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Archiv für die Kategorie „Empfehlungen“

Neuer Vorstand der Senioren Union Pulheim gewählt

Am 13. März fand die Mitgliederversammlung der Senioren Union Pulheim statt, bei der ein neuer Vorstand gewählt wurde.

Zum neuen Vorsitzenden wurde Ulrich Janssen einstimmig von den anwesenden Mitgliedern gewählt. Er tritt die Nachfolge von Siegbert Renner an, der das Amt über viele Jahre hinweg erfolgreich führte.

Für sein langjähriges Engagement dankte ihm Sibylla Simons, Kreisvorsitzende der Senioren Union, und überreichte ihm im Namen des Landesvorstandes die Ernennungsurkunde zum Ehrenvorsitzenden der Senioren Union Pulheim.

Als stellvertretende Vorsitzende wurden Gerlinde Burmeister und Horst Neumann gewählt. Marion Radon übernimmt das Amt der Schriftführerin, ihre Stellvertreterin ist Linda Salzer. Zudem wird Marion Radon künftig auch als Mitgliederbeauftragte tätig sein.

Der neue Vorstand wird durch die Beisitzerinnen Monika Bernards und Brigitte Josephs sowie Günter Dalewski, Karl-Heinz Grebe, Georg Litzinger und Mike Novy ergänzt.

Zu den Gästen der Versammlung gehörten Bürgermeister und Wahlversammlungsleiter Frank Keppeler, die Landtagsabgeordnete Romina Plonsker sowie der Fraktionsvorsitzende Michael Kahsnitz. Bürgermeister Keppeler bedankte sich bei den ausscheidenden Vorstandsmitgliedern für ihre Arbeit und wünschte dem neuen Vorstand viel Erfolg für die kommenden Jahre.

Detlev Kümmel und Fabian Kahl m KaffeeKlatsch bei Antenne Pulheim 97,2

Detlev Kümmel und Fabian Kahl sind von Anfang an bei Bares für Rares dabei.
Was den Experten und den Händler alles verbindet und was sie neben Bares für Rares für gemeinsame Projekte planen, erzählen die beiden Manuel Zeh im Kaffeeklatsch.
Zu hören am Freitag von 19-20 Uhr und am Sonntag von 14-15 Uhr als Wiederholung.

Fraktion BVP stellt Antrag zum Hochwasserschutz rund um den Sportplatz Bernhardstraße – Sicherheit muss Priorität haben!

Die Fraktion des BVP fordert eine sofortige Prüfung der Hochwassergefahr durch Starkregenereignisse in Brauweiler. Hintergrund ist die geplante Bebauung des ehemaligen Sportplatzes an der Bernhardstraße, auf dem derzeit Unterkünfte für Geflüchtete errichtet werden. Bislang liegt kein Entwässerungskonzept für das Bauvorhaben vor – ein erheblicher Risikofaktor für die angrenzenden Wohngebiete.

„Der Schutz unserer Bürgerinnen und Bürger muss oberste Priorität haben“, betont Birgit Liste-Partsch, Fraktionsvorsitzende des BVP. „Die unzureichende Planung für die Entwässerung gefährdet nicht nur die Anwohner, sondern auch den Hochwasserschutz in der gesamten Region!“

Mit dem Antrag fordert die Fraktion eine umfassende Starkregenrisikoanalyse für das Gebiet rund um die Ronne. Ziel ist es, die potenziellen Risiken für den Hochwasserschutz zu identifizieren und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um die Folgen von Starkregenereignissen zu minimieren. Zudem soll geprüft werden, wie sich die geplante Bebauung auf das bereits überlastete Kanalnetz auswirkt und ob zusätzliche Hochwasserschutzmaßnahmen erforderlich sind.

„Hochwasserschutz darf nicht aufgeschoben werden“, erklärt Liste-Partsch abschließend. „Er muss in die Planung jedes Bauvorhabens integriert werden. Wir fordern eine enge Zusammenarbeit mit dem Unterhaltungsverband Pulheimer Bach, um alle erforderlichen Maßnahmen zum Schutz der Anwohner sicherzustellen.“

Der Antrag wird im Umweltausschuss am 19. März 2025 und im Planungsausschuss am 20. März 2025, jeweils um 18 Uhr im Ratssaal, behandelt. Die Sitzungen sind öffentlich, und alle Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, sich zu beteiligen und ihre Anliegen einzubringen.

