Archiv für die Kategorie „Empfehlungen“
Elfi Steickmann in der Bücherstube
Elfi Steickmann ist in Sachen kölsche Mundart eine feste Größe und von den Kölner Bühnen nicht mehr wegzudenken. Sie liest aus: “Immer ess jet” und aus “Leckerjots” und natürlich auch neue Weihnachtsgeschichten.
Alle sind herzlich willkommen.
Wann: 5.12.2018 um 19.30 Uhr
Wo: Bücherstube Brauweiler
Eintritt: 8 Euro
Um Anmeldung wird gebeten.
Aquarena in Pulheim-Stommeln: Veränderte Öffnungszeiten im Dezember
Aus unterschiedlichen Gründen werden im Dezember in der Aquarena in Pulheim-Stommeln an einigen Tagen die Öffnungszeiten verändert. Am Donnerstag, 5. Dezember, ist die Aquarena wegen der Personalversammlung der Stadtverwaltung ab 12 Uhr zu. Das Hallenbad und die Sauna sind am Dienstag, 10. Dezember wegen durchzuführender Wartungsarbeiten geschlossen. Am 24. Dezember, Heiligabend, ist das Hallenbad von 6.30 Uhr bis um 13 Uhr geöffnet. Der Saunabereich ist von 8 Uhr bis 13 Uhr zugänglich. An den beiden Weihnachtsfeiertagen, 25. und 26. Dezember, ist die Aquarena geschlossen. An Silvester, 31. Dezember, können das Hallenbad von 6.30 Uhr bis 13 Uhr und die Sauna von 8 Uhr bis 13 Uhr benutzt werden. Am Neujahrstag,
1. Januar 2019, ist die Aquarena zu.
Führungen im LVR-Kulturzentrum Abtei Brauweiler
Gedenkstätte
Samstag, 1. Dezember, 15 Uhr
Führung: Hermann Daners
Veranstalter: LVR-Archivberatungs- und Fortbildungszentrum
Treffpunkt: Eingang zur Gedenkstätte im Bürohaus am Parkplatz des LVR
Eintritt frei
Abteikirche
Sonntag, 2. Dezember, 14:30 Uhr
Führung: Rolf Clasen
Veranstalter: Katholische Kirchengemeinde St. Nikolaus
Eintritt frei; Spende erbeten
Führungen zum Nikolausmarkt am 8. und 9. Dezember
Anlässlich des Nikolausmarktes werden verschiedene Führungen angeboten.
Keine Fußgängerampel vor der Abtei
Geschwindigkeitsdämpfende Maßnahmen reichen aus
Nach der Umgestaltung des Guidelplatzes nach den Plänen von Prof. Fritschi, bei der die Ehrenfriedstraße in die Platzfläche eingebunden wird, wird es keine Fußgängerampel vor der Abtei mehr geben. Das beauftragte Gutachterbüro Brilon Bondzio Weiser ist zu dem Ergebnis gekommen, dass geschwindigkeitsdämpfende Maßnahmen ohne Signalschutz für die Fußgänger ein hohes Sicherheitsniveau bieten. Auch die zurzeit vorhandene Fußgängerampel sei nicht barrierefrei. Blinde könnten die Straße nicht ohne fremde Hilfe queren. Der Tiefbau- und Verkehrsausschuss der Stadt Pulheim ist in seiner Sitzung am 22. November dieser Empfehlung mit großer Mehrheit gefolgt und hat beschlossen, bauliche Maßnahmen gemäß der beschlossenen Planung vorzunehmen. Die Planung sieht vor, dass der Guidelplatz direkt mit der Prälatur verbunden wird. Durch geeignete Maßnahmen wie z.B. Berliner Kissen wird der Kfz-Verkehr soweit verlangsamt, dass Fußgänger im Bereich der Platzfläche die Straße sicher queren können.
Im August hat sich der Seniorenbeirat gegen den vorgesehenen Entfall der Fußgängerampel ausgesprochen. Im September ist die Planung interessierten Bürgerinnen und Bürgern im Rahmen einer Informationsveranstaltung vorgestellt worden. Dem Platzentwurf wurde hier grundsätzlich zugestimmt. Allerdings wurden ebenfalls Befürchtungen laut, dass es durch den Entfall der Fußgängerampel zu Gefährdungen kommen könne.
Die geäußerten Befürchtungen hatten Bürgermeister Frank Keppeler veranlasst, den Landrat um Prüfung zu bitten, ob an der vorhandenen Stelle oder zumindest in der Nähe ein gesicherter Überweg mit Ampel erhalten bleiben könne. In seinem Antwortschreiben hat der Rhein-Erft-Kreis mitgeteilt, dass eine Signalanlage mit den erarbeiteten Planungen nicht kompatibel ist. Die Stadtverwaltung Pulheim hatte daraufhin in Abstimmung mit der Kreisverwaltung das Gutachterbüro eingeschaltet.
Einblicke in jüdisches Leben im Rheinland vom 18. Jahrhundert bis heute
Vortrag am 5. Dezember 2018, 18 Uhr, im LVR-Kulturzentrum Abtei Brauweiler
Das LVR-KULTURHAUS Landsynagoge Rödingen
Einblicke in jüdisches Leben im Rheinland vom 18. Jahrhundert bis heute
Monika Grübel M.A. referiert in der Reihe „Kulturregion Rheinland“
Ab dem 25. Kislew (in diesem Jahr vom 3. bis 10. Dezember) feiern Juden Chanukka, ein achttägiges Lichterfest. An welches Ereignis wird bei diesem Fest erinnert, welche Speisen werden traditionell gegessen, und was macht man mit dem achtarmigen Chanukka-Leuchter? Diese und viele weitere Fragen beantwortet Monika Grübel in ihrem Vortrag über das LVR-KULTURHAUS Landsynagoge Rödingen, das das ehemalige Wohnhaus der jüdischen Familie Ullmann und die Synagoge der Landjuden von Rödingen und Umgebung umfasst.
