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Archiv für die Kategorie „Brauweiler“

Zahnrad: Steinbildhauerei

Samstag, den 06.05.17 und 07.05.2017 jeweils von 11.00-16.00 Uhr

Kursgebühr:
Erwachsene 35 € inkl. Material
Kinder und Jugendliche 18 € inkl. Material

Anmeldung erforderlich! Gebühr sofort zu bezahlen!
Kursbeschreibung:
Für Kinder, Jugendliche und Erwachsene
Kursleitung: Katrin Kleinau
TIERE IN STEIN
Ein brüllender Löwe aus Stein?
Ein flauschiges steinernes Kätzchen?
Ein Steinbeißer?
Mit Hammer und Meißel zum echten Bildhauer werden und ein Tier aus einem Sandstein herausarbeiten.
An einem Wochenende könnt ihr ein ganzes Tier oder einen Tierkopf schaffen, die Steine haben eine gute Größe dafür. Die Kunstwerke finden bestimmt einen tollen Platz in eurem Garten oder Zimmer!

Autos nicht an den Zugwegen parken

Von Samstag, 25, bis Dienstag, 28. Februar, ziehen sechs närrische Karnevalsumzüge durch die Orte Brauweiler (Samstag), Dansweiler und Stommeln (Sonntag), Geyen/ Sinthern und Sinnersdorf (Montag) sowie Pulheim (Dienstag). Zur Vermeidung von unnötigen Behinderungen werden alle Autobesitzer gebeten, ihre Fahrzeuge an den jeweiligen Tagen nicht an den Zugwegen und nicht in den Bereichen der Aufstellplätze zu parken. Dies sollten die Fahrzeugbesitzer zum Schutz vor Beschädigungen ihrer PKWs (zum Beispiel durch Wurfmaterial) auch in ihrem eigenen Interesse tun.
Die Mitarbeiter des städtischen Bauhofes haben an allen Zugwegen bereits Schilder mit Hinweisen auf die Veranstaltungstermine und die damit verbundenen Straßensperrzeiten aufgestellt.

Postkarte aus Eckernförde – »Blaue Stunde«

Moin Leute,

die Ostsee liegt einfach so da. Der Hafen sowieso. Wenn ich mit meinem blauen Volvo gerade an Kiekut vorbeifliege, liest sich das in den Rasmussen-und-die-Brix-Krimis so:

»Kiekut, er blieb dabei. Hier öffnete sich die Eckernförder Bucht seinem Blick, die Sonne glitzerte in den Wellen. Sein Hirn schaltete an dieser Stelle ganzjährig auf Heimat. Jetzt rannten zwei Kinder über den Strand, ein auffällig beleibter Herr reckte den Bauch in die Sonne, und die Ampel am Abzweig nach Altenhof zeigte Grün. Augen geradeaus, rief sich Rasmussen zur Ordnung. Seit Jahren fürchtete er hier, einen Auffahrunfall zu verursachen, weil er so oft raus auf die Ostsee schaute.«

Irgendwelche Probleme? Die sind für den Moment ausgesetzt. Ich hatte gestern diese blaue Stunde in Holtenau. Das tat gut. Ich bin gerüstet für den Wochenenddienst auf der Zentralstation.

Ich wünsche ein schönes Wochenende

euer Hans Rasmussen

P.S. Rasmussen und die Brix ermitteln in und um Eckernförde herum. In: „Tod am Strand“ und „Die Schlei-Diva“ und „Strand ohne Wiederkehr“. Bei #emons erschienen und überall im gutsortierten Krimi-Buchhandel erhältlich. Vorrätig in der Bücherstube Brauweiler. Unserem Blogpartner.
Foto: Kiel-Holtenau @ Hendrik Neubauer.

Hilfe: Unser Blogpartner Lochthowe sucht Azubis

Unser Blogpartner Lochthowe GmbH sucht für dieses Jahr:

-Auszubildende/Auszublidender als Anlagenmechaniker/in Fachrichtung Sanitär/Heizung

-Auszubildende/Auszublidender als Elektroniker/in für Energie und Gebäudetechnik

Bewerbungen bitte an info@lochthowe.com oder per Snakemail an:

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Donatusstr. 159
50259 Pulheim-Brauweiler

Weiter Informationen unter http://www.lochthowe.com/jobs.html

Brauweiler: Nebenstelle Mittwoch geschlossen

Die Nebenstelle der Einwohnermeldeabteilung der Stadtverwaltung Pulheim im ehemaligen Rathaus in Brauweiler ist am Mittwoch, 15. Februar, geschlossen.

