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Archiv für die Kategorie „Immobilien“

Abtei-Passage in Brauweiler verkauft

(PM) – Die Abteipassage in Brauweiler ist am 28.Mai 2018 verkauft worden. Eine Grundstücksgesellschaft unter Beteiligung der GEG Göttsch – einer bundesweit tätigen Projektentwicklungsgesellschaft – plant den Ersatz des derzeit leider durch Leerstand geprägten Gebäudes durch einen Neubau. Platz finden sollen ein deutlich vergrößerter Supermarkt, einige Ladenlokale, bis zu 200 Stellplätze in einer großzügigen Tiefgarage und Wohnungen in den Obergeschossen entlang der Ehrenfriedstraße. An die Stelle der bisherigen Marktfläche träte den Planungen nach ein Drogeriemarkt. Die Eingänge sollen aus der derzeitig rückwärtigen Situation heraus wieder an die Ehrenfriedstraße in den öffentlichen Straßenraum gelegt werden. Beabsichtigt ist die Entwicklung einer hochwertigen und in das Ortsbild integrierten Architektur.
In der Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am Dienstag, 19. Juni, machte der Technische Beigeordnete Martin Höschen deutlich, dass Abbruch und Neubau zunächst im Ermessen des Eigentümers lägen. Was genau gebaut werde, ist in einem Bebauungsplanverfahren mit Beteiligung der Öffentlichkeit und der Ratsgremien zu entwickeln. Hier stehe man erst am Anfang. „Bis die Bauleitplanung auf den Weg gebracht ist, werden bis zu zwei Jahre vergehen“, so der Beigeordnete.

Stadt verkauft Baugrundstücke

BP 114 Pulheim, BP 121 Sinnersdorf und in Brauweiler

Die Stadt Pulheim verkauft Baugrundstücke in Pulheim, Sinnersdorf und Brauweiler.
92 Grundstücke werden im Bebauungsplangebiet 114, Pulheim, Am Bachufer, angeboten. In der Heinrich-Klein-Straße im Bebauungsplangebiet 121, Sinnersdorf, werden 23 Grundstücke veräußert. Ein 397 Quadratmeter großes Grundstück für ein freistehendes Haus (320 Euro pro Quadratmeter) steht in Brauweiler in der Von-Werth-Straße zum Verkauf.
In Pulheim und Sinnersdorf werden insgesamt 91 Grundstücke für freistehende Häuser verkauft. Sie sind 385 bis 780 Quadratmeter groß und kosten 380 bis 440 Euro pro Quadratmeter. In Pulheim werden außerdem 24 Grundstücke für Doppelhaushälften angeboten. Die Grundstücke sind 280 bis 320 Quadratmeter groß und sind zum Preis von 370 bis 410 Euro pro Quadratmeter erhältlich. Erschließungs- und Kanalanschlussbeitrag sind im Kaufpreis enthalten.
Das Vermarktungsverfahren verläuft nach den vom Ausschuss für Liegenschaften und Hochbau der Stadt Pulheim festgelegten Kriterien. Interessenten können beim Immobilienmanagement der Stadt Pulheim, Heike Schafgan, Tel. 02238-808-487, E-Mail heike.schafgan@pulheim.de, Exposé und Bewerbungsunterlagen anfordern. Das Bewerbungsverfahren endet am 25. Mai 2018 um 10 Uhr. Der Zuschlag für die einzelnen Grundstücke wird unter notarieller Aufsicht ausgelost. Jeder Bewerber erhält Ende Juli eine Benachrichtigung über den Ausgang des Losverfahrens.

Grundsteinlegung auf dem Guidelplatz

Das inklusive Wohn- und Kunstquartier der Gold-Kraemer-Stiftung nimmt weiter Gestalt an

Der Grundstein ist gelegt. Mit Hämmern wird die Deckplatte von Johannes Ruland, Vorsitzender der Gold-Kraemer-Stiftung, Projektkoordinator Harry K. Voigtsberger, dem stv. Landrat Horst Lambertz, Architekt Ralf Hatzmann, Bürgermeister Frank Keppeler und Pfarrer Peter Cryan (v. li.) symbolisch befestigt.


