Archiv für die Kategorie „Abtei Brauweiler“
Abtei Brauweiler – Literarischer Totentanz / Lesung mit Anna Stahl am 29.10.2016, 20 Uhr
In der Regel denkt man beim Wort Totentanz an Gemäldezyklen. Doch auch die Literatur hat ihr Totentanz-Genre. Ihre Hochzeit hat sie im Mittelalter, einer Zeit, in der sich die Menschen, Gewalt, Kriegen und Seuchen ausgesetzt sahen. Aber auch schon in der Antike findet sich diese Thematik, die bis in die Gegenwartsliteratur bestehen bleibt: Die Allegorie des tanzenden Knochenmanns. Die Gleichheit aller vor dem Tod, der Triumph des Todes. Jeder muss sterben, man kann ihm nicht ausweichen. Macht, Vermögen und Schönheit sind nutzlos. Es kommt auf die richtige Vorbereitung auf das Leben nach dem Tod an.
Die Lesung der Theaterkünstlerin Anna Stahl zum »dans macabre« führt von Anakreon über Vado-Mori-Gedichte aus dem 13. Jahrhundert und Texten der Ars Moriendi (15. Jahrhundert) zu so großen Namen wie Johann Wolfgang von Goethe, Arthur Rimbaud, Rainer Maria Rilke und Thomas Mann. Zu Lyrik und Sagen treten Kurzgeschichten und philosophische Abhandlungen.
Samstag, 29.10.2016, 20 Uhr, Winterrefektorium, Eintritt: 10 € / Mitgl. 8 €
Die Lesung ist Teil der Trilogie „Totentanz“.
Abtei Brauweiler – Vortrag „Verwahrung – Verwaltung – Vernichtung“
Das LVR-Archivberatungs- und Fortbildungszentrum lädt herzlich ein zum nächsten Vortrag in der Veranstaltungsreihe „Mittwochs im Archiv“.
Am Mittwoch, dem 26. Oktober 2016, um 18 Uhr, referiert der Historiker Frank Sparing, Universität Düsseldorf, zum Thema
„Verwahrung – Verwaltung – Vernichtung.
Die rheinischen Psychiatriepatientinnen und -patienten in der Zeit des Nationalsozialismus“
Der Vortrag findet statt am Mittwoch, 26. Oktober 2016,
um 18 Uhr, im Archiv des LVR,
Auf der Insel (Zufahrt über Von-Werth-Straße),
50259 Pulheim-Brauweiler.
Der Eintritt ist frei.
Veranstalter: LVR-Archivberatungs- und Fortbildungszentrum
Abtei Brauweiler – Trilogie zum Thema »Totentanz« |Ausstellung – Lesung – Konzert
Der »Totentanz« ist seit dem Mittelalter ein wichtiges Thema in der Bildenden Kunst, der Musik und der Literatur. Er verdankt seine Entstehung der sog. Tanzwut, die während der Großen Pest (1347–1353) als exzessive Reaktion und auch als metaphorisches Bild aufkam. Der personifizierte Tod tanzt mit den Vertretern der Lebensalter und Stände, er weist damit sowohl auf seine Unerbittlichkeit als auch auf die nachfolgende Gerechtigkeit hin. So ist er v. a. auch ein Aufruf zum gottgefälligen Leben. Im Kontext der Ausstellung verweist die Trilogie aus Bild, Wort und Ton auf den großen thematischen Zusammenhang, der mit ausgewählten Beispielen aus Literatur und Musik zu einem Gesamterlebnis verdichtet wird.