Abtei Brauweiler: spiritual ground – Baby Of Control & Evamaria Schaller & Nora Turato

Liveperformances in der Reihe »spiritual ground«

Baby of Control
Evamaria Schaller
Nora Turato
Moderation: Ben Kaufmann (Leiter des Neuen Aachener Kunstvereins)

Freitag, 17. März 2017, 19.30 Uhr
in der Abtei Brauweiler.
Eintritt frei!
(Foto:Lin Nan Zhang / FAB)

Unter dem Label spiritual ground laden die Kuratorinnen Nadia Ismail und Astrid Legge am 17. März 2017 erneut zu einem performativen Event-Abend im ehemaligen Winterrefektorium der Abtei Brauweiler ein, der die künstlerischen Genres Performance, Musik, Tanz und Theater miteinander verquickt.

Zu Gast sind das aus Offenbach am Main stammende Künstler-Kollektiv Baby of Control, die österreichische  Künstlerin Evamaria Schaller und die aus Kroatien stammende Künstlerin Nora Turato.

Baby of Control feiert mit seinen performativen Gesangsauftritten, außergewöhnlichen Kostümen sowie der filmischen Zusammenarbeit mit Rosa von Praunheim 2014 („Praunheim Memories“) bereits seit einigen Jahren Erfolge. Ihre aktionsgeladenen Darbietungen gleichen Happenings, die unterschiedlichste musikalische Stilrichtungen (Trance, Rhythm & Blues, Schlager, Hip Hop, Pop, Punk) mit performativen Handlungen und dem Einsatz fetischisierter Kostüme und Objekte zu einem Gesamtkunstwerk verschmelzen. Die Gruppe, deren Mitglieder je nach Auftritt variieren, wird eigens für spiritual ground eine musikalische Performance entwickeln.

Die international agierende Künstlerin Evamaria Schaller (*1980 Graz) bewegt sich mit ihren Arbeiten zwischen Performance-, Videokunst und Installation. Sie setzt sich stets mit dem sozialen Umfeld auseinander und nutzt ihren Körper dabei als Messinstrument. In ihren Liveperformances reagiert sie mit einfachen Handlungen und Körpereinsatz ganz unmittelbar auf den umgebenden Raum, der für sie menschliches Handeln und zwischenmenschliche Beziehungen konserviert und widerspiegelt.

Mit dem Overkill an Informationen befasst sich die aus Kroatien stammende und in Amsterdam lebende Künstlerin Nora Turato (*1991 Zagreb). Ihre als „verbal vomit“ bezeichneten Sprachperformances gleichen einem ohne Punkt und Komma hinaus geschleuderten Bewusstseinsstrom, der auf präzisen Beobachtungen des Alltags basiert und das Publikum mit einer Bandbreite gegenwärtiger Themen und ihrer medialen Darstellung konfrontiert. Über das künstlerisch gestaltete Sprechen eines Textes, über Rhythmus und Melodie der Sprache, betont Nora Turato die Dringlichkeit ihrer soziokulturellen Themen, indem sie diese druckvoll und provokativ auf den Punkt bringt.

Moderiert wird der Abend von dem künstlerischen Leiter des Neuen Aachener Kunstvereins Ben Kaufmann.

Im Anschluss legen beim ‘Flying Dinner’ die DJs Lydia Schmidt und Y Nuage des Labels unbreakmyheart im ehemaligen Winterrefektorium Musik aus den 80s, Synth Wave, French, Soviet Grooves und Lovesongs auf.

Jagdwilderei in Brauweiler

Foto: Ferdinand Stegmüller

Am Samstag 11.Februar haben wildernde Hunde auf dem Feld an der Mühle in Brauweiler einen Feldhasen zu Tode gehetzt. Spaziergänger haben den Vorfall beobachtet und den zuständigen Jagdpächter informiert sowie den toten Hasen sichergestellt. Bei der Polizei und beim Landschaftswart wurde der Vorgang zur Anzeige gebracht.

Dies war nicht das erste Mal, dass bei Brauweiler Wildtiere von Hunden gehetzt und getötet werden. Kurz vor Weihnachten kam es an derselben Stelle zur Hasenhatz durch Hunde, die ihre Besitzer offensichtlich nicht unter Kontrolle hatten. Auch jetzt wieder haben 5 Hunde, die mit ihren Besitzern unterwegs waren, Hasen gehetzt. Der sehr selten gewordene Feldhase ist leicht zu verwechseln mit dem Kaninchen, von denen es rund um Brauweiler noch recht viele gibt. Der Feldhase lebt auf dem offenen Feld und ist Raubtieren wie dem Hund schutzlos ausgeliefert. Kaninchen sind deutlich kleiner, leben in unterirdischen Bauen und entfernen sich nicht weit davon. Der Feldhase hat gerade Paarungszeit und setzt seine Jungen normalerweise ab März, ist aber durch die offene Landschaft und die zunehmende Nässe im Frühjahr in seinem Bestand bedroht. Deshalb wird er von den Jägern auch schon seit vielen Jahren verschont, um den Bestand nicht noch weiter zu gefährden. Die Jäger in den Pulheimer Revieren führen regelmäßig Hasenzählungen durch und wissen ganz genau, in welchen Bereichen sich Hasen aufhalten. Umso bedauerlicher ist dieser jüngste Vorfall der Wilderei durch hetzende Hunde. Während rund um Pulheim noch vor 10 Jahren ca. 50 Hasen auf 100 ha lebten, sind es zur Zeit gerade noch 2-3.

