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Archiv für die Kategorie „Ausbildung“

Malteser bilden Demenzbegleiter aus

Die Malteser bilden engagierte Menschen zu sogenannten Demenzbegleitern aus, die Patienten und ihre Familien unterstützen und entlasten können. In 40 Unterrichtseinheiten zu jeweils 45 Minuten lernen die Teilnehmer, Menschen mit Demenz zu verstehen und zu begleiten. Die Malteser schulen und qualifizieren die Teilnehmer gezielt und praxisnah nach dem schwedischen Silviahemmet-Konzept. Das Angebot vermittelt Kenntnisse und Methoden, die es ermöglichen, ältere und verwirrte Menschen in ihrer Selbstständigkeit und in ihrem Denken und Handeln individuell zu fördern. Schwerpunkte der Ausbildung sind unter anderem Biographiearbeit, Verhaltensweisen im Umgang mit Demenzerkrankten, Einführung in die Beschäftigungsangebote für Menschen mit Demenz. Ziel der Ausbildung ist es auch, betroffenen Angehörigen sowie interessierten Ehrenamtlichen einen Zugang zu Menschen mit Demenz aufzuzeigen und den alltäglichen Umgang mit ihnen zu erleichtern.
Hintergrund ist die steigende Zahl von Demenzerkrankten. In Deutschland leiden derzeit 1,3 Millionen Menschen an Demenz. Bis zum Jahr 2050 wird sich die Zahl mehr als verdoppeln.
Der Kurs „Demenzbegleiter“ der Malteser wird in Form eines kombinierten Wochenend- und Abendkurses angeboten. Beginn ist am Samstag, 30. September, 9 Uhr. Der gesamte Kurs endet am Nachmittag des 28. Oktober.
Diese Schulung richtet sich vorrangig an Ehrenamtliche, die im „Besuchs- und Entlastungsdienst für Menschen mit Demenz und deren Angehörigen“ tätig werden wollen und an pflegende Angehörige. Sie stellt keine Berufsqualifizierungsmaßnahme dar!
Informationen erteilt:
Malteser Hilfsdienst e.V.
Georg von Mylius: georg@mylius-hubertushof.de
Cornelia Schöll: 02238 2255
Theresia Krange: 02238 5409814
Hackenbroicher Straße 9, Pulheim

Kurstermine:
Samstag, 30. September 2017 von 9.00 – 16.15 Uhr (Teil 1/7)
Mittwoch, 04. Oktober 2017 von 18.00 – 21.15 Uhr (Teil 2/7)
Mittwoch, 11. Oktober 2017 von 18.00 – 21.15 Uhr (Teil 3/7)
Samstag, 14. Oktober 2017 von 9.00 – 16.15 Uhr (Teil 4/7)
Mittwoch, 18. Oktober 2017 von 18.00 – 21.15 Uhr (Teil 5/7)
Mittwoch, 25. Oktober 2017 von 18.00 – 21.15 Uhr (Teil 6/7)
Samstag, 28. Oktober 2017 von 9.00 – 16.15 Uhr (Teil 7/7)

Kosten: 120 Euro pro Person

Marion-Dönhoff-Realschule und OBI Köln-Pesch vereinbaren Lernpartnerschaft

Der 1. Beigeordnete Jens Batist (2. v.re.), Schulleiterin Walburga Hövel-Burckhart (2. v.li.), die stv. OBI-Marktleiterin Kathrin Horst (2. v.re.), von der IHK Köln, Torsten Zimmermann (li.), der stellvertretende Landrat Guido van den Berg (2. v.li.) und die erste stellvertretende Bezirksbürgermeisterin im Stadtbezirk Chorweiler, Eike Danke (li.), freuen sich über die vereinbarte Lernpartnerschaft; mit dabei Schülersprecher Nils Woyna (re.) und Deborah Palla (re.), Auszubildende OBI-Markt.