Die Gold-Kraemer-Stiftung hat (Donnerstag, 12. April) mit der offiziellen Grundsteinlegung einen weiteren Meilenstein für das inklusive Wohn- und Kunstquartier auf dem Brauweiler Guidelplatz gesetzt.
„Wir sind stolz darauf, mit dem Wohn- und Kunstquartier die Idee einer inklusiven Gesellschaft auch im Herzen von Brauweiler zu verwirklichen“, betonte der Vorsitzende der Gold-Kraemer-Stiftung, Johannes Ruland. Er sei zutiefst davon überzeugt, dass sowohl durch die Immobilie als auch durch die Neugestaltung des Guidelplatzes mit der unmittelbaren Anbindung an die Abtei Brauweiler eine neue Wohn- und Lebensqualität entstehe, die auch eine neue Strahlkraft für die Kunst- und Kulturszene in Nordrhein-Westfalen entfachen werde. Johannes Ruland verwies in diesem Zusammenhang auf das Kunsthaus als „Herzstück“ des Platzes. Es bietet für künstlerisch begabte Menschen mit Behinderung – erstmals in der Kunstszene überhaupt – die Möglichkeit, sich unter professioneller Anleitung künstlerisch zu engagieren und beruflich zu entwickeln. Für die Stadt Pulheim bedankte sich Bürgermeister Frank Keppeler bei Vorstand und Geschäftsführung der Gold-Kraemer-Stiftung insbesondere dafür, dass diese „stets Kurs“ gehalten haben, besonders dann, wenn die Herausforderungen am größten waren. „Das Stiftungsprojekt ist für die Stadt eine ganz besondere Auszeichnung, denn durch die Idee eine Kunsthauses erhält Brauweiler eine Strahlkraft, die Menschen über die Kunst von nah und fern zusammenbringen wird“, so Frank Keppeler weiter, der nach Jahren der Ungewissheit über die Zukunft des Platzes ganz besonders die hohe Akzeptanz in der Bevölkerung hervorhob.
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Friedhofskonzept – Bürgerentscheid am Sonntag, 25. Juni

Beim Bürgerentscheid am Sonntag, 25. Juni, muss mit „Ja“ oder „Nein“ über die Frage: „Soll der Ratsbeschluss vom 15. November 2016 der Stadt Pulheim, die gelben Flächen der Friedhöfe mit den Gräbern der Verstorbenen auslaufen zu lassen, nach Ablauf der Grabnutzungsrechte zu entwidmen und einer anderen Nutzung zuzuführen, aufgehoben werden?“ entschieden werden. Die neun Wahllokale sind von 8 bis 18 Uhr geöffnet.
Voraussetzung für die Teilnahme am Bürgerentscheid ist die Vollendung des 16. Lebensjahres. Außerdem ist die deutsche Staatsangehörigkeit oder die eines Mitgliedsstaates der EU notwendig. Die Abstimmungsbenachrichtigungen werden ab Mittwoch, 31. Mai, bei den Wählerinnen und Wählern eingehen. Das Wahlbüro im Rathaus im Raum 46 im Erdgeschoss ist ab Donnerstag, 1. Juni, geöffnet (Öffnungszeiten Rathaus). Es besteht die Möglichkeit, die Briefabstimmungsunterlagen abzuholen oder den Abstimmungszettel direkt vor Ort auszufüllen und in eine Wahlurne zu stecken. Am Freitag, 23. Juni, ist das Wahlbüro bis 18 Uhr auf.
Einstimmig hat der Rat der Stadt Pulheim in seiner Sitzung am 4. April beschlossen, dass das Bürgerbegehren zum Friedhofskonzept zulässig ist. Mehrheitlich hat er entschieden, dem Bürgerbegehren nicht zu entsprechen und einen Bürgerentscheid durchzuführen.

1. Spatenstich für das Guidelplatz-Projekt

Gemeinsam mit dem Vorstandsvorsitzenden der Gold-Kraemer Stiftung, Johannes Ruland, Staatsminister a.D. Harry K. Voigtsberger, dem Architekten Ralf Hatzmann und dem Technischen Beigeordneten der Stadtverwaltung Pulheim, Martin Höschen, nahm die stellvertretende Bürgermeisterin anschließend den symbolischen Spatenstich vor.

