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„Masterplan Brauweiler“

Antrag der Fraktion Bürgerverein:

Sehr geehrter Herr Keppeler,

Antrag:
Die Fraktion des Bürgervereins beantragt die Erstellung eines Masterplans für den Ortsteil Brauweiler. Die Verwaltung soll gemeinsam mit den Brauweiler Bürgerinnen und Bürgern sowie den ansässigen Geschäftsleuten einen Zukunftsplan für Brauweiler erstellen, in dem wichtige Themenschwerpunkte wie zukünftige Maßnahmen am Guidelplatz, allgemeine Verkehrssituation im Ort, Barrierefreiheit, Einzelhandelsangebot und äußeres Erscheinungsbild beinhaltet sind. Notwendige Mittel sollen in den Haushalt 2014 eingestellt werden.

Begründung:
Die Einwohner Brauweilers sind mit der Gesamtsituation des Ortes unzufrieden. Daher ist es für die Fraktion des Bürgervereins zwingend notwendig, mit den Brauweiler Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen und mit diesen gemeinsam einen Masterplan für Brauweiler zu erarbeiten. Wichtig ist zu eruieren, welche Wünsche und Bedürfnisse die Brauweiler haben. Mit der Entwicklung eines Masterplans kann der derzeitige Stillstand im Ort aufgehoben werden. Dabei sind vielfältige Themenbereiche, wie oben ausgeführt, zu berücksichtigen. Brauweiler hat viel Potential, dass ausgeschöpft und mit Hilfe eines Masterplans weiterentwickelt werden sollte. Gerade zum Thema Guidelplatz muss berücksichtigt werden, dass zukünftig stattfindende Bauarbeiten weitere negative Auswirkungen auf den Einzelhandel nach sich ziehen und als Folge weitere Geschäftsleute den Ort verlassen könnten.
Daher soll die Verwaltung unter Einbeziehung aller Betroffenen (Bürger, Geschäftsleute etc.) einen Masterplan für Brauweiler entwickeln, im Ausschuss und Rat vorstellen und diesen dann
entsprechend umsetzen.

Mit freundlichen Grüßen

Birgit Liste-Partsch

10 Kommentare to “„Masterplan Brauweiler“”

  • Liebe Brauweiler,
    hier will Jemand, der von Brauweiler keine Ahnung hat, gezielt populistisch mit falscher Erwartungsweckung punkten. Hätte der Bürgerverein sich zur rechten Zeit um die Belange der Brauweiler Bevölkerung gekümmert und ohne Störfeuer die Gestaltungsabsichten positiv begleitet, wären wir vielleicht schon ein Stück weiter.
    Zur Zeit gibt es wieder wegen des Urteils des VG Köln Verhandlungen. Diese sollte man durch Populismus nicht unnötig stören.
    Viele Grüße,
    Ihr
    Hermann Schmitz

  • Sehr geehrter Herr Schmitz,

    schade, dass Sie anscheinend auf Anträge anderer Fraktionen zu Brauweiler selber so „populistisch“ reagieren, anstatt sich konstruktiv mit dem Thema auseinanderzusetzen. Vor allen Dingen möchte ich Sie in aller Höflichkeit darum bitten, keine unwahren Behauptungen aufzustellen.

    Glauben Sie mir, wir nehmen unsere Verantwortung gegenüber Brauweiler sehr sehr ernst und ebenso – wie Sie meinen es zu tun – möchten wir, dass Brauweiler auch künftig ein attraktiver Ort ist, in dem es Freude macht zu leben.

    Die Wege dorthin mögen unterschiedlich sein. Anders als Ihre Fraktion wünschen wir uns mehr Bürgerbeteiligung. Die Menschen vor Ort wissen am besten, wo es hakt und was verändert werden muss. Aus Gesprächen mit Brauweilern kann ich eins sagen: Es fällt vielen bereits jetzt schwer, sich mit ihrem Ort zu identifizieren und viele haben Angst, dass das soziale Leben vor Ort austrocknet. Die Gerüchteküche um den Guidelplatz tut ihr Übriges dazu. Hier muss dringend eine Bürgerinformation her, wie von uns gefordert. Nach Ansicht des Bürgervereins kann man nicht mehr weiter die Hände in den Schoß legen und abwarten was kommt.
    Es ist bereits fünf vor zwölf!

