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Archiv für Dezember 2021

Abfallkalender 2022 online

Seit heute steht der Abfallkalender der Stadt Pulheim für das Jahr 2022 auf der städtischen Internet-Seite unter www.pulheim.de zum Download zur Verfügung.

Allerdings ist der Abfallkalender 2022 aufgrund logistischer Probleme bei den beauftragten Firmen leider nicht – wie angekündigt – am 11. Dezember 2021 über die Zeitung „Wochenende“ verteilt worden. Dies soll nun am nächsten Wochenende erfolgen.

Ab Montag, 20. Dezember 2021, werden gedruckte Exemplare des neuen Abfallkalenders vor dem Haupteingang des Rathauses ausgelegt.

Zudem sind Druckexemplare in folgenden Geschäften ab 20. Dezember 2021 – nachmittags – erhältlich:

Brauweiler: Schreibwaren Niermann, Guidelplatz 7
Geyen: Lotto/Toto Goebgens, Sintherner Str. 37
Pulheim: Lotto/Hermes Schebalkin, Escher Str. 101, Eingang Nordring
Sinnersdorf: Kiosk Sicilia, Roggendorfer Str. 25
Stommeln: Partner-Filiale DP AG, Hauptstr. 87

Für den Import in den eigenen elektronischen Kalender steht der Abfallkalender im iCal-Format ebenfalls ab Mitte Dezember 2021 zur Verfügung: https://remondis.atino.net/pickup-dates. In der Remondis-App sind die Abfuhrdaten für das Jahr 2022 ebenfalls enthalten; über diese App kann an die Termine erinnert werden.

Pulheimer Ärzte impfen gegen COVID-19

Schirmherrschaft: Lions Club Pulheim

Am Samstag, dem 18.12.2021, von 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Ort: Kath. Pfarrzentrum, Hackenbroicher Straße 7

Keine Terminvergabe notwendig

Parkplätze, rechts neben der Kirche, Escher Straße
Es steht hauptsächlich der Impfstoff „Moderna“ zur Verfügung. Für unter 30-jährige gibt es eine begrenzte Anzahl BioNTech-Impfstoff.

Geimpft werden Personen, 5 Monate nach der Erstimmunisierung, außerdem werden Erstimpfungen vorgenommen.

Folgende Dokumente sind mitzubringen:

Personalausweis bzw einen Lichtbildausweis (Führerschein oder ähnliches), Impfausweis (Wenn Sie keinen haben, so beschaffen Sie sich einen blanko Ausweis von Ihrem Arzt), Aufklärungsbogen mRNA-Impfstoff, Anamnesebogen und unterschriebene Einwilligungserklärung

Wichtig: Die Abstandsregeln müssen in der Warteschlange und den Räumlichkeiten eingehalten werden. Es soll eine FFP2-Maske, mindestens eine OP-Maske getragen werden

Ohne Vorlage eines Impfpasses kann nicht geimpft werden.

Neuer Fahrplan für Dansweiler und Brauweiler

Pünktlich zum Fahrplanwechsel am 12. Dezember 2021 gibt es für die Pulheimer Stadtteile Dansweiler und Brauweiler aktuelle Fahrpläne. Über die Ratsfraktion „Wir für Pulheim“ (WfP) bietet Stadtrat Walter Lugt (Tel.:02234/986800) diesen Service für die Fahrgäste des ÖPNV. Der 12-seitige kompakte Taschenfahrplan beinhaltet die Buslinien 949, 961, 962, 980, SB 91 sowie die S-Bahnlinien S12 und S19.

Der Fahrplan ist erhältlich: In Dansweiler bei Ruland‘s Zehnthof, Zehnthofstr. 3, Peti‘s-Moden, Wolfhelmstr. 40, den Bushaltestellen Lindenplatz und Schiffgesweg. In Brauweiler in der Bücherstube, Mathildenstr. 6, der Haltestelle Abtei Brauweiler und natürlich auch im Rathaus Pulheim in unserem Fraktionsbüro Raum 47.