Ausstellung von Helmut Anton Zirkelbach zum Thema »Totentanz«
Helmut Anton Zirkelbach hat sich besonders mit Radierungen einen Namen gemacht. Seine Formensprache bewegt sich zwischen expressivem Realismus und abstrahierenden wie informellen Ausdrucksweisen. In kleinen und großen Formaten verbindet er auch Öl, Graphit und Acryl zu beeindruckenden Arbeiten, in denen monochrome Farbfelder neben bewegter Linienkunst stehen. Jährlich werden seine Werke im In- und Ausland sowie auf Kunstmessen präsentiert. Schwerpunkt dieser Ausstellung sind künstlerisch und technisch brillante Bilder aus dem »Tailfinger Totentanz« (2008), der mit seinen Symbolen und Metaphern eine ganz eigene Geschichte beschreibt. Aber auch das thematische und formale Umfeld von zum Beispiel Melancholie, Vergänglichkeit, Verbindung von Tod und Leben sowie nicht-figurativen Farbfeldern erweitert das Blickfeld und hinterlässt keine Endzeitstimmung. Es ist eine Ausstellung, die nachdenklich macht und zugleich begeistert. Die Ausstellung bietet eine konzentrierte Begegnung mit aktueller Kunst der Radierung auf höchstem Niveau.
29.10. bis 27.11.2016 im Winterrefektorium Di bis So 14–17 Uhr, Eintritt frei.
Vernissage: 28.10.2016, 19 Uhr
Lesung mit Anna Stahl / Literarischer Totentanz – Ein Querschnitt durch die Jahrhunderte
In der Regel denkt man beim Wort Totentanz an Gemäldezyklen. Doch auch die Literatur
hat ihr Totentanz-Genre. Ihre Hochzeit hat sie im Mittelalter, einer Zeit, in der sich die
Menschen, Gewalt, Kriegen und Seuchen ausgesetzt sahen. Aber auch schon in der Antike
findet sich diese Thematik, die bis in die Gegenwartsliteratur bestehen bleibt: Die Allegorie
des tanzenden Knochenmanns. Die Gleichheit aller vor dem Tod, der Triumph des Todes.
Jeder muss sterben, man kann ihm nicht ausweichen. Macht, Vermögen und Schönheit
sind nutzlos. Es kommt auf die richtige Vorbereitung auf das Leben nach dem Tod an.
In der Mitte unserer Themenwoche »Totentanz « gelegen, erwartet Sie ein spannender
literarischer Querschnitt. Die Lesung der Theaterkünstlerin Anna Stahl zum »dans macabre« führt von Anakreon über Vado-Mori-Gedichte aus dem 13. Jahrhundert und Texten der Ars Moriendi (15. Jahrhundert) zu so großen Namen wie Johann Wolfgang von Goethe, Arthur Rimbaud, Rainer Maria Rilke und Thomas Mann. Zu Lyrik und Sagen treten Kurzgeschichten und philosophische Abhandlungen.
Samstag, 29.10.2016, 20 Uhr, Winterrefektorium, Eintritt: 10 € / Mitgl. 8 €
Konzert mit dem Minguet Quartett
Den Abschluss der Trilogie von Ausstellung, Lesung und Konzert zum Thema Totentanz
bildet ein Konzert des Minguet Quartetts. Hier erhalten Empfindungen musikalischen
Ausdruck, die von expressiven Psychogrammen in Weberns Bagatellen über das unter
dem Eindruck des Selbstmordes Paul Celans entstandene Streichquartett Peter Ruzickas bis
zur düsteren Stimmung von Schuberts »Totentanz « reichen. In leidenschaftlichen Interpretationen versuchen die vier Musiker des Minguet Quartetts (Namenspatron ist Pablo Minguet, ein spanischer Philosoph des 18. Jahrhunderts) ihren Zuhörern einen Zugang zu diesen Empfindungen zu bereiten. Das Ensemble konzentriert sich auf die klassisch-romantische Literatur und die Musik der Moderne gleichermaßen und engagiert sich durch zahlreiche Uraufführungen für Kompositionen des 21. Jahrhunderts. Das 1988 gegründete
Quartett zählt heute zu den international gefragtesten Streichquartetten und gastiert in
allen großen Konzertsälen der Welt. 2010 wurde das Minguet Quartett mit dem begehrten
ECHO Klassik ausgezeichnet.