    Wir Kommunalpolitiker müssen die Bürger aktiver an den Diskussionen um Brauweiler beteiligen, denn nur so können Eigenheiten und besondere Stärken von Brauweiler erhalten werden und die Menschen sich in ihrem Ort wohlfühlen.

    In diesem Sinne freue ich mich auf anregende Diskussionen und Gespräche und lade Sie herzlich ein, sich hieran produktiv zu beteiligen. Nur gemeinsam kommt Brauweiler voran!

    Zu allem Großen ist ein erster Schritt der Mut! (Goethe)
    Vielleicht haben auch Sie den Mut unserem Antrag zu folgen.

    Mit bürgerfreundlichen Grüßen

    Birgit Liste-Partsch
    Fraktionsvorsitzende Bürgerverein Pulheim

  • Jürgen Bartels:

    Das ja schon bezeichnend wie hier zwei Kommunalpolitiker miteinander debattieren. Populistisch sind beide, wobei man konstatieren muss, dass sich Herr Schmitz sehr für Brauweiler engagiert, während Frau Liste-Partsch bisher nur durch verbales aufgefallen ist und das mehr in Sachen Gesamtschule denn in Sachen Guidelplatz. Bei keiner Veranstaltung in Sachen Guidelplatz konnte man diiese Dame bisher in Brauweiler öffentlich wahrnehmen. Aber im Mai sind bekanntlich Wahlen und um ihren Verein vor dem kommunalpolitischen Ende zu bewahren, erkennt sie plötzlich ihr Herz für Brauweiler.
    In Sachen Guidelplatz gilt es aber in der Tat aktuv zu werden, denn Gerüchten zufolge, verweigert sich die Gold Krämer Stiftung der vom Rat beschlossenen Bürgerinformation. Auch hat sich wohl der Vorstand der Stiftung gegenüber Brauweiler Bürgern so geäußert, dass sich der Eindruch aufdrängt, die Stiftung tut nun Alles um das Bauvorhaben nicht umsetzen zu müssen.
    Und was tun die Kommunalpolitiker? Nichts außer sich hier gegenseitig Populismus vorzuwerfen.
    Warum àußert sich die Dame nicht einmal zu dem skandalösen Verhalten der Stiftung und dem Fakt, dass die Stiftung sich derzeit nicht vertragskonform verhält und der Bürgermeister dennoch blauäugig den Brauweilern erzählt, dass alles so kommt wie geplant. Màrchen kann man kleinen Kindern erzählen nicht abr mündigen Bùrgern.
    Mal sehen wann auch seitens der Stadt der Unmut endlich öffentlich gemacht wird, über den beabsichtigten Vertragsbruch der Stiftung.

  • Sehr geehrter Herr Bartels,
    das ist Ihre Sicht der Dinge.
    Natürlich haben wir aufgrund zahlreicher Gespräche in Brauweiler und intensivem Mailkontakt mit interessierten Brauweiler Bürgern den Antrag auf einen Masterplan gestellt. Die Verwaltung und auch der Bürgermeister müssen endlich handeln! Zum Wohle von Brauweiler werden wir uns auch weiter einmischen, damit endlich was passiert.
    Mit bürgerfreundlichen Grüßen
    Birgit Liste-Partsch
    Fraktion Bürgerverein Pulheim

  • Jürgen Bartels:

    Sehr geehrte Frau Liste-Partsch,
    natürlich ist das meine Sicht der Dinge, aber zahlreiche Brauweiler Bürger teilen diese Sicht mit mir. Statt Mailkontakten sollten Sie vor Ort einmal den direkten Kontakt mit den Brauweiler Bürgerinnen und Bürgern suchen, so wie das die Ratsvertreter und der Ortverbandsvorstand der CDU immer wieder tut. Zu letzt am Nikolausmarkt. Dort war der Unmut zu vernehmen. Aber der Bürgerverein Pulheim kùmmert sich ja erst im Kommunalwahlkampf um die Belange anderer Ortsteile.
    Sie versäumen es ja auch, der Vollständigkeit halber zu erwähnen, dass nicht nur der Bürgerverein einen Masterplan gefordert hat. Sie haben sich in Triibrettfahrermanier der Forderung anderer Ratsfraktionen einfach nur angeschlossen. Bedauerlich, dass Brauweiler Bürger inzwischen so häufig bei der Gold Krämer Stiftung vorstellig geworden sind, dass man sich dort mittlerweile es verbeten hat, direkt von Bùrgern angesprochen zu werden. Da hat ihre Einmischung gänzlich gefehlt.
    Bedauerlich dass sie nur einseitig gegen Verwaltung und Bürgermeister wettern, nicht aber gegen die Gold Kràmer Stiftung. Ein weiterer Beleg für Ihren billigen Vorwahlkampfpopulismus.
    Zeigen Sie sichtbare und regelmäßige Präsenz, vor allem in Nichtwahlkampfzeiten, dann könnten sie zeigen, dass Populismus nicht ihr Antrieb ist, sondern sie wirklich Interesse am Bürgerwillen haben.

  • Silke Kügler:

    Sehr geehrter Herr Bartels,
    bei Frau Liste-Partsch ist mir ihre Funktion klar, sie ist DIESEN Sommer zur Vorsitzenden des Bürgervereins gewählt worden.
    Da Sie sich jedoch zu dem sachlichen Beitrag von Frau L-P. so echauffieren, würde es mich sehr interessieren welche Funktion Sie eigentlich haben? Sind Sie Pressevertreter der CDU Brauweiler?

    Ich war letzten Winter bei einer offenen Veranstaltung des Bürgervereins in einem Brauweiler Restaurant. Die Veranstaltung war gut besucht. Es waren viele Brauweiler Bürger dort, die Ihre Brauweiler Sorgen geschildert haben. Mich hat ein angekündigtes Thema interessiert welches nicht nur Brauweiler betraf sondern auch ganz Pulheim.
    Da es öffentliche Ankündigungen in Zeitung, Internet, Aushang u.s.w. gibt, weiß ich, dass dies EINE von VIELEN VERANSTALTUNGEN des Bürgervereins in Brauweiler oder in anderen Stadtteilen Pulheims in diesem und in den letzen Jahren war.
    Und zum Thema „Polemik“, die persönlichen Angriffe kamen doch von Herrn Schmitz und Ihnen. Bei dem Artikel von Frau Liste-Partsch sehe ich KEINEN scharfen oder persönlichen Angriff auf irgendjemanden oder irgendetwas.

    Den Masterplan für Brauweiler hat Herr Neubauer hier auf diesem Blog angeregt. Es ist doch prima, wenn dies aufgegriffen wird.

    Und finden Sie wirklich, dass politische Ansprachen auf einen Weihnachtsmarkt gehören?

    Mit freundlichem Gruß

    Silke Kügler,
    Pulheim

    Wortbedeutung: „Die Polemik = scharfer, oft persönlicher Angriff ohne sachliche Argumente [im Rahmen einer Auseinandersetzung] im Bereich der Literatur, Kunst, Religion, Philosophie, Politik o. Ä“

  • Jürgen Bartels:

    Sehr geehrte Frau Kügler,
    als in Pulheim lebende Bürgerin sehe ich es Ihnen nach, dass Sie mit Brauweiler Themen und Personen nicht so vertraut sind. Es spricht schon Bände, wenn mein Hervorheben der Arbeit der CDU Brauweiler mich in Ihren Augen zu deren Sprecher abstempelt. Ich bin ein parteipolitisch unabhängiger Bürger, der sich sein verfassungsmässiges Recht der freien Meinungsäußerung nimmt.
    Ich frage mich, welche Funktion Sie haben, dass Sie hier so belehrend auftreten.
    Ich lade auch Sie ein, stellen sie sich einmal an den Wochenenden in Brauweiler hin, so wie es die CDU leider als einzige Ratspartei tut und stellen sich der Kritik der Bürger. Ich bi gespannt, ob und wann und wie oft ich Sie und Frau Liste-Partsch antreffen werde.