Kinder brauchen Grenzen – Und wie geht das?

Alle wissen, dass Kinder Grenzen brauchen, die ihnen Sicherheit und Geborgenheit geben. Aber wie können Eltern Grenzen setzen ohne autoritär zu sein? In diesem kostenfreien Eltern-Informationsabend, den evka-DAS ÖKUMENISCHE FAMILIENZENTRUM in Kooperation mit dem Kath. Bildungsforum und der Referentin Regina Hanenberg veranstaltet, werden Regeln zum Grenzen setzen vorgestellt und der Unterschied zwischen Konsequenz und Strafe beleuchtet. Die Veranstaltung findet in der Kath. Kita Maria Königin des Friedens, Lindenplatz 7 in Dansweiler am Montag, dem 07.04.24 in der Zeit von 19.00 – 21.15 Uhr statt. Weitere Informationen und Anmeldung unter 02234/82710 oder kita-mariakoenigin@abteigemeinden.de.

Bundestagswahl 2025: Briefwahl im Rathaus bis Freitag möglich

Am kommenden Sonntag, 23. Februar 2025, wird der 21. Deutsche Bundestag gewählt. Wer Briefwahl nutzen möchte, sollte die Unterlagen möglichst schnell zurücksenden. Außerdem kann der rote Wahlbrief noch bis zum Wahltag, 18 Uhr, in den Briefkasten am Rathaus geworfen werden. Darüber hinaus kann bis Freitag im Wahlbüro im Rathaus (Raum 0.46) die Briefwahl zu den Öffnungszeiten vorgenommen werden. Darüber hinaus ist das Wahlbüro am Freitag, 21. Februar 2025, bis 15 Uhr geöffnet.

Die Ergebnisse der Wahl in Pulheim können am Sonntagabend unter dem Link Wahl zum Deutschen Bundestag 2025 – Wahlenübersicht abgerufen werden. Zudem richtet die Stadt am Wahlsonntag eine telefonische Hotline für dringende Fragen ein. Von 7 Uhr bis 19 Uhr stehen an diesem Tag die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unter 02238 / 808-591 für Auskünfte zur Verfügung.

Rückbildungsgymnastik evka-Familienzentrum

Rückbildungsgymnastik

Fit nach der Schwangerschaft! Rückbildungsgymnastik ist ein wichtiger Teil der Geburtsnachbereitung. Mit gezielten Übungen werden Beckenboden und Muskeln auf sanfte Art gekräftigt und stabilisiert. Unter Anleitung der erfahrenen Hebamme Sandra Hamacher bietet evka-DAS ÖKUMENISCHE FAMILIENZENTRUM in den Räumlichkeiten der Ev. Kita Miteinander, Friedhofsweg 4 in Brauweiler, die Rückbildungsgymnastik an. Der Kurs umfasst 8 Einheiten à 70 Minuten und beginnt am Dienstag, dem 11. März 2025. Trainiert wird 1x wöchentlich in der Zeit zwischen 18.00 – 19.10 Uhr, natürlich dürfen die Babys dabei sein. Die Kosten werden von der Krankenkasse getragen. Anmeldung und Information unter www.familienzentrum-evka.de oder kontakt@familienzentrum-evka.de.

Baumaßnahme Flüchtlingsunterkunft: Verwaltung bleibt Antworten schuldig – Entwässerung in Brauweiler „durchs Rost“ gefallen“

Nachdem in der jüngsten Ratssitzung nicht alle Fragen zu den weiteren überplanmäßigen Ausgaben in Höhe von über 800.000,- Euro zu den geplanten Flüchtlingsunterkünften beantwortet werden konnten, befasste sich der Liegenschaftsausschuss erneut mit der Thematik.

