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Archiv für die Kategorie „Kinder“

Viertägiges Osterferienprogramm: Natur- und Kreativerlebnisse mit Spiel und Spaß im Gepäck

Unter dem Motto „Frühling, die Natur und ihre Mythen“ hat das Jugendamt der Stadt Pulheim ein viertägiges Osterferienprogramm aufgelegt. Von Montag, 11. April 2022, bis Donnerstag, 14. April 2022, sind Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren jeweils von 8:30 Uhr bis 16 Uhr zu erlebnisreichen Ausflügen und Aktionen eingeladen.

Auf dem Programm stehen ein Ausflug in die Eifel zum Wilden Kermeter, ein Besuch des Naturkundemuseums Koenig in Bonn, eine Exkursion in die Natur rund um den Glessener Grillplatz sowie ein Kreativ-Frühlingstag im Freien – immer mit einer gehörigen Portion Spiel und Spaß im Gepäck. Die Teilnahme ist kostenfrei; Mittagessen und Getränke müssen mitgebracht werden.

Anmeldungen nimmt Bianca Kremp ab Dienstag, 1. März 2022, bis Freitag, 25. März 2022, telefonisch unter 02238/808-311 oder per E-Mail unter bianca.kremp@pulheim.de entgegen.

Aktuelle 7-Tages-Inzidenz im Rhein-Erft-Kreis

Die tabellarische Übersicht der 7-Tages-Inzidenz je 100.000 Einwohner aus dem Rhein-Erft-Kreis – gestaffelt nach Altersgruppen.
Wie ersichtlich lag mit Stand von gestern (15.02.2022, 17.30 Uhr) der 7-Tages-Inzidenz bei 1.100,7. (Tabelle anklicken!) Immer noch ist die Gruppe der 5 bis 14-Jährigen die stärkste Gruppe. Die Zahlen haben sich aber verbessert, sie nehmen im Schnitt von Tag zu Tag ab. Trotzdem gibt es eine große Dunkelziffer. Leider ist aber die absolute Zahl der infizierten diese Gruppe um 367 gestiegen! Am Wochenende werden die Schüler in der Schule nicht getestet.

Familienzentrum „Kleine Strolche“: Animation und Information im März

Noch kurz einen Blick in den Familienkalender werfen und dann schnell anmelden: Im März bietet das städtische Familienzentrum „Kleine Strolche“ wieder ein erlebnisreiches Kursangebot für die Kleinen und einen informativen Vortragsabend für die Großen an.

Die Trickfilmwerkstatt öffnet am Samstag, 19. März 2022, oder Sonntag, 20. März 2022, jeweils von 10 Uhr bis 17 Uhr ihre Türen für Kinder zwischen fünf und acht Jahren in Begleitung eines Elternteils. Gemeinsam erstellen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen kleinen Animationsfilm mit allem, was dazugehört: Von der Geschichte über das Storyboard bis hin zu den Figuren aus Knetmasse. Dabei können verschiedene Settings ausprobiert werden – inklusive Beleuchtung, Kameraführung und Ton.

Warum ist es wichtig, die Autonomie und die Eigeninitiative von Vorschulkindern zu stärken? Wie kann dies im Alltag gelingen? Warum erleichtert das Vertrauen in das eigene Kind den Schulstart? Um diese Fragen dreht sich der Vortrag „Mit Selbstbewusstsein und Mut in die Schule“, zu dem Renate Niemiec Eltern von Vorschulkindern für Dienstag, 22. März 2022, um 19.30 Uhr einlädt.

Für beide Angebote ist eine vorherige Anmeldung bei Insa Krechel, Koordinationskraft des Familienzentrums, telefonisch unter 02238/963865 oder per E-Mail unter fz-kleinestrolche@gmx.de erforderlich. Die Veranstaltungen finden – vorbehaltlich der weiteren Entwicklungen im Zuge der Coronavirus-Pandemie – in der KiTa Bärenkinder, von-Harff-Straße 1, in Geyen statt.

