Wetter
Leider mussten wir das Wetter von Wetter24 entfernen, da es noch kein Widget mit SSL Verschlüsselung gibt.

Archiv für die Kategorie „Dansweiler“

Pressemitteilung der IG Sportplatz Bernhardstraße

Wir wurden kalt erwischt

Warum sollen 50% der in städtischen Unterkünften untergebrachten Geflüchteten künftig in Brauweiler untergebracht werden? Stadt Pulheim versäumt transparenten Auswahlprozess zur Unterbringung von Flüchtlingen in Brauweiler. Neu gegründete IG Sportplatz Bernhardstraße bündelt Kritik an Prozess und Kommunikation.

Eine neu gegründete Interessengemeinschaft übt Kritik an der Unterbringungspolitik von Geflüchteten der Stadt Pulheim, speziell in Brauweiler. Diese plant ohne vorherige Informationsveranstaltung oder Beteiligung der Bevölkerung mehr als 300 Flüchtende unterschiedlicher Herkunft allein auf dem Sportplatz an der Bernhardstraße in Zelten oder Containern unterzubringen. Die Lösung widerspricht weitgehend eines integrativen Vorgehens im Sinne von Flüchtenden und Anwohnern. Zusammen mit den in der Unterkunft an der Donatusstraße unterzubringenden Menschen würde die Hälfte aller Flüchtlinge im Stadtgebiet in einem einzigen Ortsteil von Pulheim untergebracht werden, der aber nur 15-20% der Gesamtbevölkerung Pulheims repräsentiert. Nachdem zahlreiche Gespräche anwohnender Bürger mit dem Bürgermeister und der Verwaltung weder Transparenz geschaffen noch zu einer Konkretisierung geführt haben, bildete sich nun eine Interessengemeinschaft Sportplatz Brauweiler, die stetig größer wird und versucht konkrete Informationen zu erhalten.

Kommunikation der Stadt sieht nach Verschleierung eines unbequemen Themas aus!

Wir wurden von den Plänen der Verwaltung kalt erwischt“ so Bewohner in unmittelbarer Nachbarschaft zum Fußballplatz an der Bernhardstraße, die nun die Interessengemeinschaft gründeten. Hintergrund: Am 20. Februar 2024 hatte die Stadt Pulheim einen Newsletter mit dem Titel „Turnhallen möglichst zügig wieder freigeben“ versandt. Zunächst ein Grund zur Freude für die Brauweiler Leser, hatten einige von ihnen doch fast zeitgleich einen Link zu einer Online-Petition mit gleichem Titel erhalten. Der Aufmacher des Newsletters suggerierte nun, die Stadt habe das Petitionsanliegen aufgegriffen. Der zweite Teil des Newsletters präzisierte allerdings, dass von den im Februar 2024 rund 950 in städtischen Unterkünften, unter anderem auch in den Sporthallen, untergebrachten Flüchtlingen künftig allein 300 Personen in Zelten oder Containern auf dem Tennenplatz am Laurentiusweg in Brauweiler untergebracht werden sollen. Zusätzlich sollen nach den städtischen Plänen weitere Flüchtlinge in festen, noch zu errichtenden Unterkünften an der Brauweiler Donatusstraße untergebracht werden. Nachfragen bei der Verwaltung ließen hier auf bis zu 150 Personen schließen.

Es ist für uns nicht nachvollziehbar, warum die Verwaltung diese Entscheidung ohne eine vorherige Beteiligung der Bevölkerung getroffen hat, insbesondere angesichts der Brisanz, die dieses Thema in sich birgt. Statt einer Informationsveranstaltung versteckt die Verwaltung diese Information in einem Newsletter. Wir äußern Kritik am intransparenten Auswahlprozess des Standortes am Sportplatz Bernhardstraße für den Bau von Unterkünften für etwa 300 Geflüchtete“, so Vertreter der Interessengemeinschaft. „Betroffenen Bürgern wird keine Chance gegeben, am Prozess partnerschaftlich teilzunehmen. Diese Basta-Politik, die Wasser auf die Mühlen undemokratischer und extremer Kräfte ist, müssen wir um unserer Demokratie willen vermeiden. Die Errichtung solch großer Sammelunterkünfte in einem Ortsteil erschwert das von uns begrüßte Anliegen einer schnellen Integration von Flüchtenden erheblich.“