Frank Sommer, Fraktionsvorsitzender WfP: „Wir stehen für einen am Bedarf orientierten Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs. Mit dem Fahrplan unterstützt unsere Ratsfraktion die umweltfreundliche Mobilität mit Bussen und Bahnen.“ Walter Lugt, stellvertretender Fraktionsvorsitzender ergänzt: „Dazu gehört eine Stadtbahnverlängerung nach Brauweiler und Dansweiler, die hier für möglichst viele Bürger*innen schnell und bequem zu erreichen ist.“

Feuerland im Kaffee Klatsch

Feuerland hat sich für den ESC 2022 beworben! Wie es dazu kam und was sie sich davon versprechen, erzählen sie ihrem zukünftigen Pressesprecher Manuel im Kaffeeklatsch. Den fröhlichen Talk können Sie am Freitag von 19-20 Uhr, oder am Sonntag von 14-15 Uhr auf Antenne Pulheim hören.

„Wucht der 4. Welle“ trifft Gastronomie: Weihnachtsfeier-Absagen im Rhein-Erft-Kreis

NGG: Gerade jetzt Beschäftigte halten – Jobs für die Zeit nach Corona attraktiver machen

Rhein-Erft-Kreis nicht in Feierlaune: Reihenweise abgesagte Weihnachtsfeiern machen der Gastronomie zu schaffen. „Die vierte Corona-Welle schlägt voll durch. Dazu kommt die Corona-Variante Omikron. Das sorgt für weniger Weihnachtsfeiern, für immer weniger Gäste in Restaurants, für leere Hotelbetten. Und das bedeutet mehr Kurzarbeit“, sagt Manja Wiesner von der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG). Kaum eine andere Branche im Rhein-Erft-Kreis bekomme die „Wucht der Welle“ wirtschaftlich so zu spüren wie das Hotel- und Gaststättengewerbe.

Im Rhein-Erft-Kreis würden hier immerhin rund 6.340 Menschen arbeiten, so Wiesner. Die Geschäftsführerin der NGG-Region Köln macht sich um deren Jobs Sorgen. Dabei rechnet sie nicht mit einem gravierenden Arbeitsplatzabbau. Ihr geht es vor allem um das „Durchhaltevermögen von Köchen, Kellnerinnen & Co.“: „Das Geschäft wird nach der Welle weitergehen. Aber die Durststrecke bis dahin ist das Problem. Wer in Kurzarbeit geschickt wird und mit 60 Prozent seines Lohnes klarkommen muss, der macht das, was jeder machen würde: Der guckt sich woanders um“, sagt Manja Wiesner.

Viele Gastronomie-Beschäftigte seien bereits in andere Branchen abgewandert. Besonders in den Handel und in die Industrie – oft in Drogeriemärkte oder in die Lebensmittelindustrie. „Servicekräfte aus der Gastronomie sind taff, eloquent, flexibel und sie können zupacken. Mit diesen Qualitäten müssen sie nicht lange suchen“, so die NGG-Geschäftsführerin. Wiesner hat dazu Zahlen parat: Vor der Pandemie – im Dezember 2019 – hätten im Rhein-Erft-Kreis noch 8.260 Menschen im Hotel- und Gaststättengewerbe gearbeitet. Mittlerweile sei die Zahl der Beschäftigten allerdings um 23 Prozent zurückgegangen. Das gehe aus der aktuellsten Statistik der Arbeitsagentur hervor. Die Pandemie-Zahlen stammten aus dem Frühjahr und dürften sich inzwischen nochmals verschlechtert haben, so die NGG.

„Dieser Trend wird sich fortsetzen. Denn die Gastro-Beschäftigten vermissen vor allem eines: eine Perspektive im Job. Da geht es insbesondere um einen ordentlichen Lohn. Aber auch um die Chance, sich im Job weiterentwickeln zu können. Und um eine bessere Ausbildungsqualität“, sagt Manja Wiesner.

