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Autorenarchiv

Tödlicher Verkehrsunfall auf der B59

Am Sonntagmorgen ereignete sich auf der B59 zwischen Pulheim-Stommeln und Rommerskirchen ein Verkehrsunfall bei dem ein Autofahrer verstarb.

Am 27. August wurde kurz nach 07:00 Uhr morgens die Kreisleitstelle der Feuerwehr über einen schweren Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person auf der B59 zwischen Stommeln und Rommerskirchen informiert.
Unverzüglich wurden die Löschzüge Stommeln und Pulheim, als auch die hauptamtliche Wache mit dem Rettungsdienst und zwei Notärzten, alarmiert und zur Einsatzstelle entsandt.
Am Unglücksort fanden die Retter im Straßengraben einen mit einem Sattelschlepper kollidierten, völlig zerstörten PKW vor. Der Fahrer des PKW war massiv in seinem Fahrzeug eingeklemmt und der Notarzt konnte während der zeitintensiven Rettungs- bzw. Bergungsarbeiten nur noch dessen Tod feststellen. Zur Rettung und Befreiung der Person war unter der Führung des Leiters der Feuerwehr, Tim Schweren, auch diverses, hydraulisches Rettungsgerät notwendig. Der LKW-Fahrer blieb unverletzt und brauchte nach einer Untersuchung durch den Rettungsdienst nicht in ein Krankenhaus transportiert werden. Während der gesamten Arbeiten wurde durch die Feuerwehr, die mit 34 Kräften und elf Fahrzeugen den Einsatz durchführte, der Brandschutz an der Einsatzstelle sichergestellt und auslaufende Betriebsmittel wurden aufgenommen.
Die Einsatzstelle blieb während der Arbeiten der Feuerwehr und für die anschließende Unfallaufnahme durch die Polizei mehrere Stunden gesperrt.
Während der Einsatztätigkeiten wurde ein Feuerwehrfahrzeug zu einer weiteren Hilfeleistung im Stadtgebiet angefordert und unterstützte den hier tätigen Rettungsdienst.

Beachvolleyballnacht 2.0

Einmal ist keinmal. Und so freut sich das Team vom Zahnrad auf eine zweite Beachvolleyballnacht, zu der es Jugendliche und junggebliebene Spieler und Spielerinnen herzlich einladen. Der Eintritt ist frei, es findet ein Getränkeverkauf statt und bei cooler Musik kommt auch das richtige Strandfeeling auf.
Für das Volleyballturnier können sich Gruppen (5 Pers.) unter zahnrad@drk-rhein-erft.de – 02234.801882
anmelden.
Jetzt heißt es Daumen drücken, auf gutes Wetter hoffen und noch einmal den Sommerausklang mit Gleichgesinnten genießen.

KaffeeKlatsch: Fussball und Fastelovend

Marco Ages, genannt die Katze hat eine Torwartschule und geht im Karneval gerne auf die Bühne. Wie es dazu kam und was er dort alles erlebt hat, erzählt er Manuel Zeh im KaffeeKlatsch.
Zu hören am Freitag von 19-20 Uhr und am Sonntag von 14-15 Uhr als Wiederholung.

Erster Beigeordneter Batist wiedergewählt – Rat beschließt Neustrukturierung der Dezernate

Der Erste Beigeordnete Jens Batist ist mit großer Mehrheit vom Rat der Stadt Pulheim im Amt bestätigt worden. Der Kämmerer und allgemeine Vertreter des Bürgermeisters tritt seine zweite Amtszeit am 4. Januar 2024 an. Jens Batist wurde erstmalig am 15. Dezember 2015 zum Ersten Beigeordneten gewählt, seine Ernennung erfolgte zum 4. Januar 2016. Somit endet seine erste Amtszeit am 3. Januar 2024. „Mit dieser Entscheidung wird Kontinuität bei vielen wichtigen Projekten der Stadtverwaltung gewahrt. Ich freue mich auf die weitere vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Jens Batist“, sagte Bürgermeister Frank Keppeler. Der 55-jährige Diplom-Verwaltungswirt ist in Pulheim aufgewachsen und seit 1999 für die Stadtverwaltung tätig. Vor seiner ersten Wahl war er zuletzt als Amtsleiter für das Immobilienmanagement zuständig.