Stadt und Fraktionen üben sich überwiegend in Ausflüchten und Schweigen

Vergeblich versuchte die IG bisher konkrete Auskünfte zu folgenden Punkten zu erhalten:

Warum wurde die Bevölkerung nicht frühzeitig in die Planungen einbezogen?, Warum gab es bisher keine Informationsveranstaltung zu den Planungen?, Nach welchen Kriterien erfolgt die künftige Verteilung der Geflüchteten innerhalb des Stadtgebietes von Pulheim?, Warum gibt es keine gerechte, gleichmäßige und dezentrale Verteilung auf alle Pulheimer Ortsteile?, Welche alternativen Standorte wurden von der Verwaltung geprüft und warum ist eine Unterbringung in diesen bzw. in anderen Standorten nicht möglich?

Die spärlichen Rückmeldungen der Stadt haben bisher keine Transparenz schaffenden Antworten gebracht. Vielmehr blieben sie aus Sicht der IG vage und unkonkret. Enttäuschend für diese ist dabei vor allem die fehlende Resonanz der Ratsfraktionen. Einzig die Fraktion des Bürgervereins Pulheim (BVP) habe sich dem Anliegen der Interessengemeinschaft angenommen und erreichen können, dass von Seiten der Verwaltung die Durchführung einer Informationsveranstaltung zugesagt wurde. „Die IG wird versuchen weiter Transparenz zu schaffen und hat gegenüber der Stadt Pulheim die klare Erwartungshaltung, dass die Verwaltung ihre Bemühungen deutlich verstärkt, eine gleichmäßige und gerechte Verteilung der natürlich notwendigen Unterbringung von Flüchtlingen auf alle Pulheimer Ortsteile zu erzielen. Damit wollen wir auch erreichen, dass das Risiko des Scheiterns der Integration reduziert wird.“, so ein Sprecher der Interessenvertretung.

Die Anliegen der IG Sportplatz Bernhardstraße sind:

  • Ein rechtzeitiges Einbeziehen von Bürgerinnen und Bürgern in die Planung.

  • Transparenz über den Prüfungsprozess potenzieller Flächen für zusätzliche Unterkünfte zu schaffen.

  • Eine nachhaltige Integration durch dezentrale Unterbringung von Geflüchteten.

  • Keine Schaffung von Massenunterkünften in reinen Wohngebieten.

  • Eine ausgewogene Verteilung der Geflüchteten in kleinen Einheiten.

  • Keine einseitige Belastung von Ortsteilen.

  • Keine Errichtung einer „Zeltstadt“ / eines „Containerdorfes“ auf dem Sportplatz (Bernhardstraße) in Brauweiler

Interessierte Bürger, die das Anliegen und die Arbeit der IG Sportplatz Bernhardstraße unterstützen wollen, können sich unter der E-Mail-Adresse

sportplatz.bernhardstr.ig@gmail.com jederzeit bei den Initiatoren der IG melden.

„Spaß auf Spielplätzen“ – Gemeinsam in Aktion

Zu „Spaß auf Spielplätzen“ lädt das Jugendamt der Stadt Pulheim ab Sonntag, 14. April 2024, ein. Gemeinsam Klettern, Rutschen, Toben und an den besonderen Spielaktionen teilnehmen, heißt es für die Kleinen. Begleitpersonen treffen sich zu Begegnung und Austausch.

Bei trockenem Wetter und immer im Zeitraum zwischen 15 Uhr und 18 Uhr steht an folgenden Aktionsterminen das Miteinander für Klein und Groß auf dem Plan:

14. April 2024: Spielplatz An der Maar, Dansweiler

28. April 2024: Spielplatz Stockholmer Straße, Pulheim

5. Mai 2024: Spielplatz Brunostraße, Stommeln

26. Mai 2024: Spielplatz Dormagener Straße, Stommelerbusch

9. Juni 2024: Spielplatz Patriziusstraße, Sinnersdorf

23. Juni 2024: Spielplatz Mohnweg, Geyen

1. September 2024: Spielplatz Richezastraße, Brauweiler

Weitere Informationen gibt es telefonisch unter 02238/808-311.

Rotary Club Pulheim überlässt der Stadt acht Defibrillatoren

Zwei neue Defibrillatoren für das Stadtgebiet: Mit den Neuinstallationen in der Mehrzweckhalle in Dansweiler und in der alten Dreifachturnhalle Schulzentrum Brauweiler steigt die Anzahl der vom Rotary Club Pulheim zur Verfügung gestellten Defibrillatoren auf acht.