Die Geschäftsführerin der NGG-Region Köln macht deutlich, dass die im Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (DeHoGa) zusammengeschlossenen Arbeitgeber jetzt am Zuge seien: „Sie haben es in der Hand, durch einen Lohn von ‚12 plus X Euro‘ die Branche für die Zeit nach der Pandemie deutlich attraktiver zu machen“, so Wiesner. Dann werde es ohnehin bundesweit den gesetzlichen Mindestlohn von 12 Euro pro Stunde geben, den die Ampel-Koalition in Berlin beschlossen habe. „Wer meint, Beschäftigte in Hotels, Restaurants und Gaststätten mit einem ‚Lohn light‘ knapp oberhalb des Mindestlohnlimits halten zu können, der vertut sich gewaltig“, sagt die Gewerkschafterin.

Es komme jetzt bei der nächsten Verhandlungsrunde am kommenden Mittwoch (Hinweis f.d. Red.: 15. Dezember) darauf an, „gegen die ‚Pandemie-Delle‘ ein deutliches Zeichen der Job-Attraktivität in der Branche zu setzen“. Dazu gehöre auch, den Beschäftigten gute Chancen zu bieten, sich im Job weiterzuentwickeln. „Von der Köchin über den Kellner bis zur Rezeptionistin: Wer lange im selben Betrieb arbeitet und dem Gastgewerbe über viele Jahre die Treue hält, sammelt enorm viel Know-how. Dieses Plus an Erfahrung muss honoriert werden: Ein flexibleres Lohnstufen-Modell würde hier die richtigen Anreize setzen – für mehr Qualifikation und Bindung an die Branche. Als eine ‚Gastro-Karriereleiter‘ sozusagen“, so Manja Wiesner.

Weihnachtswerkstatt im Zahnrad – fällt leider aus

Aufgrund der zahlreichen Bedenken bzgl. der Durchführung einer Weihnachtswerkstatt möchten wir den Termin am 11.12.21 schweren Herzens im Interesse aller Beteiligten absagen. Wir hoffen, dass wir nächstes Jahr wieder einen Weihnachtsmarkt durchführen können, an dem Kinder und Eltern ohne Bedenken die vorweihnachtliche Zeit begehen können.

Ihr Team vom Zahnrad

Unglaublich, mitten in der 4. Coronawelle: Aquarena Pulheim lädt zur Besichtigung der Saunalandschaft ein

Man will es nicht glauben aber mitten in der 4. Coronawelle lädt die Aquarena Pulheim zum Tag der offenen Tür ein: Am Samstag, 11. Dezember 2021, öffnet die Saunalandschaft von 12 Uhr bis 20 Uhr ihre Türen für interessierte Besucherinnen und Besucher. Besichtigt werden können die Außen-, Aufguss- und Bio-Sauna, das Dampfbad sowie der Entspannungs- und Gastronomiebereich.

Ein besonderer Gast hat sich bereits angesagt: Für 14.30 Uhr und für 16 Uhr ist der Besuch des Weihnachtsmannes angekündigt. Auf Wunsch kann man sich gemeinsam mit ihm von einem professionellen Fotografen ablichten lassen. Wer am Tag der offenen Tür vorbeischaut, erhält zudem einen 30-Prozent-Rabatt-Code für den nächsten Saunabesuch. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Es gelten die Vorgaben der aktuellen Coronaschutzverordnung und somit für diese Veranstaltung die 2G-Regel.

Es kann sich ja jeder seine Gedanken dazu machen aber es wäre sicherlich besser für alle, wenn man diese Veranstaltung in den Frühling verschieben würde.

Kaffee Klatsch – wie es zu der Mallorca Hilfsaktion kam

Nach der RadioWeinprobe „Mallorca Hits“ auf Antenne Pulheim wollten viele Hörer mehr über die Mallorca Hilfsaktion erfahren. Ute und Stefan erzählen Manuel im Kaffee Klatsch wie es dazu kam und wie geholfen wird und wie jeder, der möchte, unterstützen kann. Zu hören am Freitag von 19-20 Uhr und am Sonntag als Wiederholung von 14-15 Uhr.