    Viele Grüße
    Jürgen Bartels
    BRAUWEILER

  • Ein Ehemaliger:

    Es ist schon interessant den Untergang dieses ehemals sehr schönen und lebendigen Stadtteils mitansehen zu müssen. Der Stillstand in Brauweiler ist entsetzlich.
    Die Verkehrssituation in und um Brauweiler ist katastrophal und spottet jeder Beschreibung. Hier muss gehandelt werden und nicht erst wieder jahrelang Akten von einem Schreibtisch zum nächsten geschoben werden.
    Die Einkaufssituation ist bescheiden. Es haben sich zwar zwei Discounter in der Randlage eingerichtet, jedoch verarmt das Zentrum um die Abteipassage und den ehemaligen Guidelplatz.
    Die Parkpaltzsituation in einem Unterzentrum dieser Kategorie spottet jeder Beschreibung. Die Stadt Pulheim lässt die öffentlichen Parkplätze bewirtschaften, anstelle diese kostenfrei für Einkäufe freizugeben. Bürgernähe sieht anders aus. Auch Parkplätze vom Dorfzentrum entfernt einzurichten ist für die dort lebende Bevölkerung nicht akzeptabel.
    Jetzt aber zum aktuellen Geschehen: Im heutigen KSTA steht, dass gemäß geheimen Ratsbeschluss die GKS nur noch drei Gebäude ohne öffentliche Tiefgarage auf und am Guidelplatz errichten wird. Ohne öffentliche Parkplätze im Zentrum von Brauweiler wird sich keiner mehr dorthin verirren. Eine Anbindung der Tiefgarage an die Kaiser-Otto-Straße wird vorgegeben.

    Wieder eine Entscheidung gegen Brauweiler und die dortigen Bürger. Der Rat scheint die Situation in Brauweiler nur aus Märchenbüchern zu kennen.

  • Jürgen Bartels:

    Dem „Ehemaligen“ kann man nur zustimmen.
    Es ist schon beschämend, wie die Stadtverwaltung hier Brauweiler im Stich lässt. Da geht zum 31.12 2013 eine 30 jährige Ära zu Ende und die Stadtverwaltung ist nicht willens und in der Y Lage, eine Ersatzlsung für den Bäcker Altenkemper anzubieten. Warum lässt man eine solche Indentifikationsinstitution schließen, aber ein sinnloser Laden mit Nippes bleibt erhalten?
    Und was die Geschäftssituation am irgendwann evtl mal bebauten Guidelplatz angeht, so dürfte dort der Leerstand vorprogrammiert sein, denn bei Mietpreisvorstellungen von 25 Euro der Quadratmeter wie sie die Gold Krämer Stiftung fordert dürfte sich kein Mieter finden, der bereit ist, diesen überzogenen Vorstellungen naczukommen. Und wenn schon ein Unternehmen wie Voosen nicht mehr bereit ist zu diesen Konditionen an den alten Standort zurück zu kehren, dann sollten bei den Politikern die Alarmglocken läuten. Aber was machen die Brauweiler Ratsvertreter? Nichts!!!! Frau Ehlen fühlt sich nicht zuständig und verantwortlich, Ortsvorsteher Jörn Meier ist leider schwer erkrankt. Er war der einzige, der sich für Brauweiler wirklich einesetzt hat. Herr Schmitz hat in CDU ebenfalls Probleme sich Unterstützung zu verschaffen und hat nur Herrn Michatz als Unterstützer. Von den SPD Vertretern im Rat hört man nichts, die überlassen das Feld dem politischen Verlierer 2013 Dierk Timm. Man kann nur hoffen, dass sich die Bürgerbewegung bei den Kommunalwahlen durchsetzt und dafür sorgt, dass nach dem 25. Mai endlich einmal Brauweiler gebührend im Rat vertreten wird, so wie es Pulheim oder Stommeln schon lange werden.

  • Christoph Scepers:

    @ Herrn Bartels

    … aber ein sinnloser Laden mit Nippes bleibt erhalten?

    Am besten erstellen SIE eine Liste, welche Läden in Brauweiler existieren dürfen und welche nicht. Das wäre ja noch schöner, wenn die Kunden einfach selber entscheiden, was sinnlos ist und was nicht.

    [Ironiemodus wieder aus]

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