Das wichtigste Ausstellungsstück ist die 1841 erbaute Synagoge selbst. Sie ist das einzige weitgehend im Originalzustand erhaltene jüdische Gotteshaus im westlichen Rheinland. Synagoge und Wohnhaus wurden vom LVR behutsam saniert und 2009 als LVR-KULTURHAUS Landsynagoge Rödingen eröffnet. In der Dauerausstellung, bei Vorträgen und Workshops werden zahlreiche Facetten jüdischen Lebens (nicht nur) auf dem Land erläutert.
Den Vortrag über die Geschichte der Gebäude und seiner Bewohner und Bewohnerinnen sowie über die heutigen Aktivitäten hält die Judaistin Monika Grübel. Sie ist seit 1999 wissenschaftliche Mitarbeiterin beim LVR mit dem Schwerpunkt Beratung, Publikationen und Veranstaltungen zur jüdischen Geschichte, Religion und Kultur im Rheinland und leitet das LVR-KULTURHAUS Landsynagoge Rödingen.
Der Vortrag ist Teil der Veranstaltungsreihe des LVR-Kulturzentrums. Unter dem Titel „Kulturregion Rheinland“ nimmt sie Museen und Kultureinrichtungen des Rheinlands in den Blick und gibt Einblicke in das breite Spektrum der Kulturarbeit des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR).
Der Vortrag findet statt am Mittwoch, 5. Dezember 2018, 18 Uhr, im LVR-Kulturzentrum Abtei Brauweiler, Äbtesaal, in Brauweiler. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen findet man im Internet www.abteibrauweiler.lvr.de
Weihnachtsbaumschmücken in Sinthern
Am Samstag, 24. November, wird auf dem Weißen-Flieder-Platz in Sinthern der von der Maigesellschaft aufgestellte Weihnachtsbaum geschmückt. Der Baum bleibt anschließend bis zum 6. Januar 2019 stehen. Der Weiße-Flieder-Platz steht am
24. November als Parkplatz nicht zur Verfügung. Neben dem Weihnachtsbaum werden zusätzlich ein Imbisswagen, ein Getränkestand und ein Toilettenwagen aufgestellt.
Johanniter-Stift Brauweiler: Adventbasar
Am Samstag, 24. November, findet von 14 bis 17 Uhr der Tag der offenen Türe mit Adventbasar im Johanniter-Stift Brauweiler statt. Die Besucherinnen und Besucher dürfen sich auf Live-Musik, viele kunsthandwerkliche Stände, Kaffee und Kuchen, Waffeln sowie Currywurst und Pommes freuen. Informationen erteilt das Johanniter-Stift Brauweiler, Erfurter Straße 2, Telefon 02234/ 688220.
Kaffee Klatsch mit Naturally 7
In Leverkusen. Die großartige Vocal Gruppe gibt ein Konzert während der Leverkusener Jazz Tage. Bei der Anfrage ob wir für einen Kaffee Klatsch Zeit haben, mussten wir nicht lange nachdenken 😃 Der Kaffee Klatsch mit Naturally 7 gibts am Freitag von 19-20 Uhr und am Sonntag von 13-14 Uhr als Wiederholung. UKW 97,2 und im Internet www.antennepulheim.de.
Repair-Café
Das letzte Repair-Café der Lokalen Agenda 21 in diesem Jahr findet am Samstag,
24. November, 11 bis 15 Uhr, im Kinder- und Jugendhaus Zahnrad in Brauweiler, Donatusstraße 43, statt. Mitgebracht werden können alle Dinge, die defekt sind und die man tragen kann. Die Geräte sollten gereinigt sein. Um Wartezeiten zu vermeiden, wird empfohlen, vorab einen Termin zu vereinbaren. Anmeldungen sind per E-Mail rc@agenda21-pulheim.de möglich. Der Besuch des Repair-Cafés ist kostenlos. Spenden werden gerne entgegengenommen. Wartezeiten können mit Kaffee und Kuchen verkürzt werden, die von Mitarbeiterinnen des „Zahnrad“ zubereitet werden.
Verantwortlich: Dr. Walter Jakobi
„Inspiration – Natur“ – Vernissage im Johanniter-Stift Brauweiler am Sonntag, 18. November, 15 Uhr
Zu einer Vernissage unter der Überschrift „Inspiration – Natur“ wird am Sonntag,
18. November, 15 Uhr, in das Johanniter-Stift in Brauweiler eingeladen. Die beiden Künstler, Daniel van der Ley und Timo Gehlsdorf sind langjährige Freunde
und haben gemeinsam bereits viele Projekte durchgeführt. Durch die Kombination von traditioneller Kunst und Fotografie entsteht ein besonderer Stilbereich für eine Vernissage. Mit ihren Projekten wollen sie die Einzigartigkeit und Detailverliebtheit der Natur repräsentieren. Während das Fachgebiet von Daniel van der Ley auf handgefertigten Detailzeichnungen aus Natur, Wissenschaft und Architekturbereich basiert, liegt der Fokus von Timo Gehlsdorf auf Tier- und Landschaftsfotografie.