Dies ist beileibe nicht der einzige Fall: im letzten Sommer haben Hunde am Waldrand zur Glessener Höhe bei Dansweiler einen Rehbock gehetzt und zu Tode gebissen. Auch hier haben Spaziergänger den Vorgang gemeldet. Des Weiteren hat ein weißer Schäferhund im Wald zwei Hirschkälber gerissen.

Der Hegering Pulheim und die Pulheimer Jäger bitten Hundehalter eindringlich darum, ihre Hunde beim Spazierengehen in offenen Feldbereichen an die Leine zu nehmen, auch wenn nicht überall Leinenzwang besteht. Hunde sind Raubtiere und haben einen angeborenen Jagdtrieb, der je nach Hunderasse unterschiedlich ausgeprägt ist. „Der tut das sonst nicht“ ist die übliche Ausrede, mit der sich Hundebesitzer für das unkontrollierte Verhalten ihres Vierbeiners rechtfertigen. Deshalb ersetzt eine Leine allein auch nicht die artgerechte Erziehung und Ausbildung eines Hundes, die jedem Hundehalter zu empfehlen ist. Nur so kann sichergestellt werden, dass der Hund sich nicht unkontrolliert entfernt und im schlimmsten Fall sich der Halter wegen Jagdwilderei (eine Straftat, keine bloße Ordnungswidrigkeit) vor Gericht verantworten muss und dazu noch der Hund als gefährlich eingestuft wird.

Pastatag im Zahnrad


Mehr als 20 Pasta-Esser fanden sich am 1. Februar im Zahnrad ein, um gemeinsam an einem Tisch den Tag mit Nudeln und selbstgemachter Sauce ausklingen zu lassen. Muntere Gespräche, ein Raum gefüllt mit Lachen und Gesichter die zeigten, dass hier alles richtig gemacht wurde. Der nächste Pastatag ist schon fest eingeplant und dann heißt es am 1. März um 17:30 Uhr wieder: Buon appetito!

Brief aus Eckernförde – »Knautschzone«

Moin Leute,

nun geht das los mit der Knautschzone für Eckernfördes Strand. Zwischen OIC und Nixe wird etwas für den Hochwasserschutz getan werden. 9.000 Quadtratmeter Strandabschnitt, sollen mit 4.000 Kubikmeter Sand aufgeschüttet werden. Der Sand kommt aus Marinehafen Aschau. Dort wird die Hafeneinfahrt ausgebaggert. Die erste Lieferung enthielt zu viel organisches Material.

„Schlick aus der Knutschzone, ich lach mich schlapp. Die müssen sich nicht wundern, wenn die Sand aus der Schweinebucht bestellen“, spielte Hinrichsen heute Morgen beim Frühstück auf unseren Fall an, der in „Tod am Strand“ dokumentiert wurde. Dann biss er herzhaft in sein Mettbrötchen mit einer Extraportion Zwiebelringen.

„Das Thema Swingerstrand ist doch längst ad acta gelegt.“ Calloe schaute dabei leicht verbiestert in die Runde.

Läuft hier auf der Zentralstation.

Übrigens. Die Qualität der Lieferungen stimmt jetzt. Die Schuten laufen den Hafen an, Transporter mit Breitreifen verteilen den Sand am Strand und Hinrichsen könnte seinen Humorlevel endlich mal ein wenig upgraden.

Ich wünsche ein schönes Wochenende

euer Hans Rasmussen

P.S. Wer mehr darüber wissen will: hier, bitte schön. NDR Nachrichten
P.P.S. P.S. Rasmussen und die Brix ermitteln in und um Eckernförde herum. In: „Tod am Strand“ und „Die Schlei-Diva“ und „Strand ohne Wiederkehr“. Bei #emons erschienen und überall im gutsortierten Krimi-Buchhandel erhältlich. Vorrätig in der Bücherstube Brauweiler. Unserem Blogpartner.

Foto: Eckernförde © Hendrik Neubauer

So sieht es Schepers – »Att widder«

Ihm entgeht auch nichts. Schepers hat den Blick fest auf die Ortsmitte gerichtet:

Der Bauhof ist schon wieder für uns tätig und bessert die Schlaglöcher auf dem provisorischen Parkplatz an der Kaiser-Otto-Straße aus.
Vielen Dank dafür!

Zahnrad Brauweiler

Hier gibt es das Kursprogramm 2025 1. Halbjahr als Download.

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