Samstag, 12. November 2016, 20 Uhr im Kaisersaal, Eintritt: 17 Euro / Mitgl. 12 Euro
Vorverkaufsstellen:
Bücherstube Brauweiler, Mathildenstraße 6, 50259 Pulheim, Tel. (0 22 34) 8 32 02
Buchladen Widdersdorf, Hauptstraße 37, 50859 Köln-Widdersdorf, Tel. (02 21) 5 06 07 92
Moewes – Buchhandlung, Venloer Str. 215, 50259 Pulheim, Tel. (0 22 38) 8 37 30
Buchhandlung WortReich, Aachener Straße 624, 50226 Frechen-Königsdorf,
Tel. (0 22 34) 2 01 62 26
Tel. Vorbestellung:
Büro: Freundeskreis Abtei Brauweiler, Ehrenfriedstr. 19, 50259 Pulheim-Brauweiler
Tel. (0 22 34) 98 54 240, Fax: 0221 82 84 26 33, fab@lvr.de, www.abtei-brauweiler.de
Bürozeiten: Mo-Do 9:30 – 12 Uhr
Karten an der Abendkasse gibt es eine Stunde vor Beginn der Veranstaltung.
Illustration: © Radierung von Helmut Anton Zirkelbach von 2008 „Tailfinger Totentanz“
So sieht es Schepers – »Der Durchbruch«
Eine neue Folge von »So sieht es Schepers«. Diesem Brauweiler entgeht aber auch nichts.
»Es geht voran in Brauweiler. Mit brachialer Gewalt. Gleich neben dem provisorischen Parkplatz wird die provisorische Asphaltdecke durchbrochen.
Zeichen des Fortschritts. Stachelig und unaufhaltsam. Es geht immer weiter. So ist Brauweiler.«
Abtei Brauweiler – Anna Katharine Hahn liest aus „Kleid meiner Mutter“
Am Mittwoch, 14. September 2016, um 19 Uhr, liest die Stuttgarter Autorin Anna Katharina Hahn aus ihrem jüngsten Roman „Das Kleid meiner Mutter“, der im März erschienen ist.
Die Geschichte spielt 2012 in Madrid, zu Zeiten der Wirtschaftskrise. Die junge, arbeitslose Anita zieht aus Not in ihr altes Kinderzimmer zurück. Als ihre Eltern sterben, rutscht sie unversehens in das Leben ihrer Mutter hinein, das viel aufregender war, als Anita jemals ahnte. Zusammenfassend charakterisiert der Suhrkamp Verlag das Buch: „Ein phantastischer Generationen- und Liebesroman aus den Zeiten der Eurokrise und zugleich ein poetisches Welttheater zwischen Spanien, Berlin und Stuttgart“.
Moderiert wird die Lesung von Hubert Winkels, Literaturredakteur beim Deutschlandfunk und Literaturkritiker bei der ZEIT.
Anna Katharina Hahn: „Das Kleid meiner Mutter“
am Mittwoch, 14. September 2016,
um 19 Uhr, im LVR-Kulturzentrum Abtei Brauweiler (Nikolaus-Lauxen-Saal),
Ehrenfriedstr. 19,
50259 Pulheim-Brauweiler
Moderation: Hubert Winkels
Eintritt: 10 Euro/erm. 8 Euro
Karten im Vorverkauf in der Bücherstube Brauweiler, Mathildenstraße 6, 50259 Pulheim-Brauweiler sowie an der Abendkasse.
Abtei Brauweiler »classic nights« – The Gospel Family of Christ & Band
Gospel – hinter diesem Begriff verstecken sich lebendige, mitreißende Lieder aus afroamerikanischen Gemeinden der USA. Sie alle basieren auf der Urform schwarzer, geistlicher Sklavengesänge. Heute gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Stile, von Spiritual oder Traditional über Contemporary Black Gospel Music bis zu Urban Gospel, Country Gospel oder Gospel Rock u. a. Sie alle dienen der Verbreitung der christlichen Botschaft.
