helm wurde aus dem Bürgermeister im Handumdrehen ein eifriger Baumeister. „Dieses Outfit passt perfekt. Schließlich stemmen wir mit dem Neu- und Umbau der Pulheimer Schulen aktuell das größte Bauvorhaben in der Stadtgeschichte“, schmunzelte der Rathauschef.

Nach einem kurzen Prozess hatten die Damen schließlich Erbarmen mit Bürgermeister Keppeler und entließen ihn in die närrische Freiheit. Daraufhin konnte er den Karnevalsauftakt gemeinsam mit Gästen sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadtverwaltung bei der traditionellen Weiberfastnachtsparty im Rathaus zelebrieren.

Am Nachmittag steht im Rathaus noch ein weiterer närrischer Besuch auf dem Programm: Dann stößt das Dreigestirn der Pullemer Narrenzunft mit den Gästen auf den Beginn der „jecken Tage“ an.

Karneval in Pulheim – Bürgermeister Keppeler dankte für das Engagement

Farbenfroh, sportlich, mit lauten und leisen Tönen: So hat sich gestern Abend der Pulheimer Karneval präsentiert. Beim Empfang der Tollitäten sowie der Kinder- und Jugendtanzcorps standen vier Dreigestirne, ein Zweigestirn sowie fast 350 Tänzerinnen und Tänzer auf der Bühne im Dr.-Hans-Köster-Saal. Der Einladung gefolgt waren zudem zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter der Karnevalsgesellschaften aus dem Stadtgebiet, die mit ihren Kostümen, Saalmützen und Uniformen für ein buntes Bild sorgten.

Bürgermeister Frank Keppeler wies auf das große Engagement der Karnevalistinnen und Karnevalisten hin, das auch nach Aschermittwoch nicht aufhöre. „In einer Zeit, die von Krisen und gesellschaftlicher Spaltung geprägt ist, darf Karneval gefeiert werden. Denn er bietet eine Auszeit, ohne dass die Sorgen und Nöte vergessen sind“, sagte Bürgermeister Keppeler als Gastgeber der traditionsreichen Veranstaltung.

Das fünfstündige Programm gestalteten die Kinder- und Jugendtanzcorps der KG Ahl Häre, der KG Blau-Weiß Sinnersdorf, der Brauweiler Karnevalsfreunde, der KG Pennebröder sowie der KG Stommeler Buure. Die Gesellschaft aus dem Mühlenort präsentierte zum ersten Mal ihre neue Gruppe die „Mühlenstürmer“, in der junge Menschen ab 16 Jahren tanzen.

Auch die Tollitäten zeigten ihre Programme: Das Pulheimer Mädchen-Dreigestirn mit Prinzin Carla I. Corolli, Bäuerin Lena Dickenbrok und Jungfrau Lina Wermke begeisterte ebenso wie das Sinnerdorfer Trifolium mit Prinz Michael I. Müller, Bauer Thomas Huth und Jungfrau Rudine, Rüdiger Lowens, das Publikum. Die Geyener Herrscher mit Prinz Martin I. Weyermann, Bauer Christopher Heinen und Jungfrau Larissa, Lars Müller, luden die Gäste zum Mitsingen ein. Das Zweigestirn der KG Haufenlaufen mit Umsbusche Annette II. Gregor und der Alten Lackwurst Brucki II., Marco Bruckmann, hatte wieder den Traditionschor mit auf der Bühne, der mit leisen Tönen und ironischen Texten die Jecken im Saal unterhielt. Das Dreigestirn der noch jungen Gesellschaft KG Pullemer Narrenzunft mit Prinz Kai I. Ullrich-Grünberg, Bauer Atze, Artur Gust, sowie Jungfrau Martina, Martin Mester, schunkelte zum Abschluss zum Klassiker der Bläck Fööss „En unserem Veedel“.

Hurra: Technische Probleme gelöst – Stadtverwaltung wieder erreichbar

Die Verwaltung der Stadt Pulheim ist ab sofort telefonisch wieder uneingeschränkt erreichbar. Ein Leitungsdefekt hatte seit Anfang Januar mehrfach zu Ausfällen und Störungen der Telefone geführt. Die zuständigen Dienstleister haben intensiv an der Lösung des Problems gearbeitet und konnten nun wieder eine stabile Richtfunkverbindung herstellen. Die Verwaltung bedauert die Unannehmlichkeiten.

B59 – LKW-Unfall endet im Pulheimer Bach

Am Freitagmittag kam ein LKW auf der B59 von der Straße ab und landete mit seinem Führerhaus im Pulheimer Bach. Der Fahrer wurde schwer verletzt. Die Bergung des 40-Tonners nahm mehrere Stunden in Anspruch.

Die hauptamtliche Wache der Feuerwehr Pulheim wurde am Freitag, 19.01.2024, gegen 12:30, zu einem Verkehrsunfall mit Verletzten auf der B59 alarmiert. Ein Sattelschlepper war im Bereich der Ausfahrt Pulheim in Fahrtrichtung Stommeln von der Fahrbahn abgekommen und in die Böschung gefahren. Das Fahrzeug kam dann, durch die Kollision mit einem Baum, mit seinem Führerhaus im Bereich des Pulheimer Baches zum Stehen.
Als die Feuerwehr, die mit zwei Fahrzeugen, einem weiteren Rettungswagen und einem Notarzt unter der Einsatzleitung von Hauptbrandmeistser Dirk Berlin ausgerückt war, an der Einsatzstelle eintraf, hatte sich der Fahrer bereits schwer verletzt aus dem zerstörten Führerhaus befreien können. Nach eingehender Behandlung durch den Rettungsdienst wurde er in das zuständige Notfallkrankenhaus transportiert.
Nach der ersten Erkundung wurde festgestellt, dass Betriebsstoffe aus dem LKW ausgetreten und in den Bach geraten waren. Daher wurden sowohl der Unterhaltungsverband Pulheimer Bach als auch die Untere Wasserbehörde informiert und tätig.
Parallel wurde die freiwillige Einheit aus Pulheim alarmiert, um Kontrollen zu möglichen Ölverunreinigungen im weiteren Verlauf des Baches durchzuführen und Ölsperren auszubringen. Offensichtlich konnten hier keine Feststellungen gemacht werden, wobei in Abstimmung mit dem Unterhaltungsverband an kritischen Stellen sicherheitshalber ölabsorbierende Ölsperren zu Wasser gebracht wurden.
Die sich anschließende, aufwändige Bergung des Sattelschleppers erfolgte durch ein Spezialunternehmen und dauerte mehrere Stunden. Hierbei unterstützten die Kräfte an der Einsatzstelle das Bergungsunternehmen, nahmen ausgelaufene Betriebsstoffe auf und halfen der Polizei bei den Absperrmaßnahmen. Bevor die Straße endgültig wieder durch die Polizei freigegeben werden konnte, musste der Unfallbereich noch durch ein Fachunternehmen von Ölrückständen gereinigt werden.

Zahnrad Brauweiler

Hier gibt es das Kursprogramm 2024 1. Halbjahr als Download.

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