Der Rat hat in seiner Sondersitzung am heutigen Abend die Weichen für eine Neugliederung der Verwaltung gestellt. Zum einen wurde mehrheitlich beschlossen, die Zuständigkeiten der Dezernate neu zu ordnen. Zum anderen folgte eine Mehrheit der Ratsmitglieder dem Vorschlag der Verwaltung, die Stelle des Technischen Beigeordneten nach dem Ausscheiden von Martin Höschen nicht neu zu besetzen, sondern in eine Dezernentenstelle umzuwandeln. Diese Position wird Dezernent Olaf Kleine-Erwig übernehmen, der seit 2022 das Dezernat II leitet. Der Bauingenieur war zuvor fast 20 Jahre lang Leiter des Tiefbaumtes. „Olaf Kleine-Erwig verfügt nachweislich über die Fachkompetenz, um das technische Dezernat erfolgreich zu führen“, sagte Bürgermeister Keppeler.

Die durch die Umsetzung freiwerdende Dezernentenstelle soll nun zeitnah intern ausgeschrieben und so schnell wie möglich besetzt werden. Anders als eine Beigeordnete oder ein Beigeordneter werden eine Dezernentin oder ein Dezernent nicht vom Rat gewählt. Sie durchlaufen jedoch ein Bewerbungsverfahren.

Technischer Beigeordneter Martin Höschen verabschiedet

In der Sondersitzung des Rates verabschiedete Bürgermeister Keppeler den bisherigen Technischen Beigeordneten Martin Höschen in den Ruhestand. Martin Höschen war mit 28 Jahren der bislang jüngste Amtsleiter in der Pulheimer Stadtverwaltung: Von Februar 1989 bis Juni 1991 leitete er das Bauordnungsamt. Von Juli 1991 bis September 1996 leitete Höschen das Bauaufsichtsamt des Kreises Steinfurt, 1996 wechselte er nach Moers in die Bauaufsicht. Seit Dezember 2011 ist der parteilose Diplom-Ingenieur Technischer Beigeordneter der Stadt Pulheim, am 9. Juli 2019 wurde er einstimmig vom Rat wiedergewählt. Martin Höschen geht auf eigenen Wunsch in den vorzeitigen Ruhestand. „Als Technischer Beigeordneter hat Martin Höschen zahlreiche Projekte der Stadtentwicklung verantwortlich begleitet. Dazu zählt beispielsweise die Ansiedlung von Segmüller.

Stadtverwaltung – Fachamt zieht um – Erreichbarkeit eingeschränkt

Das Amt „Immobilienmanagement“ der Stadtverwaltung zieht in Räumlichkeiten in der Industriestraße 1. Deshalb sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Zeit von Mittwoch, 23. August 2023, bis Freitag, 25. August 2023, nur eingeschränkt telefonisch oder per E-Mail erreichbar.

Die Saalverwaltung des Kultur- und Medienzentrums ist von diesem Umzug nicht betroffen und zu den Öffnungszeiten erreichbar.

Das Wunder von Bern im KaffeeKlatsch!

Das Wunder von Bern – aus aus aus das Spiel ist aus. Deutschland ist Weltmeister!
Wer kennt das nicht?! Joachim Floryszak war der Schiedsrichter in dem Film das Wunder von Bern.
Wie es dazu kam und was er dort alles erlebt hat, erzählt er im KaffeeKlatsch.
Zu hören am Freitag von 19-20 Uhr und am Sonntag von 14-15 Uhr als Wiederholung.