CO2-Ampeln für Schulen und städtische Kindertagesstätten

Besser spät als nie. Derzeit werden 400 CO2-Ampeln an die städtischen Schulen sowie an die Kindertagesstätten in Trägerschaft der Stadt Pulheim ausgeliefert. Die Kosten dafür belaufen sich auf rund 45.000 Euro. „Diese Geräte zeigen mit einem roten Licht an, wenn die CO2-Konzentration im Raum zu hoch ist und gelüftet werden sollte. Diese technische Unterstützung wird auch nach der Coronavirus-Pandemie sicherlich sinnvoll genutzt werden können“, sagte Bürgermeister Frank Keppeler bei der symbolischen Übergabe der Geräte an Ruth Klein, Schulleiterin der Barbaraschule, sowie an den Schulhausmeister Lorenz Becker.

Die Stadtverwaltung wertet zudem derzeit die zahlreichen Angebote aus, die aufgrund der öffentlichen Ausschreibung für 44 Luftfiltergeräte für die Schulen eingegangen sind.

Aktuelle 7-Tages-Inzidenz im Rhein-Erft-Kreis

Der Inzidenzwert im Kreisgebiet lag mit Stand von gestern (08.02.2022, 17 Uhr) bei 1.584,5.
Wie ersichtlich spielt sich das Infektionsgeschehen weiterhin insbesondere im Bereich der Kinder und Jugendlichen ab. So liegt die Inzidenz in der Altersgruppe der 5 bis 9-Jährigen bei 3.321,9 und in der Altersgruppe der 10 bis 14-Jährigen bei 4.160,1. In der Tabelle sind alle Altersgruppen vom 02.02.2022 bis zum 08.02.2022 aufgelistet. (Tabelle anklicken!) In absoluten Zahlen (kumuliert) hat sich die Zahl der infizierten 5 bis 14-Jährigen von 10687 (07.02.2022) auf 11026 (08.02.2022) um 337 an nur einem Tag erhöht.

Aktion Flagge zeigen

Dansweiler Schüler- und Elternschaft zeigt Flagge und Solidarität

Foto: Larissa Lulic
Schülerinnen und Schüler der Wolfhelmschule zeigen Flagge

Morgens um 7.30 Uhr war es am 31.01.2022 etwas heller auf dem Weg zu Schule. Das lag leider nicht an den Sonnenstrahlen, sondern an den weißen Flaggen, die die Schülerinnen und Schüler und die Eltern der Wolfhelmschule mit sich führten. Die weißen Flaggen sollten nicht ein Zeichen der Kapitulation sein, sondern ein Zeichen der Solidarität mit dem gesamten Schulpersonal, welches seit Beginn der Pandemie unter erheblich erschwerten Bedingungen arbeiten muss. Maske auf, Maske aus, Distanzunterricht, Wechselunterricht, Präsenzunterricht, Einbahnstraßensystem und natürlich Schnell- und Pooltests in allen Variationen. Letzten Donnerstag Abend (27.01.2022) nach 22 Uhr bekamen die Grundschulen die Information, dass bei einem positiven Pooltest nicht die Rückstellproben per PCR-Test kontrolliert werden, sondern die Schülerinnen und Schüler am nächsten Tag in der Schule per Schnelltest in der Schule getestet werden, wenn nicht die Eltern am Tag vorher den Gang in ein Testzentrum angetreten sind. Warum das alles? Die Prioritäten werden aufgrund der begrenzten Kapazitäten der PCR-Tests anders gesetzt. Und da fallen die vielen umgeimpften Grundschulkinder leider raus. Einmal mehr ziehen die Kinder in der Pandemie den kürzeren.
Mit den weißen Fahnen soll signalisiert werden, dass sowohl die Schüler- als auch die Elternschaft sieht, unter welchen Bedingungen der Schulalltag stattfindet. Gerade die Grundschulzeit sollte nahezu unbeschwert sein und der Spaß am Lernern sollte nicht verloren gehen. Jetzt heißt es allerdings weiterhin: Zähne zusammenbeißen und hinter der Maske lächeln!

Änderung im Corona-Testverfahren an den Schulen in NRW

Angesichts des stetig ansteigenden Infektionsgeschehens und den begrenzten PCR-Testkapazitäten, hat das Ministerium für Schule und Bildung NRW bekannt gegeben, dass sich die Auflösung positiver Pools durch PCR-Einzeltests an den Grundschulen verändert.