Kein Abschluss ohne Anschluss

(PM) – Schülerinnen und Schüler der Marion-Dönhoff-Realschule in Pulheim werden ab sofort im OBI-Baumarkt in Köln-Pesch Einblick in die Arbeitswelt nehmen. Schulleiterin Walburga Hövel-Burckhart und die stellvertretende OBI-Marktleiterin, Kathrin Horst, haben die Vereinbarung zu einer Lernpartnerschaft in Anwesenheit zahlreicher Gäste unterzeichnet.
Der Übergang von der Schule zum Berufsleben ist für viele Schülerinnen und Schüler nicht einfach. Ziel der Pulheimer Realschule ist es, ihre Schützlinge unter der Überschrift: „Kein Abschluss ohne Anschluss!“ in die Berufswelt zu entlassen. Schulleiterin Walburga Hövel-Burckhart freut sich auf die Kooperation: „Der Übergang von der Schule zum Berufsleben ist für viele Schülerinnen und Schüler schwer vorstellbar, denn das theoretische Wissen der einzelnen Unterrichtsfächer ist häufig ohne direkten beruflichen  Praxisbezug. Diesen Praxisbezug hilft uns unser Lernpartner OBI herzustellen, so dass durch die KURS-Lernpartnerschaft die Anforderung der Arbeitswelt greifbarer gemacht werden.“
OBI arbeitet bereits seit einiger Zeit mit Schulen zusammen und hat gute Erfahrungen gemacht: „Die wenigsten jungen Leute haben realistische Vorstellungen von den Aufgaben eines Einzelhandelskaufmanns. Lernpartnerschaften mit Schulen sind wichtig für die Nachwuchsförderung, damit wir auch in Zukunft qualifizierte Kaufleute für den Einzelhandel gewinnen können, die wir so dringend benötigen“, so Kathrin Horst.
Thorsten Zimmermann, Leiter der Geschäftsstelle Rhein-Erft der Industrie- und Handelskammer zu Köln, sieht die Vorteile für beide Kooperationspartner. „Die Kooperation ist auf Dauer angelegt. Die gegenseitigen Erwartungen werden dokumentiert und der gemeinsame Erfolg regelmäßig evaluiert. Von dieser lebendigen Partnerschaft profitieren nicht nur die Schüler, die einen praxisorientierten Unterricht genießen, sondern vor allem auch die Unternehmen, die frühzeitig Kontakt mit gut informierten potenziellen Auszubildenden aufnehmen können.“
Der 1. Beigeordnete Jens Batist bedankte sich im Namen der Stadt Pulheim. „Ich danke allen, die bei dem erfolgreichen Projekt mitarbeiten und mitwirken. Sie haben allen Grund, sich zu freuen und zu feiern. Ich wünsche der Firma OBI viel Erfolg und den Schülerinnen und Schülern aufregende Erlebnisse beim Kennenlernen der Berufswelt.“
Außer den Vertretern der Lernpartner, der Stadt Pulheim, der IHK Köln und der Bezirksregierung waren der stellvertretende Landrat des Rhein-Erft-Kreises, Guido van den Berg und die erste stellvertretende Bezirksbürgermeisterin im Stadtbezirk Chorweiler, Eike Danke, vertreten. Durch das Programm führten der KURS-Koordinator Andreas Bastert, Schülersprecher Nils Woyna und die Auszubildende Deborah Palla.
Die Lernpartnerschaft ist Teil des Projektes „Kooperation und Unternehmen der Region und Schule“ (KURS), das eine Gemeinschaftsinitiative der Bezirksregierung Köln und der Industrie- und Handelskammer zu Köln, Aachen und Bonn/Rhein-Sieg ist. Im Rhein-Erftkreis werden die KURS-Lernpartnerschaften von den KURS-Koordinatoren Andreas Bastert, Gabriele Kloidt und Eva-Maria Münchrath betreut und begleitet.
Weitere Informationen zu KURS und den bestehenden Partnerschaften findet man im Internet unter www.kurs-koeln.de.

510 Schulanfänger in den Grundschulen – 641 Neuaufnahmen an den weiterführenden Schulen

510 Jungen und Mädchen sind für das Schuljahr 2017/ 2018 in den Pulheimer Grundschulen angemeldet worden. Die Kinder verteilen sich wie folgt: Barbara-Schule Pulheim 80, Dietrich-Bonhoeffer-Schule Pulheim 72, Schule am Buschweg 46, Richeza-Schule Brauweiler 54, Wolfhelm-Schule Dansweiler 39, Gemeinschaftsgrundschule Sinthern/ Geyen 48, Christina-Schule Stommeln 81, Grundschule An der Kopfbuche Stommeln 40 und Horion-Schule Sinnersdorf 50.