„Mit einer kleinen Erdbewegung werden wir gleich Großes anstoßen. Der 1. Spatenstich ist das Startsignal für die Errichtung eines neuen, inklusiven Wohn- und Kunstquartiers im Zentrum von Brauweiler. Unser ganz großer Dank gilt der Gold-Kraemer-Stiftung, die als Investorin und Bauherrin dieses herausragende Projekt realisiert und dem Architekten, Ralph Hatzmann, der diese Pläne entwickelt hat,“ mit diesen Worten hieß die stellvertretende Bürgermeisterin Elisabeth Rehmann die Gäste in Vertretung von Bürgermeister Frank Keppeler am Mittwoch, 3. Mai, auf dem Guidelplatz willkommen. Gemeinsam mit dem Vorstandsvorsitzenden der Gold-Kraemer Stiftung, Johannes Ruland, Staatsminister a.D. Harry K. Voigtsberger, dem Technischen Beigeordneten Martin Höschen und dem Architekten Ralf Hatzmann nahm die stellvertretende Bürgermeisterin anschließend den symbolischen Spatenstich vor.
In drei Bürgerinformationsveranstaltungen ist das Großprojekt vorgestellt und erläutert worden. Der Ort Brauweiler wird durch die Neugestaltung der Ortsmitte einen wichtigen Schub erfahren. Ende 2019 sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. Anfang 2020 werden die neuen Gebäude und die gestaltete Platzfläche offiziell ihrer Bestimmung übergeben. Die Menschen in Brauweiler, die hier leben, wohnen und arbeiten, und die Besucher des Ortes werden um Verständnis für die Beeinträchtigungen gebeten, die durch die regen Bautätigkeiten entstehen werden.
Die Pläne für die Bebauung und Gestaltung des Guidelplatzes haben eine lange, zum Teil wechselvolle Geschichte erlebt. Denn bereits seit geraumer Zeit hat es den Wunsch gegeben, der altehrwürdigen Abtei eine angemessene Bebauung gegenüber zu stellen. In den 1990iger Jahren hat sich der bedeutende Architekt Professor Böhm mit dem Projekt beschäftigt und u.a. einen Solitärbau gegenüber dem Prälaturgebäude vorgeschlagen. Anfang der 2000er Jahre präsentierte die Historica Baubetreuung eine „kleine“ Lösung mit einer Tiefgarage und vier drei- oder viergeschossigen Gebäuden mit Geschäften und Wohnungen auf städtischen Grundstücken. Das Büro hatte es zunächst abgelehnt, das private Grundstück (auf der Nordseite des Guidelplatzes/ in dem Gebäude befanden sich zuletzt ein Edeka-Markt und eine Bäckerei) einzubeziehen. 2006 konnte Historica bewegt werden, das private Grundstück in ihr Investitionsprogramm aufzunehmen. Eine neue Rechtsprechung führte plötzlich zum Erfordernis einer europaweiten Ausschreibung, die aber leider nicht zu einem Angebot führte; auch nicht durch den Projektentwickler selbst. Nun war guter Rat teuer. Woher einen Investor nehmen? Nach vielen Gesprächen und Initiativen von Kommunalpolitiken und Verwaltungsbeamten kam schließlich die Gold-Kraemer-Stiftung ins Boot. 2010 wurden die ersten, 2014 die endgültigen Verträge notariell beurkundet. Klagen gegen die Tiefgaragenzufahrt sollten das Projekt noch einmal verzögern. Der Architekt arbeitete neue Pläne mit einer kleineren Tiefgarage und einer veränderten Zufahrt aus, die jetzt umgesetzt werden. Diesen Beitrag weiterlesen »

AOB Brauweiler – Bürgerbeteiligung?

AOB LogoWir veröffentlichen eine Pressemitteilung der Allianz Ortsmitte Brauweiler (AOB). Es wird mal wieder alles getan in Sachen Brauweiler. Nur die Bürgerinnen und Bürger werden in den Planungsprozess Brauweiler nicht miteinbezogen.

Pressemitteilung 02.05.2016

So beteiligen Politik und Verwaltung die Bürgerinnen und Bürger in Brauweiler.

Das war’s dann wohl mit der gemeinsamen Zukunftsplanung für Brauweiler – oder?
Für die Ortsmitte Brauweiler wurden jetzt von Politik und Verwaltung bereits entscheidende Punkte auf den Weg gebracht. Obwohl am 18.August 2015 der Haupt-und Finanzausschuss beschlossen hatte, (Zitat Beschluss:)„die Verwaltung soll gemeinsam mit den Brauweiler Bürgerinnen und Bürger sowie den ansässigen Geschäftsleuten einen Zukunftsplan für Brauweiler erstellen, in dem wichtige Themenschwerpunkte wie zukünftige Maßnahmen am Guidelplatz, allgemeine Verkehrssituation, Einzelhandelsangebot und äußeres Erscheinungsbild beinhaltet sind“, laufen alle Entscheidungen an der Bürgerschaft vorbei.
Die AOB hat daher den Bürgermeister in einem Brief jetzt zur rechtzeitigen Umsetzung des Beschlusses mit Beteiligung der Öffentlichkeit aufgefordert.