Geplante Ortsumgehung L93n nicht mehr zeitgemäß? BVP beantragt Präsentation im Tiefbau- und Verkehrsausschuss und Behandlung im Umweltausschuss

Die öffentlichen Veranstaltungen durch Straßen NRW zu der geplanten Umgehungsstraße in Pulheim und Bergheim haben gezeigt, dass die Maßnahme aus diversen Gründen auf wenig Gegenliebe stößt. Auch der BVP stellt sich die Frage, ob eine solche Maßnahme, welche im Jahr 1994 erstmals angedacht war, nach nunmehr fast 30 Jahren gerade unter den Aspekten des Klimaschutzes und des angestrebten Modalsplit noch in das heutige Zeitbild passen. Daher hat der BVP eine Vorstellung der Baumaßnahme der Umgehungsstraße Büsdorf-Fliesteden für den kommenden Tiefbau- und Verkehrsausschuss (TVA) beantragt. Straßen NRW soll eingeladen werden und das Projekt präsentieren sowie vorhandene Fragen beantworten. Auch im nächsten Umweltausschuss (UA) soll die Ortsumgehung thematisiert werden.

„Flächenfraß und den Verlust wertvoller Ackerböden können wir uns in den jetzigen Zeiten nicht mehr leisten. Wir bedauern es außerordentlich, dass die Fraktionen seitens der Stadt nicht rechtzeitig über die Reaktivierung der Maßnahme informiert wurden. Vor dem Hintergrund der umfangreichen Thematik halten wir eine Präsentation des Vorhabens im kommenden TVA durch Straßen NRW für sinnvoll. Diese hatten in der Veranstaltung im Köstersaal ausdrücklich ihre Bereitschaft hierzu erklärt“, meint Sieglinde Dickhaus, sachkundige Bürgerin im TVA und UA.
„Des Weiteren möchten wir, dass die Verwaltung darstellt, welche Einflussmöglichkeiten noch gegeben sind, um das Vorhaben ggf. zu stoppen. Auch möchten wir wissen, welche Auswirkungen diese Maßnahme auf Pulheim haben kann. Unter anderem geht es um die Thematik Entwässerung über den Stommeler Bach (und damit etwaige Überschwemmungen auch des neuen Kunstrasenplatzes), den Artenschutz und den mangelnden Lärmschutz für Ingendorf“, sagt Sandro De Salve, Ratsmitglied und verkehrspolitischer Sprecher.

Noch bis zum 20. August können Anregungen und Bedenken zur geplanten Ortsumgehung an den Landesbetrieb Straßenbau NRW gegeben werden.

Umgehungsstrasse L93n

Ein verkehrstechnisches Projekt aus dem Jahr 1994 soll nach Jahrzehnten doch noch umgesetzt werden?
Anregungen und Bedenken sind nur noch bis zum 20. August 2023 möglich!!!

https://www.strassen.nrw.de/de/l93n-ortsumgehung-pulheim-stommeln-bis-bergheim-buesdorf-projektueberblick.html