Bürgermeister Frank Keppeler, Rotary Club Pulheim-Präsident Dr. Josef Schröder, die ehemalige Rotary Club-Präsidentin Dr. Petra Rohlmann und Christoph Kaiser, Schulleiter der Wolfhelmschule, besichtigten den in einer Wandaufbewahrungsbox neu in der Dansweiler Mehrzweckhalle installierten Defibrillator. „Die Turnhalle dient nicht nur dem Schul- und Vereinssport, sondern wird auch als Veranstaltungsort genutzt. Mit dem Gerät erhöhen wir die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger“, sagte Bürgermeister Frank Keppeler, der dem Rotary Club Pulheim für die Defibrillatoren dankte.

Dr. Josef Schröder, Präsident des Rotary Clubs Pulheim, ergänzte: „Es handelt sich um einen ‚Laien-Defi‘, der dem Ersthelfenden im Notfall die Bedienung durch Piktogramme und Sprachanweisungen erleichtert. Man kann also nichts falsch machen – nur dadurch, dass man nichts macht!“

Das Projekt „Defibrillatoren für Pulheim“ rief 2010 die Zahnärztin und Rotary Club-Pastpräsidentin Dr. Petra Rohlmann mit ihrem Club ins Leben. Mittlerweile sind rund 25 Geräte unter anderem in allen Pulheimer Apotheken sowie in allen Volksbankfilialen im Stadtgebiet verfügbar. Das Geld für die Defibrillatoren-Aktion sowie weitere soziale Projekte bezieht der Rotary Club Pulheim aus einer Zahngold-Sammelaktion, an der viele der Pulheimer Zahnärztinnen und Zahnärzte beteiligt sind.

Seit 2017 stellt der Rotary Club Pulheim der Stadt Defibrillatoren für verschiedene Liegenschaften zur Verfügung. Neben den zwei neuen Standorten verfügen fünf weitere städtische Liegenschaften über insgesamt sechs elektrische Impulsgeber für den Notfalleinsatz gegen den plötzlichen Herztod: die Marion-Dönhoff-Realschule, das Geschwister-Scholl-Gymnasium, der Schwimmmeisterraum sowie der Saunabereich der Aquarena Pulheim, der Dr.-Hans-Köster-Saal und die Sporthalle Am Sportzentrum.

Der Rat hat in seiner Sitzung am 12. Dezember 2023 der Schenkung der acht Defibrillatoren zugestimmt.

Das Problem ist, dass im Notfall keiner an die Defibrillatoren heran kommt. Diese Geräte gehören auf die Straße, so wie es zum Beispiel in Italien üblich ist.

Welche Ziele verfolgt die Verwaltung mit der Rahmenplanung Brauweiler?

Der BVP hat beantragt, dass TOP 16.2 „Rahmenplanung Brauweiler“ des heutigen Planungsausschusses (PA) als ordentlicher Punkt in die Tagesordnung mit aufgenommen und behandelt wird. In der Sitzung des PA vom 29.11.2023 wurde die Verwaltung mehrheitlich mit einer Rahmenplanung zur Baulandentwicklung für Brauweiler/Dansweiler beauftragt. Sobald eine Aufgabenstellung als Leistungsbeschreibung vorliegt, sollte diese dem Planungsausschuss vorgestellt werden.

„Wie der Mitteilungsvorlage 16.2. des heutigen Planungsausschusses nun zu entnehmen ist, wurde die Aufgabenstellung zur Rahmenplanung Baulandentwicklung Brauweiler/Dansweiler zwischenzeitlich an das avisierte Planungsbüro übermittelt. Wir kritisieren, dass dies erfolgt ist, ohne dass der Planungsausschuss final die Aufgabenstellung freigegeben hat oder Änderungswünsche einbringen konnte. Nach unserer Ansicht wurde dies seinerzeit so nicht kommuniziert. Wir halten eine inhaltliche Diskussion für unerlässlich“, meint die Fraktionsvorsitzende Birgit Liste-Partsch.

Der BVP möchte in der heutigen Sitzung von der Verwaltung Fragen beantwortet haben, die sich für die Fraktion, aber auch für die Brauweiler Bürgerinnen und Bürger stellen.