Gerade das Problem der Grundstücksentwässerung an der Bernhardstraße bereitet vielen Anwohnern schlaflose Nächte. Die ersten Bodenplatten liegen bereits, doch ein Entwässerungskonzept für das Bauvorhaben gibt es noch nicht, räumte die Verwaltung ein. So erklärte der erste Beigeordnete Batist, dass die Entwässerung in Brauweiler „durchs Rost gefallen“ sei. Es gäbe nach wie vor kein Entwässerungskonzept. Die für diese Maßnahme nun veranschlagten 600.000,- Euro an Mehrkosten seien lediglich grobe Schätzungen, ohne jegliche Berechnungsgrundlagen.

Die Vergabepraxis der Verwaltung wirft weitere Fragen auf. Während des Verfahrens boten die Bieter auf ein neues Leistungsverzeichnis, das keine Angaben mehr zur Entwässerung enthielt. Dies sei ebenfalls veröffentlicht worden. Ein konkretes Datum für die neue Veröffentlichung konnte in der Sitzung nicht benannt werden. Zudem liegt aktuell nur eine „Teilbaugenehmigung“ vor, die von „berechtigten Interessenten“ eingesehen werden kann – ein Begriff, der offensichtlich die direkten Anwohner betrifft.

„Es bleibt offen, wann die Verwaltung endlich die drängenden Fragen der Bürger zur Entwässerung und weiteren Planung beantworten wird. Wir erwarten eine klare Kommunikation und eine gewissenhafte Lösung für die Entwässerung, damit keine weiteren Missverständnisse oder Versäumnisse das Projekt und die Anwohner belasten!“, so die Fraktionsvorsitzende Birgit Liste-Partsch.

Der BVP wird die Baumaßnahme weiterhin kritisch begleiten.

Erneute Kostensteigerungen bei Flüchtlingsunterkünften

Erneute Kostensteigerungen bei Flüchtlingsunterkünften – Fraktion BVP fordert ehrliche und klare Antworten!

In der Sitzung des Rates am 4. Februar 2025 musste sich dieser erneut mit weiteren überplanmäßigen Kosten in Höhe von 800.000 Euro für die Errichtung der Flüchtlingsunterkünfte in Brauweiler, Stommeln und Sinnersdorf befassen.
Allein 600.000 Euro dieser Mehrkosten entfallen auf das Projekt in Brauweiler, da – wie die Verwaltung mitteilte – die Entwässerung des Ascheplatzes nicht mit ausgeschrieben wurde. Das ist verwunderlich, da unserer Fraktion das öffentlich zugängliche Leistungsverzeichnis vorliegt, das genau diese Positionen beinhaltet. Die Entwässerung soll nun, so die Verwaltung, zeitversetzt gedrosselt über die Ronne erfolgen.
Trotz intensiver Nachfragen seitens unserer Fraktion blieben viele wichtige Punkte unbeantwortet. So bleibt unklar, warum die Entwässerungsmaßnahme angeblich nicht ausgeschrieben wurde, obwohl sich allen Beteiligten der Problematik vor Ort bewusst sind. Hinzu kommt die massive Unsicherheit, welche Auswirkungen die veränderte Entwässerungslösung auf das ohnehin überlastete Kanalnetz in der Umgebung hat und wie der Hochwasserschutz weiterhin sichergestellt werden kann.
Auch in Sinnersdorf gibt es offene Fragen. Auf dem betreffenden Grundstück wurden, wie aus dem Antwortschreiben der Verwaltung hervorgeht, Schadstoffe wie PCB und organischer Kohlenstoff nachgewiesen. Ob der Oberboden abgetragen werden muss, steht noch nicht fest, hieß es in der Sitzung.
Das Thema wird nun im Liegenschaftsausschuss weiter behandelt. Die Sitzung ist öffentlich, und alle interessierten Bürger sind herzlich eingeladen, teilzunehmen, ihre Fragen zu stellen und sich aktiv in den Dialog einzubringen.
Sitzung des Liegenschaftsausschusses:
Datum: 13. Februar 2025
Uhrzeit: 18:00 Uhr
Ort: Sitzungssaal des Rathauses Pulheim, Hauptstraße 48, 50259 Pulheim
Nutzen Sie die Gelegenheit und machen Sie Ihre Stimme hörbar!