641 Neuaufnahmen hat es an den weiterführenden Schulen mit folgender Verteilung gegeben: Gesamtschule Pulheim-Brauweiler 112 (68 Ablehnungen), Gesamtschule Stommeln 104, Marion-Dönhoff-Realschule Pulheim 124, Geschwister-Scholl-Gymnasium Pulheim 181, Abtei-Gymnasium Brauweiler 120 (24 Ablehnungen).

Abtei Brauweiler – Literarischer Totentanz / Lesung mit Anna Stahl am 29.10.2016, 20 Uhr

La danse macabreIn der Regel denkt man beim Wort Totentanz an Gemäldezyklen. Doch auch die Literatur hat ihr Totentanz-Genre. Ihre Hochzeit hat sie im Mittelalter, einer Zeit, in der sich die Menschen, Gewalt, Kriegen und Seuchen ausgesetzt sahen. Aber auch schon in der Antike findet sich diese Thematik, die bis in die Gegenwartsliteratur bestehen bleibt: Die Allegorie des tanzenden Knochenmanns. Die Gleichheit aller vor dem Tod, der Triumph des Todes. Jeder muss sterben, man kann ihm nicht ausweichen. Macht, Vermögen und Schönheit sind nutzlos. Es kommt auf die richtige Vorbereitung auf das Leben nach dem Tod an.

Die Lesung der Theaterkünstlerin Anna Stahl zum »dans macabre« führt von Anakreon über Vado-Mori-Gedichte aus dem 13. Jahrhundert und Texten der Ars Moriendi (15. Jahrhundert) zu so großen Namen wie Johann Wolfgang von Goethe, Arthur Rimbaud, Rainer Maria Rilke und Thomas Mann. Zu Lyrik und Sagen treten Kurzgeschichten und philosophische Abhandlungen.
Samstag, 29.10.2016, 20 Uhr, Winterrefektorium, Eintritt: 10 € / Mitgl. 8 €

Die Lesung ist Teil der Trilogie „Totentanz“.

2. Pulheimer Bildungsfachtag

(pm) Der 2. Pulheimer Bildungsfachtag findet am Samstag, 10. September, 9.30 Uhr (Ankommen/ 10 Uhr Eröffnung) bis 15 Uhr, im kleinen Saal im Kultur- und Medienzentrum statt. Die Veranstaltung steht unter der Überschrift: „Geflüchtet und Neuzugewanderte – Herausforderungen an das kommunale Bildungssystem“. Bürgermeister Frank Keppeler wird den Fachtag eröffnen. Gabriele Busmann, Leiterin des Bildungsbüros der Stadtverwaltung Pulheim, wird anschließend an den 1. Pulheimer Tag der Bildung erinnern. Bis zur Mittagspause folgen zwei Vorträge. Am Nachmittag werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in fünf Workshops verschiedene Themen erarbeiten und diskutieren. Um 15 Uhr wird die Veranstaltung zu Ende gehen.
Organisiert wird der Pulheimer Tag der Bildung von Gabriele Busmann. Die Veranstaltung will dazu beitragen, dass in Pulheim die Rahmenbedingungen und Voraussetzungen für gelingende Bildungsbiografien und lebenslanges Lernen weiterentwickelt werden. Geboten wird ein Forum für den Austausch und die Vernetzung der Bildungsakteure in der Bildungslandschaft Pulheim. Der Fachtag richtet sich an Fachkräfte aus dem Bildungsbereich (Kindertagesbetreuung, Kinder- und Jugendarbeit, Schulen, Erwachsenenbildung), an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung, Mitglieder des Stadtrates, an die Elternschaft, an Vereine, Flüchtlingsnetzwerke etc.. Mitveranstalter ist die Integrationsagentur der AWO Mittelrhein e.V.
Informationen erteilt das Bildungsbüro, Gabriele Busmann, Telefon 02238/ 808-353, E-Mail gabriele.busmann@pulheim.de.