Grundsätzlich werden auch weiterhin in den Grund- und Förderschulen „Lolli“-PCR-Pooltests angewandt, allerdings ist keine Abgabe von Einzel-PCR Rückstellproben an die Labore mehr vorgesehen. Schülerinnen und Schüler eines negativ getesteten Pools nehmen wie gewohnt am Präsenzunterricht teil.

Schülerinnen und Schüler eines positiv getesteten Pools werden am nächsten Tag zu Unterrichtsbeginn in den Schulen mit Antigenschnelltests (PoC-Tests) getestet. Hierzu verfügen die Schulen nach Aussagen des Ministeriums für Schule und Bildung NRW bereits jetzt in ausreichendem Umfang über die notwendigen Testkapazitäten. Alternativ ist es auch möglich, eine offizielle Testeinrichtung im Rahmen eines Bürgertests zu nutzen und diesen Test der Schule vorzulegen. Schülerinnen und Schüler eines positiv getesteten Pools dürfen nur dann am Präsenzunterricht teilnehmen, wenn sie ein negatives Schnelltestergebnis zu Unterrichtsbeginn vorweisen können. Bei einem positiven Antigen-Schnelltest erfolgt das in den weiterführenden Schulen eingeübte Verfahren und das infizierte Kind begibt sich in häusliche Isolation; eine Kontrolltestung außerhalb des Schulsystems ist erforderlich.

Für alle Förderschulen, unabhängig von ihrem Förderschwerpunkt, bleibt das bestehende Lolli-Testsystem komplett (mit Rückstellungsprobe) in seiner jetzigen Form erhalten. Grund dafür ist die strukturell höhere Vulnerabilität dieser Schülergruppe. Darüber hinaus ist diese Testmethode für die dortigen Schülerinnen und Schüler hinsichtlich der Anwendbarkeit ganz besonders geeignet.

BVP-Antrag wird umgesetzt! – PCR-Lolli-Tests in städtischen Kitas ab Anfang Februar

Erfreulicherweise setzt die Verwaltung den Antrag des BVP vom 04.01.2022 auf flächendeckende Pooltestungen mittels PCR-Lolli-Tests in städtischen Kitas ab Anfang Februar endlich um. Unter dem Druck der Öffentlichkeit und den steigenden Zahlen der Corona-Infektionen fand wohl ein Umdenken bei Verwaltung und Bürgermeister statt. Auch FDP und CDU unterstützen nun überraschenderweise öffentlichkeitswirksam die Einführung der Pooltestung, während bereits z. B die SPD früher dazu Anfragen stellte.

„Schon Anfang des Jahres war absehbar, dass das Pandemiegeschehen durch die Omikron-Variante noch einmal an Fahrt aufnehmen wird. Daher haben wir Anfang Januar sofort den Bürgermeister angeschrieben und um die Einführung der flächendeckenden Pooltestung mittels PCR-Lolli-Tests in den städtischen Kitas gebeten. Die dynamische Entwicklung des Infektionsgeschehens hatte auch viele Eltern beunruhigt, die solche Testungen in den Kitas forderten“, erklärt die Fraktionsvorsitzende Birgit Liste-Partsch.

„Die Verwaltung hatte dazu ursprünglich eine andere Meinung und argumentierte, dass die Testungsverantwortung allein bei den Eltern läge und die Pooltestungen auch logistisch für die Stadt kaum möglich wären. Auch auf eine Erinnerung hin, erhielten wir vom Bürgermeister keine Auskunft zum Bearbeitungssachstand unseres Antrags. Nun überraschte unsere Fraktion gestern (25.01.2022) die Meldung in den sozialen Netzwerken, dass ab Anfang Februar Lolli-Tests in den Kitas durchgeführt werden sollen. Eine Rückmeldung oder Information seitens Verwaltung und Bürgermeister lag uns bis zu diesem Zeitpunkt nicht vor, obwohl wir die Initiatoren waren. Die mangelnde Transparenz und Kommunikation und das schleppende Agieren der Verwaltung tragen leider nicht zur Vertrauensbildung bei uns und in der Öffentlichkeit bei. Immerhin erhielten wir am späteren Abend eine kurze Mitteilung des Bürgermeisters per Mail. Wohlgemerkt nachdem der Start der Pooltestung in den Kitas bereits in den sozialen Netzwerken kursierte und online in E-Paper-Ausgaben für den nächsten Tag in kommunalen Medien zu lesen war“, so Liste-Partsch weiter.