50 Jahre – Löschzug Pulheim feiert die Gründung ihrer Jugendabteilung

Am Sonntag, 18. August, war es endlich soweit. Nachdem drei Jahre coronabedingt das 50-jährige Bestehen der Jugendfeuerwehr nicht gefeiert werden konnte, konnte die Feuerwehr dieses runde Fest mit seinen Gästen und Besuchern gemeinsam feiern. Bei teils strahlendem Sonnenschein konnte der Jugendfeuerwehrwart, Brandmeister Marvin Breuer, um 11:00 Uhr die ersten Gäste empfangen.
Pünktlich und zum offiziellen Beginn der Veranstaltung richtete um 12:00 Uhr der Bürgermeister der Stadt Pulheim, Frank Keppeler und der Leiter der Feuerwehr Tim Schweren ein Grußwort an die Gäste der Veranstaltung. Neben Mitgliedern aus Politik, Rat und Verwaltung – und hier im besonderen der Feuerwehrbeirat der Stadt Pulheim – konnten als Gäste neben den Pulheimer Bürgern auch der stellvertretende Kreisjugendfeuerwehrchef Michael Schall und der Kreisbrandmeister des Rhein-Erft-Kreises, Thomas Weiler, mit seinem Vertreter Peter Fenkl von Breuer begrüßt werden. Aus der Politik konnte Breuer auch den Bundestagsabgeordneten Dr. Georg Kiepels, die Landtagsabgeordnete Romina Plonsker und den stellvertretende Landrat Bernhard Ripp während der Veranstaltung willkommen heißen.
Breuer hatte mit Unterstützung des Löschzugs Pulheim diese Jubiläumsfeier organisiert und bot interessierten Kindern und Jugendlichen ein reichhaltiges Programm. Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren hatten die Gelegenheit ein Feuerwehrdiplom zu erwerben. Dazu musste der Nachwuchs verschiedene Aufgaben lösen. Die erste Hürde konnte durch einen richtig abgesetzten Notruf an die Feuerwehrzentrale erreicht werden. Dem schlossen sich dann leichte Erste-Hilfe-Maßnahmen an, bei denen entweder ein Pflaster richtig aufgebracht oder ein leichter Verband angelegt werden sollte. Bei einer Memory-Aufgabe war dann technisches Gerät richtig zuzuordnen und mit dem richtigen Namen zu versehen. Ihr Geschick Schläuche auszuwerfen konnte an einer „Schlauchkegelbahn“ unter Beweis gestellt werden. Den Höhepunkt stellte die abschließende Löschübung dar, bei der eine Öffnung in einem Übungshaus mit dem Wasserstrahl getroffen werden musste. War hier genug Wasser eingesetzt worden, ging ein Blaulicht in Betrieb, das Feuer war gelöscht und das Diplom mit einem Bild des neuen „Feuerwehranwärters“ war absolviert und konnte vom Nachwuchs entgegengenommen werden.
Neben dem Feuerwehrdiplom warteten weitere attraktive Beschäftigungsmöglichkeiten auf den jungen Nachwuchs. Kleine Brandhäuser, Bobycars und eine Hüpfburg sorgten für die zahlreich erschienenen Besucher für kurzweilige Stunden auf der Feuerwehr. Wer dann noch nicht genug hatte, konnte die Einsatzfahrzeuge von Innen und Außen inspizieren oder auch mal auf dem Fahrer- oder Mannschaftssitz Platz nehmen. Ergänzt wurde das Angebot durch je einen Getränke- und Essensstand als auch eine gut mit Kuchen bestückte Cafeteria.
Die Veranstaltung endete gegen 18:00 Uhr und Breuers Stellvertreter Jens Kehr zeigte sich mit dem Ablauf der Veranstaltung sehr zufrieden. „Wir hoffen,“, so Kehr, „dass es uns auch heute – wie auch schon vor 50 Jahren – wieder gelungen ist, einige Jugendliche für die Arbeit der Feuerwehr zu interessieren“, „und“ so ergänzt die zweite Stellvertreterin Susanne Remacly „freuen wir uns über jeden interessierten Jugendlichen, der Dienstagabends von 18:00 bis 20:00 Uhr bei uns auf der Feuerwache mitmachen möchte“. Was hier an den Übungsabenden und sonst noch über das Jahr geboten wird, erfuhren die Gäste bei vielen Einzelgesprächen mit den Ausbildern, wobei man ab einem Alter von 10 Jahren bei der Jugendfeuerwehr in Pulheim mitmachen kann.

Gute Nacht! Über das Schlafen von Babys und Kleinkindern

Einschlafen, durchschlafen, weiterschlafen. Wenn es um das Thema Schlaf geht, sind viele Eltern wieder hellwach. Warum ist das so? Was ist beim Schlafverhalten normal? Wo fängt es an für das Baby und die Eltern belastend zu werden? An diesem Informationsabend erfahren Eltern Wissenswertes über altersgerechten Schlafbedarf, Schlafhygiene, Schlafphasen und Schlafentwicklung. Die Referentin Kerstin Gaillard gibt außerdem Tipps und Tricks rund ums Pucken, nächtliches Stillen und die richtige Deutung von Müdigkeitsanzeichen. evka-Das ökumenische Familienzentrum bietet den kostenlosen Informationsabend am Donnerstag, dem 14. 09.2023 in der Ev. Kita Miteinander, Friedhofsweg 4 an. Start ist 20.00 Uhr. Anmeldung bis zum 07.09.2023 unter 02234/98 60 69 oder kontakt@familienzentrum-evka.de.

Zahnrad Brauweiler

Hier gibt es das Kursprogramm 2025 1. Halbjahr als Download.

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