Pulheim – Informationsveranstaltung „Hilfe, mein Kind hat Abi – was nun?“

Die Berufsberatung der Agentur für Arbeit in Brühl und das Bildungsbüro der Stadtverwaltung Pulheim laden Eltern von angehenden Abiturientinnen und Abiturienten am Montag, 6. Juni, 18 Uhr, Seminarraum des Kultur- und Medienzentrums, zu einer Informationsveranstaltung zum Thema „Hilfe, mein Kind hat Abi – was nun?“ ein. Referent ist Dr. Eric vom Hövel. Er wird Eltern Informationen, Tipps und Anregungen geben, damit sie ihre Kinder beim Weg von der Schule in den Beruf unterstützen können. Informationen erteilt Gabriele Busmann, Bildungsbüro, Telefon 02238/808353 oder E-Mail bildungsbüro@pulheim.de. Das Bildungsbüro nimmt auch die Anmeldungen von interessierten Eltern entgegen.

Pulheim – Informationsveranstaltung zu vorschulischen Fördermöglichkeiten

Eltern und Erziehungsberechtigte von vierjährigen Kindern sind zu einer Informationsveranstaltung zu vorschulischen Fördermöglichkeiten eingeladen.
Termin ist Donnerstag, 19. Mai, 20 Uhr, im Foyer des Geschwister-Scholl-Gymnasiums, Hackenbroicher Straße 66b, in Pulheim.
In der Veranstaltung werden frühzeitige Fördermöglichkeiten dargestellt und die Bildungsaufträge von Kindertageseinrichtungen und Grundschulen erläutert. Außerdem werden allgemeine Informationen zur Einschulung, Sprachstandfeststellung, Ganztag und Inklusion gegeben.
Nach einer kurzen Begrüßung und allgemeinen Informationen zum Ablauf der Veranstaltung durch das Schulverwaltungsamt stehen Fachkräfte aus den verschiedenen Bereichen sowie die Leitungen der Kindertageseinrichtungen und der Grundschulen an verschiedenen Informationsständen Rede und Antwort. Darüber hinaus sind Einzelgespräche mit den Leitungen der Kindertageseinrichtungen oder der Grundschulen möglich.

Existenzgründerseminar – Nächster Termin im März

Für alle, die den Sprung in die Selbständigkeit wagen wollen, veranstaltet das Institut für Unternehmensgründung, Claus Dannenberg, mit Unterstützung der Wirtschaftsförderung der Stadtverwaltung Pulheim nach den Bundesrichtlinien geförderte Existenzgründerseminare. Das nächste Seminar beginnt am Mittwoch, 16. März, und endet am Donnerstag, 17. März. Unterrichtet wird an beiden Tagen von 9 bis 18 Uhr in einem Seminarraum im Rathaus Pulheim. Wochenendtermine entfallen.
Weitere Termine können telefonisch oder im Internet abgefragt werden. Anmeldungen nimmt das Institut, Telefon 02237/ 657962, entgegen. Auch im Internet kann man sich anmelden: www.ifu-dannenberg.com, E-Mail office@ifu-dannenberg.com. Die Gebühr
für die Teilnahme beträgt 120 Euro. Jeder Teilnehmer erhält ein Zertifikat.

10. Donatus Cup – Turnier für einen guten Zweck

Inklusion e.V. Über eine Spende in Höhe von 5.000 Euro darf sich der Verein Inklusion e.V. freuen. An drei Samstagen in Folge hat auf Initiative von Andreas Wessels der 10. Donatus Cup mit 106 teilnehmenden Teams für einen guten Zweck in der Soccer World Köln stattgefunden. Am letzten Spieltag wurde dem 1. Vorsitzenden des Vereins Inklusion e. V., Manfred Kaune, der Scheck mit der stolzen Summe überreicht. Zusammen gekommen war der Betrag durch die Startgebühr, die die teilnehmenden Mannschaften entrichtet hatten. 

Familienzentrum Kleine Strolche – Musikalische Früherziehung

Musikalische Früherziehung für Babys im Alter von fünf bis 18 Monaten und für Kinder im Alter von drei bis fünf Jahren bietet Elena Pomp im städtischen Familienzentrum Kleine Strolche, Am Fronhof 12 in Sinthern, an. Kursbeginn ist am Donnerstag, 28. Januar. Der Babykurs beginnt um 16.30 Uhr und der Kurs für Kinder startet um 17.15 Uhr. Die Kosten für die Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmen belaufen sich auf 90 Euro. Informationen erteilt Insa Krechel, Telefon 02238/963865.

Zahnrad Brauweiler

Hier gibt es das Kursprogramm 2025 1. Halbjahr als Download.

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