„Wie unsere Fraktion den Sitzungsunterlagen entnehmen kann, soll im Bereich „Brauweiler Nord“ eine Fläche von rund 20.000 m² für den Neubau eines vierzügigen Gymnasiums vorgesehen werden. Erweiterungsmaßnahmen oder Überlegungen zu Neubauten von Grundschulen finden wir hingegen nicht. Welche Ideen verbergen sich hinter den Überlegungen im Bereich Brauweiler Nord ein vierzügiges Gymnasium neu zu errichten? Gab es hierzu Gespräche mit den Schulleitungen? Soll das Gymnasium zusätzlich zum bestehenden Abteigymnasium entstehen oder dasselbe ersetzen? Welche Konsequenzen hat dies ggf. für die Zügigkeit der Gesamtschule? Aus welchen Gründen wurden diese Überlegungen nicht bei den Planungen zur Masterplanung Schulen mit berücksichtigt? Auf diese und andere Fragen erwarten wir Antworten seitens der Verwaltung“, so Liste-Partsch weiter.

Der BVP fordert in diesem Zusammenhang auch die Erörterung weiterer Punkte, so z. B. die Planungen einer viergruppigen Kita und deren Standort, die Einrichtung einer Tagespflegeeinrichtung mit Hospiz direkt an einem Kreisverkehr, die Auswirkungen der Planungen auf das Schützenhaus im Abteiort, der Verlust wertvoller Ackerböden und die Auswirkungen auf die Landwirtschaft.

Interessierte können alle Einzelheiten im Ratsinformationssystem nachlesen.

Baumpflegearbeiten in Dansweiler: Schiffgesweg abschnittsweise gesperrt

Der städtische Bauhof erledigt ab Mitte dieser Woche Baumpflegearbeiten auf dem Schiffgesweg in Dansweiler. Deshalb wird der Bereich zwischen den Hausnummern 11 bis 21 abschnittsweise gesperrt: Von Mittwoch, 15. November 2023, bis Donnerstag, 16. November 2023, betrifft dies zunächst den Bereich zwischen Friedhofsweg und von-Schilling-Straße, im Anschluss daran wird von Donnerstag, 16. November 2023, bis Freitag, 17. November 2023, der Abschnitt zwischen von-Schilling-Straße und Wolfhelmstraße gesperrt. Die Sperrungen werden jeweils voraussichtlich von 7 Uhr bis 16 Uhr andauern.

Zur Wiederherstellung der Verkehrssicherheit muss zudem ein Spitzahorn im Bereich der Hausnummern 15 bis 17 gefällt werden. Der Baum ist bereits zur Hälfte abgestorben und hat im Stammzentrum in Höhe des Kronenansatzes eine ausgeprägte Faulstelle. Weil sich diese in einer Gabelung befindet, an der sich der Baum in zwei Stämme aufteilt, besteht die Gefahr des Auseinanderbrechens. Eine Ersatzpflanzung an gleicher Stelle ist möglich und soll nach Wiederherstellung des Pflanzbeetes erfolgen.

Wie ein Maulwurf

Wie ein Maulwurf buddelt sich die Firma Mamys in Dansweiler durch die Erde. Mit einer sogenannten Horizontalbohrung wird an schwierigen Stellen das Glasfaserkabel für die NetCologne unter der Straße verlegt.


NetCologne verlegt mit HighSpeed Glasfaserkabel in Dansweiler

Mit HighSpeed verlegt NetCologne in Dansweiler das neue Glasfaserkabel. Ein wirklich großer Bautrupp von NetCologne arbeitet sich Meter für Meter auf dem Bürgersteig vor. Vorne wird gebuddelt, in der Mitte das Kabel verlegt und hinten wird der Graben zugeschüttet und direkt wieder geteert. Leider hat die Stadt Pulheim hier die Chance verpasst hier die Bürgersteige zu pflastern, statt wieder von NetCologne teeren zu lassen. Pflasterstein ist wesentlich nachhaltiger und kann im Falle eines Falles einfach geöffnet und wieder verschlossen werden. Wir freuen uns auf das HighSpeed Internet.