Nach der Berichterstattung im Kölner Stadtanzeiger vom 20.04.2016 soll von der Stadt bereits ein Investorenwettbewerb für die Eckbebauung Kaiser-Otto-Straße/Ehrenfriedstraße verfolgt werden.
Weil eine städtebaulich besondere Situation betroffen ist, hatte die AOB einen Architektenwettbewerb vorgeschlagen. Um hierfür die Rahmenbedingungen zu klären, boten Lokale Agenda und AOB auch gemeinsam an, durch studentische Seminararbeiten zunächst Vorschläge erarbeiten zu lassen.

Auch das Schicksal der Abteipassage will die Stadt erst mit Kaufinteressen verhandeln, weil die Immobilie eine große Rolle für das Gesamtkonzept Ortsmitte Brauweiler spielt. Danach, wenn der Umbaubedarf feststeht, wird die Stadt, so der Kölner Stadtanzeiger, auch die Händler „in die weitere Planung“ einbeziehen. Diese Vorgehensweise kritisiert die AOB, weil nach Verkauf und Abstimmung mit der Stadt keine Möglichkeit für die Brauweiler Bürgerinnen und Bürger sowie die Geschäftsleute für eine aktive Mitwirkung mehr besteht.

Wie die Stadt diese Mitwirkung der Öffentlichkeit handhabt, zeigte das Bebauungsplanverfahren Nr.124, Brauweiler. Trotz fristgerecht eingebrachter umfangreicher Anregungen durch die AOB erklärte die Verwaltung in ihren Unterlagen schlicht und einfach, es sei keine Stellungnahme eingegangen. Nachfragen der AOB hierzu in der Sitzung am 9.03.2016 wurden in Teilen von Politik und Verwaltung als Störung des Ablaufs kommentiert. Bislang gibt es auf die Fragen der AOB keine Antwort.

Auch der Verkehrsausschuss hat in seiner Sitzung am 20.04.2016 bereits beschlossen, dass das Ingenieurbüro sein Rahmenkonzept weiter verfolgen soll. In dieser Sitzung kündigte die Verwaltung lediglich an, dass mit Beginn der Bautätigkeit die Gold-Kraemer-Stiftung voraussichtlich im Spätherbst über die logistischen eine Informationsveranstaltung berichten soll. Früheren Forderungen der AOB nach regelmäßigen Information wurde beschieden, hierfür sei das Personal zu knapp und verwies auf Veröffentlichungen im Internet.

Die AOB hat große Sorge, dass die Beteiligung der Öffentlichkeit ausgebremst werden soll. Zwar beinhaltet der Beschluss vom Sommer 2015 zur gemeinsamen Erstellung eines Zukunftsplans für Brauweiler auch, dass die einzelnen Themen zunächst in den Fachausschüssen beraten und behandelt werden. Dies darf nach Auffassung der AOB jedoch nicht so erfolgen, dass die Ergebnisse von der Öffentlichkeit nur noch nachträglich abgenickt werden können. Deshalb erinnert die AOB den Bürgermeister an die Umsetzung des Beschlusses zur Beteiligung der Öffentlichkeit und erwartet, dass er seine Zusagen für die Entwicklung der Ortsmitte einlöst.

Mit freundlichen Grüßen
Allianz-Ortsmitte-Brauweiler

Kontakt
Christine Hucke
Klottener Straße 3
50259 Pulheim-Brauweiler
Mail: post@christine-hucke.de

Pulheim-City – Ehemalige Kaufring-Filiale wird umgebaut

Erste Baumaßnahmen beginnen. Rund um die ehemalige Kaufring-Filiale im Zentrum von Pulheim tut sich was. Der Investor, die Bernd-Reiter-Gruppe aus Köln, wird in Kürze mit der Baustelleneinrichtung und den ersten Baumaßnahmen beginnen. Anfang März wird auf der Farehamstraße ein Bauzaun errichtet. Im Bauzaun wird es ein Tor geben, durch das Anlieferungs- und Baufahrzeuge von der Farehamstraße in den abgesperrten Bereich über die nach Norden (Richtung Sinnersdorf) führende Fahrspur (Richtung Sinnersdorf) zurücksetzen können. Falls es dadurch zu Beeinträchtigungen im Verkehrsablauf kommen sollte, wird dies rechtzeitig bekannt gegeben.

