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Dorferneuerungsprogramm 2022 mit Schwerpunkt Feuerwehrhäuser

CDU-Landtagsabgeordnete Romina Plonsker: „Pulheim, jetzt Anträge stellen!“

Mit einem Sonderaufruf „Feuerwehrhäuser in Dörfern 2022“ schreibt die nordrhein-westfälische Landesregierung ihr sehr erfolgreiches „Dorferneuerungsprogramm“ fort. Darauf machen Romina Plonsker und Gregor Golland aufmerksam, die beiden CDU-Landtagsabgeordneten aus dem Rhein-Erft-Kreis. Technische Veränderungen und Neuerungen machten gerade in Dörfern mit bis zu 10.000 Einwohnerinnen und Einwohnern oftmals aufwändige Investitionen in die Infrastruktur notwendig, wissen die beiden Christdemokraten. Dies betreffe insbesondere den Neubau oder den Erhalt und somit die Sanierung bestehender Feuerwehrhäuser. Plonsker und Golland: „Wir wollen unsere Dörfer oder Stadtteile im ländlichen Raum zukunftsfähig und lebenswert erhalten. Deshalb fördern wir Investitionen in die Modernisierung der Infrastruktur dort.“

Mit insgesamt 28,5 Millionen Euro unterstützt das Dorferneuerungsprogramm von Nordrhein-Westfalens Heimatministerin Ina Scharrenbach (CDU) in diesem Jahr 344 Projekte in 145 Gemeinden mit bis zu 10.000 Einwohnerinnen und Einwohnern. „Ob Dorfladen, Dorfgemeinschaftshäuser, ein Mehr an Barrierefreiheit oder die dorfgemäße Gestaltung von Plätzen: Mit dem Dorferneuerungsprogramm stärken wir den gesellschaftlichen Zusammenhalt und geben den kleinen Städten und Gemeinden eine Entwicklungsperspektive“, sagen Plonsker und Golland. Immerhin leben rund die Hälfte der Menschen in Nordrhein-Westfalen in ländlich geprägten Räumen mit zahlreichen Dörfern oder dörflich geprägten Kommunen. Mit 21,9 Millionen Euro fließt über ein Fünftel des Geldes in die Zukunftsregion Rheinisches Revier.

„Wir fördern Projekte, die identitätsstiftend für unsere Heimat sind“, sagen Plonsker und Golland. Darüber hinaus unterstütze das Programm auch das ehrenamtliche Engagement der Menschen vor Ort, denn auch Privatpersonen könnten sich mit ihren Projekten um Zuschüsse bewerben. „Gerade auf dem Land erleben wir, dass viele Menschen mit Liebe zu ihrer Heimat sich darum kümmern, dass es dort schön und heimelig ist.“

Die Fördergrundsätze als auch das Antragsformular zum Sonderaufruf „Feuerwehrhäuser in Dörfern 2022“ finden sich auf der Seite des Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen, www.mhkbg.nrw/themen/bau/land-und-stadt-foerdern/dorferneuerung unter Downloads. Förderanträge im Rahmen der Dorferneuerung sind bei der jeweils zuständigen Bezirksregierung erhältlich. Alle Anträge sind dort bis zum 30. September eines Jahres (Antragsfrist für das Förderjahr 2022: 30. September 2021!) einzureichen.

5 Kommentare to “Dorferneuerungsprogramm 2022 mit Schwerpunkt Feuerwehrhäuser”

  • Baltasar Fernandez:

    Vergangenen Smastag habe ich folgendes auf Facebook geschrieben:

    „Tja, die nächste Antragsfrist für das Förderjahr 2022 läuft am 30.09.2021 ab. Schaut man sich die Voraussetzungen für die Förderfähigkeiten an, so sollte man sich ab S.43 einmal diesen Link ansehen: https://www.mhkbg.nrw/…/21-05-18_Programmaufruf…

    Um hier nur ein paar Big-Points zu nennen:
    Das vorgesehene Grundstück muss für die Bebauung nach öffentlich-rechtlichen Vorschriften bebaubar sein. Das heißt, das Grundstück ist für die Förderung klar zu benennen. Zur Erinnerung: die Stadt hat den Bürgern mitgeteilt, es sei noch nichts entschieden und Alternativstandorte werden z.Zt. geprüft. Weitere Voraussetzung für eine Förderung ist, dass die Maßnahme vollständig geplant und die Gesamtfinanzierung gesichert ist. Die Gemeinde muss über einen gültigen Brandschutzbedarfsplan nach § 3 Absatz 3 BHKG verfügen. Die Maßnahme muss konzeptionell und planerisch ausreichend vorbereitet sein.