Die Gospel Family of Christ konzentriert sich auf Contemporary Black Gospel und einige europäische Lieder aus dem Bereich White Gospel. Der Chor besteht aus ca. 30 Sängern aus ganz NRW. The Gospel Family of Christ tourte schon durch die USA, begleitete Edwin Hawkins (Oh Happy Day) und andere Gospelgrößen und konzertiert in ganz Deutschland. Angelika Rehaag gründete das Krefelder Gospel Musik Festival und die Gospel Academy Krefeld. Sie leitet 6 Gospelchöre, mit denen sie regelmäßig Konzertreisen in die USA unternimmt, arbeitet als Trainerin für Chorleiter sowie in Deutschland und Europa als Seminar-und Workshop-Leiterin für Contemporary Black Gospel Music.
Leitung: Angelika Rehaag
Sonntag, 4. September 2016, 12.30 Uhr
Marienhof der Abtei Brauweiler
Eintritt: 8 Euro bis 15 Euro
zzgl. System- und Vorverkaufsgebühren
Karten ausschließlich erhältlich über KölnTicket und den angeschlossenen Vorverkaufsstellen, Tel. (02 21) 28 01 oder unter www.koelnticket.de
sowie an der Tageskasse
Abtei Brauweiler »classic nights« – Liebesschwüre und Höllenfahrten
Opernfreunde werden in diesem Konzert einen Parforceritt durch die Gefühle erleben. Solisten des Internationalen Opernstudios der Oper Köln singen bekannte Arien und Ensembles u.a. aus Opern von W. A. Mozart, Georges Bizet und Giacomo Puccini. Themen wie Verführung (Don Giovanni, »Reich mir die Hand mein Leben«), Tragik (La Bohème, »Che gelida manina «), Temperament (Carmen, »Schmuggler«-Quintett), Höllenfahrt (Don Giovanni, Komturszene) bringen die ganze Bandbreite menschlicher Empfindungen auf die Bühne.
Mit der Neuen Philharmonie Westfalen steht den Sängern, die in der laufenden Spielzeit
auch in großen Produktionen in Köln zu hören sind, ein Orchester zur Seite, das sich zunehmend auch als Tourneepartner für Solisten (Elīna Garanča, Lang Lang, Erwin Schrott, Anna Netrebko u. a.) etabliert. Die musikalische Leitung hat der Dirigent Rainer Mühlbach, der bereits an vielen wichtigen europäischen Opernhäusern gastierte. An der Oper Köln, wo er derzeit unter anderem das Internationale Opernstudio leitet, hat er Aufführungen von Mozart, Rossini und Poulenc dirigiert.
Arien, Ensembles und Ouvertüren von Mozart, Bizet, Puccini u. a.
Mitglieder des Internationalen Opernstudios Köln
Neue Philharmonie Westfalen
Leitung: Rainer Mühlbach
Samstag, 3. September 2016, 20.00 Uhr
Marienhof der Abtei Brauweiler
Eintritt: 25 Euro bis 40 Euro
zzgl. System- und Vorverkaufsgebühren
Karten ausschließlich erhältlich über KölnTicket und den angeschlossenen Vorverkaufsstellen, Tel. (02 21) 28 01 oder unter www.koelnticket.de
sowie an der Abendkasse
Abtei Brauweiler »classic nights« – Engelbert Wrobel’s Swing 31. August 2016
Wer kennt sie nicht, die Hits von George Gershwin, Benny Goodman, Duke Ellington,
Hoagie Carmichael, Sidney Bechet und anderen Größen der amerikanischen Unterhaltungsmusik der 1930er bis 1960er Jahre?