Ende Mai wird ein zweiter Bauzaun in der Fußgängerzone Auf dem Driesch aufgestellt. Dafür werden Fahrradständer, Müllgefäße, Straßenlaternen, eine Litfaßsäule und zwei Hochbeete abgebaut. Bäume werden durch sogenannte Einhausungen geschützt. Die Straßenlaternen werden durch Leuchten am oberen Rand des Bauzauns ersetzt.

Nach intensiver Ausarbeitung und Vorgesprächen hat die Bernd-Reiter-Gruppe als Investor einen Antrag auf Umnutzung der ehemaligen Kaufring-Filiale in der Fußgängerzone Auf dem Driesch in Pulheim bei der Stadtverwaltung eingereicht. Der Antrag sieht 3.000 Quadratmeter Einzelhandel, 1.100 Quadratmeter Büros und Praxen, 2.600 Quadratmeter Wohnen (25 Wohnungen) und 95 bewirtschaftete Stellplätze (unverändert) vor. Einen neuen Namen wird das Gebäude ebenfalls haben: Pulheim-City!
Für die Umnutzung sind zahlreiche technische Änderungen wie z.B. die Verlagerung der Heiz- und Lüftungszentrale notwendig. Hinzu kommen neue Aufzüge und Treppenhäuser mit entsprechenden Fluchtwegen. Aktuelle Brandmeldetechnik und eine CO-Warnmeldeanlange in der Tiefgarage sorgen für eine verbesserte Sicherheit. 
Durch die Anpassung der Außenhülle an das Nutzungskonzept werden vier Ladenlokale in einer Größenordnung von 90, 430, 700 und 980 Quadratmeter reine Verkaufsfläche mit Ausrichtung „Auf dem Driesch“ entstehen.
Zwei neue Lichthöfe sorgen für ausreichend Lichteinfall im Inneren des Gebäudes. Im 
1. Obergeschoss wird die Fassade großflächig geöffnet. Die neue Gebäudeflucht verläuft geradlinig und das Gebäude erhält eine vollständig neue, moderne und zeitgemäße Fassade aus Glas und Metall. Die Gesamtoptik wird insbesondere durch eine vollständige Veränderung des Daches deutlich verbessert und fügt sich ideal in das vorhandene Stadtbild ein.
Die Zufahrt zur Tiefgarage soll mit einer Ampelanlage geregelt werden. Um langes Suchen in der Tiefgarage zu vermeiden, soll an der Christianstraße eine Anzeigetafel installiert werden. Die Plätze in der Tiefgarage sind den Mietern der Wohnungen und den Kunden der Läden, Büros und Praxen vorbehalten. Es wird ein Ticketsystem geben.
Im Herbst 2016 soll das Projekt Pulheim-City fertiggestellt sein.
Interessenten und Nachbarn können sich auf der Internetseite www.pulheim-city.info über den Projektfortschritt informieren und bei Bedarf Kontakt aufnehmen.

Stadt Pulheim – Vermarktung der Grundstücke im „Planetenviertel“ – Bewerbungsfrist endet am 9. März

Die Stadt Pulheim veräußert 48 Grundstücke zur Bebauung mit freistehenden Häusern und Doppelhaushälften im sogenannten „Planetenviertel“, BP 113 Pulheim. Die Grundstücke sind ca. 300 bis 620 m² groß. Der Kaufpreis beträgt 340 bis 370 Euro/m², je nach Lage und Nutzbarkeit des jeweiligen Grundstücks. Erschließungs- und Kanalanschlussbeitrag sowie ökologischer Ausgleich sind im Kaufpreis enthalten. Das Vermarktungsverfahren hat am Montag, 15. Februar, begonnen. Das Exposé inklusive der Bewerbungsunterlagen kann bei der Stadt Pulheim, Immobilienmanagement, Heike Schafgan, Telefon 02238/ 808-487, E-Mail: heike.schafgan@pulheim.de angefordert werden. Die Bewerbungsfrist endet am Mittwoch, 9. März 2016, 9 Uhr.

Ortskern Brauweiler – Bürgerfragen?!