BVP-Haushaltsantrag erfolgreich – Pulheim bekommt eine Bürger-App

Auf Antrag des BVP wurde im Rahmen der Haushaltsberatungen am 30.11.2021 beschlossen, dem Rat zu empfehlen, die Verwaltung mit der Einrichtung einer Bürger-App zu beauftragen. Diese soll das bereits bestehende Online-Angebot der Stadtverwaltung erweitern und im ersten Schritt als Melde-App, z. B. bei Mängeln und Gefahrenstellen und als Informationsportal der Verwaltung, z. B. für Öffnungszeiten, Newsletter, sonstige Meldungen und Warnhinweise, Informationen über Rats- und Ausschusssitzungen sowie für Onlinedienste, wie beispielsweise Anträge für Zuzug und Umzug, Status für Personalausweise, Anträge auf Hundesteuer und ähnliche Formulare, dienen. Erweiterungen sollen zu einem späteren Zeitpunkt möglich sein. Die App soll mit den gängigen Betriebssystemen iOS und Android verwendbar sein. Es soll eine Umsetzung bereits im Jahr 2022 angestrebt werden.

„Auf dem Weg in eine digitale und bürgerfreundliche Stadt ist eine Bürger-App ein wichtiges Instrumentarium, um die Kommunikation in der Gemeinde und den Dialog zwischen Bürger und Verwaltung zu optimieren. Die Vorteile für unsere Bürger liegen auf der Hand. Sie könnten zeitlich und örtlich unabhängig die städtischen Informationen abrufen und Dienstleistungen nutzen. Auch Missstände können direkt durch ein Foto dokumentiert und so auf schnellem Weg in die Verwaltung gelangen. Zudem können viele Behördengänge gespart werden, was die Kundenzufriedenheit steigert“, meint die Fraktionsvorsitzende Birgit Liste-Partsch.

„Weiterhin wird die Verwaltung durch die App entlastet, da viele zeitaufwendige Telefonate und E-Mails entfallen und die Vorgänge innerhalb der Verwaltung besser gesteuert werden könnten“, so Liste-Partsch weiter.

Das Bochheimer Wäldchen steht nicht mehr

Nachdem RWE am 30.11.2021 ohne Vorwarnung den direkten Weg von Buir nach Bergheim gesperrt hat, wurde heute das Bochheimer Wäldchen komplett vernichtet.

Antje Grothus, Landtagskandiditatin der Grünen im Rhein-Erft-Kreis: „RWE gibt vor, die unter dem Bochheimer Wäldchen liegenden Massen zur Stabilisierung von Böschungen im Tagebau zu benötigen. Die aktuell gewonnenen Sande und Kiese werden stattdessen aber per LKW zum Kieswerk Forster Feld verbracht und verkauft. RWE will nun wegen des beschleunigten Kohleausstiegs schnell weitere Fakten schaffen. Wir brauchen dringend eine neue Landesregierung, die dem Treiben des Bergamts der Bezirksregierung als Erfüllungsgehilfen von RWE Einhalt gebietet und die in der Leitentscheidung geforderten ökologischen Trittsteine auch real durchsetzt. Es muss endlich Schluss sein mit der rücksichtslosen Naturzerstörung.

Auf dem Weg zur Klimaneutralität und für einen nachhaltigen Strukturwandel brauchen wir unsere Wälder. Sie sind unsere Verbündeten bei der Bekämpfung des Klimawandels und des Artensterbens, dienen der Klimawandelfolgenanpassung und unserer Erholung.
Mit der bisherigen Hinterzimmerpraxis ist dem Klimawandel leider nicht beizukommen und es wird weiter auf Kosten der Zukunft unserer Kinder Geld verdient und den Anwohnern in Buir noch mehr Lärm und Verschmutzung zugemutet für ein gestriges Konzept von Wirtschaft und Energiegewinnung.“

Zahnrad Brauweiler

Hier gibt es das Kursprogramm 2024 1. Halbjahr als Download.

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