Klavierkabarett in der Abtei Brauweiler

Caroline Bungeroth – „Mutausbruch“ – Klavierkabarett
Samstag, 22. Februrar 2025, 20 Uhr im Kaisersaal

Erfrischend und von unglaublicher Sogkraft ist das Bühnenprogramm der Klavierkabarettistin Caroline Bungeroth. „Mutausbruch“ thematisiert den Umzug der Berlinerin nach Bern – nach immerhin 25 Jahren. So schwer kann das ja nicht sein!
Soweit die Theorie. Doch schnell prallt preußischer Großstadt-Überlebenskampf auf Schweizer Gemütlichkeit, Missverständnisse sind vorprogrammiert:
Mit dem Fahrrad auf Berlins Prenzlauer Berg kann ja nicht so viel anders sein als auf den nächsten Schweizer Berg! Oder doch?
Caroline Bungeroth besinnt sich aber auf „Ich atme ein, ich raste noch nicht aus“ und dreht am Wutausbruch, bis ein Mutausbruch draus wird. So lernt die Berliner Schnauze das „Nett sein“ von den Schweizerinnen und Schweizern.
„Mutausbruch“ bietet den Ausweg aus der Sackgasse der Wut und ermutigt, die Kurven des Lebens mit einem befreienden Lächeln zu nehmen.

Eintritt: 17 Euro – Mitglieder erhalten Rabatt, zzgl. Systemgebühren

Kartenvorverkauf
bei Reservix (www.reservix.de), allen angeschlossenen Vorverkaufsstellen (Telefon: 0761/888499-99), sowie direkt über den Ticketshop der Abtei Brauweiler (www.abteibrauweiler.reservix.de/events) und im Abtei-Shop.

Karten an der Abendkasse jeweils 1 Stunde vor Beginn der Veranstaltung (wenn nicht ausverkauft)
Abtei-Shop, Ehrenfriedstr. 19, 50259 Pulheim, Tel: 02234 98 54-212
Öffnungszeiten: Di –So 11-17 Uhr

Bürgerhaus Sinthern – Ein Ort, der verbindet“

Es muss nicht immer eine neue, kostspielige Idee sein, um ein Dorf lebendig zu halten. Manchmal genügt es, vorhandene Räume neu zu denken und sie mit Leben zu füllen. Das Bürgerhaus in Sinthern, aktuell für geflüchtete Menschen ein wichtiger Zufluchtsort, soll auf Antrag der Fraktion BVP, nach dem Ende dieser Übergangsphase, wieder zu dem werden, was es früher einmal war: Ein Bürgerhaus, ein lebendiger Treffpunkt für alle Generationen.

„In Sinthern gibt es keinen richtigen Ort mehr für den Austausch“, erklärt Birgit Liste-Partsch. „Das Bürgerhaus könnte genau der Ort sein, der uns alle wieder zusammenbringt. Die Vision für das Bürgerhaus ist klar: Ein Treffpunkt, der die Menschen im Ort vereint – unabhängig von Alter, Herkunft oder Interessen“, so Liste-Partsch weiter.

Ein solches Zentrum könnte auch den zahlreichen Vereinen in Sinthern zugutekommen. So etwa der Maigesellschaft Weißer Flieder, die seit 90 Jahren aktiv das Brauchtum und die Gemeinschaft im Ort pflegt. Trotz ihrer langen Geschichte muss die Gesellschaft ihre Versammlungen immer wieder in Gaststätten abhalten, was ihre Arbeit erschwert. Mit dem Bürgerhaus könnte ein dauerhafter Ort für solche kulturellen und sozialen Treffen entstehen – ein Platz, an dem Traditionen gelebt und neue Ideen entwickelt werden können.

„Wir hoffen sehr, dass unser Antrag von allen Seiten breite Unterstützung findet“, so Liste-Partsch weiter. „Denn, es geht nicht um parteipolitische Interessen, sondern um die Zukunft und das Miteinander in Sinthern.“

Zahnrad Brauweiler

Hier gibt es das Kursprogramm 2025 1. Halbjahr als Download.

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