Dansweiler: Unbekannter raubte Ware aus Kiosk

(ots) – Die Polizei des Rhein-Erft-Kreises fahndet derzeit nach einem Unbekannten, der am Samstagmorgen (1. Juli) zwei Angestellte eines Kiosks in Pulheim mit einem Messer bedroht und Zigaretten geraubt haben soll. Der 160 bis 165 Zentimeter große und schlanke Mann soll schwarze Haare haben. Zur Tatzeit sei er mit einem schwarzen Kapuzenpullover und einem grau-beigen Dreiecksschal bekleidet gewesen. Die zuständigen Ermittler des Kriminalkommissariats 13 nehmen sachdienliche Hinweise unter der Rufnummer 02233 52-0 oder per E-Mail an poststelle.rhein-erft.kreis@polizei.nrw.de entgegen.

Laut ersten Erkenntnissen betrat der Unbekannte gegen 8.30 Uhr den Laden an der Zehnthofstraße. Er habe im Geschäft zwei Mitarbeiterinnen hinter der Theke mit einem Messer bedroht und Geld aus der Kasse gefordert. Als eine der Mitarbeiterinnen mit einem Gegenstand nach dem Angreifer geschlagen habe, soll er Zigarettenschachteln aus dem Regal gegriffen haben und geflüchtet sein.

Polizisten sicherten Spuren am Tatort und nahmen eine Strafanzeige auf. Die Beamten des Kriminalkommissariats 13 haben die Ermittlungen aufgenommen. (sc)

TTC-Dansweiler – Eine Ära geht zu Ende

Eine Ära geht zu Ende: Zum letzten Mal betreute Hans-Willi Fischer als Vorsitzender die Vereinsmeisterschaften des TTC-Dansweiler 1984 e.V., die vor einigen Tagen in der Turnhalle an der Wolfhelmschule ausgetragen wurden. Im März 2024 wird er bei den Vorstandswahlen nicht mehr antreten. Der Tischtennisverein ist gut aufgestellt: Trotz Pandemie konnten 14 neue Mitglieder gewonnen werden – so viele, dass der Verein erstmals in seiner Geschichte einen Aufnahmestopp verhängen musste. „Seit 25 Jahren leitet Hans-Willi Fischer den Verein und sorgt für Zusammenhalt. Auf der von ihm gelegten festen Basis kann seine Nachfolge sicher weiterarbeiten“, sagte Bürgermeister Frank Keppeler, der erneut die Siegerehrung des Turniers vornahm.

Während des spannenden Turniers ermittelten die Aktiven des TTC-Dansweiler in zwei Leistungsgruppen jeweils den Vereinsbesten. Lars Lugt und Helmut Hundenborn tragen nun den Titel des Vereinsmeisters. Geehrt wurden auch die Siegerinnen und Sieger des Brettchenturniers, das traditionell im Herbst stattfindet. Das Doppel Cornelia Hauck und Lars Lugt freute sich über den ersten Platz.

Dansweiler: Gartenlaube brannte in der Nacht

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag (11.05.2023) brannte eine Gartenlaube in Pulheim-Dansweiler. Eine Gasflasche konnte rechtzeitig aus den Flammen geborgen werden.
Gegen 2 Uhr nachts wurde der Kreisleitstelle der Feuerwehr der Brand einer Gartenlaube in der Dansweiler Wolfhelmstraße gemeldet und umgehend der Löschzug Brauweiler mit der hauptamtlichen Wache aus Pulheim alarmiert. Mit Unterstützung eines Rettungswagens aus Frechen rückten insgesamt sieben Fahrzeuge mit 26 Kräften zur Einsatzstelle aus. Hier brannte in einem Garten, hinter einer geschlossenen Häuserzeile, ein Gartenhaus. Eine Wasserversorgung zum Brandobjekt konnte schnell über das Nachbargrundstück aufgebaut werden. Ein mit Atemschutzgeräten ausgerüsteter Trupp löschte dann das Feuer ab, wobei auch eine Gasflasche aus dem unmittelbaren, als auch eine weitere aus dem mittelbaren Gefahrenbereich, sicher entfernt werden konnte. Die Löschmaßnahmen und anschließenden Aufräumarbeiten unter Einsatzleitung von Brandoberinspektor Thomas Bedburdick konnten wegen einiger Glutnester erst nach etwa eindreiviertel Stunden abgeschlossen werden.

Zahnrad Brauweiler

Hier gibt es das Kursprogramm 2025 1. Halbjahr als Download.

Archive
Kategorien