„Leider gab es gestern auch die Meldung, dass die Labore in NRW mit den Pooltestungen in den Grund- und Förderschulen überlastet sind und die Test-Strategie so nicht weiter fortgesetzt werden kann. Was das für die Pooltestungen mittels Lolli-Tests in den Kitas bedeutet, bleibt abzuwarten“, meint Liste-Partsch.

Kind bei Verkehrsunfall schwer verletzt

Am Mittwochnachmittag (19. Januar) ist in Pulheim ein Fahrradfahrer (9) mit dem Auto einer 44-Jährigen kollidiert. Dabei zog sich der Junge schwere Verletzungen zu. Rettungskräfte versorgten den Jungen vor Ort und brachten ihn anschließend in eine Klinik.

Laut derzeitigem Sachstand stand der 9-Jährige mit seinem Fahrrad gegen 15 Uhr an der Einmündung zur Christianstraße. Er habe beabsichtigt, die Orrerstraße zu überqueren. Zur gleichen Zeit war die Autofahrerin mit ihrem Opel auf der Orrerstraße in Richtung Nordring unterwegs. Als der Junge auf die Fahrbahn der Orrerstraße fuhr, kam es zum Zusammenstoß. Das Kind stürzte von seinem Fahrrad und wurde dabei verletzt.

Polizisten nahmen den Unfall auf und fertigten eine Verkehrsunfallanzeige. (sc)

Tag der offenen Tür an der Marion-Dönhoff-Realschule am 15.01.2022

Die Marion-Dönhoff-Realschule bleibt stabil beim Tag der offenen Tür

Am 15.1.2022 fand der Tag der offenen Tür an der Marion-Dönhoff-Realschule in Pulheim statt. Während die Schule letztes Jahr ausschließlich digital besichtigt werden konnte, gab es dieses Jahr die Gelegenheit das Schulgebäude von innen zu besichtigen. Eine Anmeldung im Vorhinein und 2G machten es möglich. Die Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klassen zeigten Unterricht in den Fächern Deutsch, Englisch, Mathe, Kunst, Biologie und Informatik. Beim einem Chemie-Experiment namens Papierchromatographie wurden die Besucher mit bunten Farben vom tristen Januar-Wetter abgelenkt. Für die zukünftigen Realschüler eine völlig neue Erfahrung, da Chemie für sie ein neues Fach sein wird. Ebenso wie das Fach Informatik, wobei die Schülerinnen und Schüler während des Homeschoolings sicherlich mehr in Kontakt zu den digitalen Medien gekommen sind. Eine Ausstellung zum Erdzeitalter gab es im Biologie-Raum zu bewundern.
Auch die verschiedenen Angebote der MDR wie die individuelle Förderung und die Ganztagsbetreuung beeindruckten sowohl die 4. Klässler als auch deren Eltern. Die Schulleitung informierte über das Schulprogramm der Realschule und immer wieder konnten sich die Besucher Arbeiten anschauen, die im Kunstunterricht angefertigt wurden. Die Eltern wurden von Schülerinnen und Schülern der 10. Klassen herumgeführt und viele Fragen konnten gestellt werden. Was ist die Lernzeit? Wie sieht eine Schulwoche aus? Ab welchem Schuljahr lerne ich Französisch? Was lerne ich im Fach Informatik? Für das leibliche Wohl sorgte der Förderverein mit Kaffee und Crepes. Bei so vielen Informationen konnte einem ganz schwindelig werden. Kein Problem an der MDR. Die Schulsanitäter konnten helfen und waren für viele Notfälle gewappnet. Ab in die stabile Seitenlage und die Eindrücke langsam auf sich wirken lassen.
Wer den Tag der offenen Tür nicht besuchen konnte, kann sich telefonisch informieren. Die Sprechstunden sind dienstags von 10-11 Uhr und donnerstags von 13.30-14.30 Uhr. Die Anmeldungen für die neuen 5. Klässler können vom 14.2.-16.2.22 abgegeben werden. Anmeldeunterlagen und nähere Informationen dazu findet man ab dem 28.1.22 auf https://mdr-pulheim.de.
Text: Larissa Lulic
Fotos: Tamara Voßen
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