Guidelplatz2011_2_kleinJa, das Foto ist jetzt auch schon ein paar Jahre alt. Worüber sollten wir am 15. Januar im Gierdensaal reden? Über unseren gesamten Ortskern. (siehe auch den Offenen Brief von Holger Paulsen) Die neuralgischen Punkte sind längst identifiziert – die Abteipassage, die Ecke Kaiser-Otto-Straße/Ehrenfriedstraße und Guidelplatz. Eine isolierte Betrachtung des Guidelplatzes bringt Brauweiler nicht voran. Denn, wie wird sich der Verkehr im Ort weiterentwickeln? Was tut sich an der Bernhardstraße? Wer kümmert sich endlich um die Fahrradfahrer im Abteidorf? Und war nicht Ende letzten Jahres Frau Grütters im Künstlerarchiv? Wurde da nicht über das Schaumagazin gesprochen?! Und wie schrieb von ein paar Jahren Hendrik Neubauer hier im Blog:
»Im Endeffekt benötigt Brauweiler einen Masterplan, der ein Leitbild entwickelt und alle Fragen zusammendenkt und schlußendlich einen Maßnahmenplan entwickelt. Darin werden zum Bespiel die Öffnung der Erdgeschoßzonen im Ortskern neu entwickelt. Es ist dann auch festgeschrieben, dass mit der Entschleunigung des motorisierten Verkehr Fahrradfahrer zu ihrem Recht auf der Straße kommen.«
Liest man diesen Artikel im Zusammenhang mit dem bereits erwähnten Offenen Brief, dann steht der Forderungskatalog für die Bürgerinformationsveranstaltung. Was meinen Sie, die Blogleserinnen und Blogleser, dazu?
P.S. Wer gestern die Einladung zur Bürgerinformationsveranstaltung gelesen hat und sich gefragt hat: Wer ist dieser Harry Voigtsberger? Er ist seit 1970 Mitglied der SPD und momentan Präsident der Nordrhein-Westfalen-Stiftung Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege und war vom 15. Juli 2010 bis 21. Juni 2012 Minister für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr in der von Hannelore Kraft geführten Landesregierung. Davor arbeitete er seit 2003 beim Landschaftsverband Rheinland (LVR), zuletzt als Direktor.

Donnerstag, 15. Januar 2015, 18.00 Uhr im Gierden-Saal der Abtei Brauweiler, Ehrenfriedstraße

Neugestaltung des Guidelplatzes schreitet voran – Grundstückskauf notariell beurkundet

Am Mittwoch, 12. November 2014, haben der Vorstandsvorsitzende der Gold-Kraemer-Stiftung Johannes Ruland sowie Bürgermeister Frank Keppeler den Kaufvertrag beurkundet.

Am Mittwoch, 12. November 2014, haben der Vorstandsvorsitzende der Gold-Kraemer-Stiftung Johannes Ruland sowie Bürgermeister Frank Keppeler den Kaufvertrag beurkundet.

Das seit vielen Jahren diskutierte Projekt „Neugestaltung des Guidelplatzes in Brauweiler“ soll bald Realität werden. Am Mittwoch, 12. November, haben für die Gold-Kraemer Stiftung deren Vorstandsvorsitzender Johannes Ruland und für die Stadt Pulheim Bürgermeister Frank Keppeler den notariellen Kaufvertrag beurkundet. Alle Beteiligten zeigten sich ebenso erleichtert wie optimistisch, dass das ambitionierte und für Brauweiler zukunftsweisende Bauvorhaben nunmehr zeitnah umgesetzt wird. Beide Vertragsparteien sehen insbesondere in der Verbindung des Vorhabens mit der Abtei Brauweiler erhebliches Zukunftspotential: „Die auch von der Landesregierung unterstützte nachhaltige Entwicklung der Abtei Brauweiler zu einem Kunstzentrum von landesweiter Bedeutung erhält durch das Projekt der Gold-Kraemer-Stiftung und dem Leben und Wirken der hier demnächst wohnenden Künstler eine maßgebliche Ergänzung“, so Bürgermeister Frank Keppeler. Johannes Ruland ist überzeugt, dass die Gold-Kraemer-Stiftung mit dem geplanten Zentrum einen weiteren Meilenstein für die Inklusion verwirklicht: „Ich bin froh, dass wir einen entscheidenden Schritt weitergekommen sind. Mit dem Projekt in Brauweiler erfüllen wir die Auflagen der Eheleute Kraemer, auch Menschen mit Behinderung mitten in die Gesellschaft zu bringen.“ Diesen Beitrag weiterlesen »

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