    Hier einmal der Antrag zur Einsicht:
    https://www.mhkbg.nrw/…/2021_05_18_Antrag…

    Entweder können wir und die Bürgerinitiative den Worten der Verwaltung vertrauen, und es wird z.Zt. wirklich fieberhaft an den Vor- und Nachteilen verschiedener Standorte für die neue Feuerwache in Brauweiler gearbeitet, oder die Verwaltung versucht gerade alle Voraussetzungen zur Fertigstellung der Planung, Finanzierung, Brandschutzplan, Gutachten, etc. zur Einhaltung der Antragsfrist 30.09.2021 sicherzustellen. Dann wäre der Park- und der Spielplatz mit dem Baumbestand verloren, und alles bisher versprochene nur Lippenbekenntnisse. Wir werden es in den nächsten Sitzungen erfahren. Ich habe kein sehr gutes Gefühl.“

  • Baltasar Fernandez:

    Bin gespannt wie es in Brauweiler weitergeht. Obwohl es seit einem Jahr Prüfungen zu „Alternativstandorten“ bezüglich der Erweiterung in den Park / Spielplatz geben sollte, hört man …. NICHTS.

    Den Artikel zum Neubau der Wache in Wachtendonk, sollte man sich einmal durchlesen. Ich erkenne hier viele Parallelen zu den Rahmenbedingungen in Brauweiler. Nur das die Stadt Pulheim anscheinend kein Interesse hat uns Bürger über Ihre Tätigkeit zu informieren.

    Hier der Link:
    https://lokalklick.eu/2021/10/07/neubau-fuer-die-freiwillige-feuerwehr/

  • Baltasar Fernandez:

    Kölner Stadtanzeiger vom 16./ 17.Juni 2022
    Auf Seite 37 befinden sich zwei Leserbriefe mit der Überschrift „Intransparenz nährt Misstrauen“.

    Das Thema wird m.E.ganz bewusst noch immer am Bürger vorbei entwickelt. Anscheinend sind die möglicherweise von der Verwaltung bereits untersuchten Standorte für uns noch immer nicht präsentationsreif. Dabei geht es laut dem CDU Magazin bereits seit Februar 2021 um Leben und Tod!

    Wenn jedoch der Rat mit Mehrheit der CDU und WfP (Ex-SPD) bald einen B- Plan Aufstellungsbeschluss für einen Neu-/ Erweiterungsbau der Feuerwache beschließt, steht der Standort auf der heutigen Grünfläche mit Spielplatz unwiederuflich fest. Die alten Bäume sind dann nicht mehr zu retten. Im anschließenden B-Planverfahren werden zwar die Bedenken und Anregungen der Bürger entgegengenommen, aber abschließend „abgewägt“. Die Suche nach Alternativstandorten ist dann längst Vergangenheit ohne das eine offene Diskussion mit dem Bürger geführt wurde. Dabei ist uns doch allen sehr wichtig das Brauweiler endlich eine moderne und für die Zukunft werthaltige Feuerwache erhält.

    Die vielen hundert Unterschriften der Brauweiler Bürger, die Bürgeranträge, die beschwichtigenden Hinweise der Verwaltung in den öffentlichen Sitzungen es sei noch „viel zu früh“ und man sei ja noch nicht so weit, sind dann vergessen und wir alle sollen dann bitte nach vorne blicken.

    Jetzt werden erst einmal die anscheinend von der Unfallkasse geforderten neuen Stellplätze im Vorgarten der heutigen Wache gebaut.

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