Engelbert Wrobel’s Swing Society, eine der führenden Swingbands in Europa, wird sie in Brauweiler in der klassischen Smallband-Besetzung mit vierköpfiger Rhythmusgruppe und Klarinette (oder Saxofon) zu Gehör bringen.
Der Sound der Band wird geprägt durch das kraftvolle, brillante und ausdrucksstarke Spiel des Bandleaders Engelbert Wrobel sowie durch ausgefallene, von Klarinette, Gitarre und Piano dreistimmig gespielte Arrangements.
Im Laufe der Jahre ist die Gruppe mit vielen Gastsolisten aufgetreten. Besonders zu erwähnen ist die von 1997 bis 2004 währende, regelmäßige Zusammenarbeit mit dem legendären Schweizer Musiker und Entertainer Hazy Osterwald. Auch Dan Barrett, der weltbekannte Posaunist, Trompeter und Arrangeur begleitet die Band seit 1999. Andere Gäste waren u. a. Silvia Droste, Charly Antolini, Gretje Kauffeld und Bucky Pizzarelli.
Engelbert Wrobel – Klarinette, Saxofon ; Rolf Marx – Gitarre ; Chris Hopkins – Klavier ; Henning Gailing – Bass ; Oliver Mewes – Schlagzeug
Mittwoch, 31. August 2016, 20.00 Uhr
Marienhof der Abtei Brauweiler
Eintritt: 20 Euro bis 35 Euro
zzgl. System- und Vorverkaufsgebühren
Karten ausschließlich erhältlich über KölnTicket und den angeschlossenen Vorverkaufsstellen, Tel. (02 21) 28 01 oder unter www.koelnticket.de
sowie an der Abendkasse
Abtei Brauweiler »classic nights« – Soirée Française 27. August 2016
Die »Soirée française« ist auch eine Hommage an das französische Chanson und seine großen Stars. Die international bekannte Chanson und Musicalsängerin Adrienne Haan lässt die schönsten Lieder berühmter Chansonniers wie Jacques Brel, Edith Piaf u. a. wiederaufleben. Liebe, Leid und Leidenschaft – Adrienne Haan bringt den Esprit des französischen Chansons auf faszinierende Art und Weise mitreißend auf die Abtei-Bühne, moderiert von Nicolas Tribes (WDR).
Umrahmt wird das Bühnenprogramm mit stimmungsvollen Orchesterwerken von Jaques Ibert und Claude Debussy. Eine Auswahl der ursprünglich für Klavier komponierten Préludes von Claude Debussy wird das WDR Funkhausorchester Köln in Brauweiler in einer Bearbeitung des israelischen Dirigenten und Komponisten Noam Zur uraufführen. Das WDR Funkhausorchester Köln ist heute das einzige Sinfonieorchester europaweit, das auf Unterhaltungsmusik in ihrer gesamten Bandbreite spezialisiert ist: Musical, Spieloper und Operette, Filmmusik und Nischen der klassischen Musik.
Adrienne Haan – Chanteuse Internationale
WDR Funkhausorchester
Leitung: Noam Zur
Moderation Nicolas Tribes
Programm:
Claude Debussy (Arr. Noam Zur)
Prélude à l’après-midi d’un faune
Préludes (I. Livre) – UA (Auswahl)
Jacques Ibert Divertissement
Chansons Padam Padam , Milord , Le Port d’Amsterdam , Youkali-Tango Habanera , Sous le Ciel de Paris u. a.
Samstag, 27. August 2016, 20.00 Uhr
Marienhof der Abtei Brauweiler
Eintritt: 20 Euro bis 35 Euro
zzgl. System- und Vorverkaufsgebühren
Karten ausschließlich erhältlich über KölnTicket und den angeschlossenen Vorverkaufsstellen, Tel. (02 21) 28 01 oder unter www.koelnticket.de
sowie an der Abendkasse