Archiv für die Kategorie „Pulheim“
Pulheim: Mutmaßlicher Drogendealer wirft Ware über Zaun
(ots) Zeuge händigt Polizisten eine Tasche mit Betäubungsmitteln aus
Am Donnerstagabend (30. März) haben Polizisten in Pulheim eine Bauchtasche mit Rauschmitteln, einer Feinwaage und kleinen Plastiktütchen sichergestellt. Ein 15-Jähriger soll die Tasche über einen Zaun auf ein Privatgrundstück geworfen haben. Er steht im Verdacht Handel mit Betäubungsmitteln betrieben zu haben. Die Beamten des Kriminalkommissariats 13 haben die weiteren Ermittlungen aufgenommen.
Gegen 20 Uhr begaben sich die Polizisten zum Stadtpark an der Levenkaulstraße. Zeugen hatten eine Gruppe verdächtiger Personen gemeldet. Bereits beim Annähern an die Gruppe sahen die Beamten, dass die Verdächtigen mehrere Gegenstände in die umliegenden Büsche warfen. Wie sich später herausstellte handelte es sich dabei um geringe Mengen Betäubungsmittel. Mit einem größeren Gegenstand in der Hand rannte eine Person vor den Beamten davon. Die Polizisten folgten ihm zu einer Sitzecke im Park. Hier kletterte der Jugendliche aus einem Gebüsch. Über den angrenzenden Zaun beugte sich Sekunden später der Zeuge (56) und übergab den Beamten eine Bauchtasche. Die Polizisten stellten die Personalien des 15-Jährigen fest und verständigten seine Eltern. Sie fertigten mehrere Anzeigen wegen des Verdachts der Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz. (hw)
Umsetzung des Mobilitätskonzepts auf die lange Bank geschoben
„Nach acht Jahren wurde das Mobilitätskonzept nun faktisch beerdigt“, fasst Sylvia Fröhling die Enttäuschung der SPD-Fraktion über den mit Stimmen der konservativen Ratsmehrheit aus CDU, FDP und WfP getroffenen Beschluss zum Mobilitätskonzept zusammen. „Nicht nur sprachlich wird das Konzept zu einem Handlungsrahmen degradiert. Es wurden so viele mögliche Umsetzungshindernisse eingeführt, dass zukünftig alle Einzelmaßnahmen leicht auf die lange Bank geschoben werden können. Diese konservative Hände-in-den-Schoß-Politik werden wir keinesfalls mitgehen.“
Die Umsetzung von Maßnahmen soll an die sehr unwahrscheinliche Realisierung der Ostumgehung und die in diesem Jahrzehnt nicht mehr zu erwartende Stadtbahnverlängerung geknüpft werden. Ebenso fadenscheinig sei die Priorisierung der Umsetzung von Einzelmaßnahmen nach CO2-Einsparpotenzial.
SPD-Stadtratsmitglied Marita Pörner: „Damit hat man sich ein perfektes Argument geschaffen, viele kleinere Maßnahmen dauerhaft zu vertagen. Ich persönlich bin nach acht Jahren intensiver und eigentlich konstruktiver Arbeit im Mobilitätsbeirat zutiefst enttäuscht, wie all dieser Einsatz von Bürgerschaft, Verwaltung und Politik nun abgeräumt wird. Da passt es ins Bild, dass so ein weitreichender Antrag am Abend vor der Ratssitzung abgeliefert wird und eine Vertagung mit brüsken Worten abgelehnt wird.“
David Hochhausen, Ratsmitglied und OV-Vorsitzender fasst die Situation zusammen: „Die Stillstandskoalition hat ihren Willen durchgedrückt und dabei explizit gegen die Vorlage ihres eigenen Bürgermeisters gestimmt. So wird Pulheim weiter kaum Fortschritte für eine zeitgemäße städtische Mobilität machen. Klimaschutz in diesem Bereich soll anscheinend durch Worte statt durch Taten erfolgen.“
Verkehrsunfall mit sieben Verletzten
Auf der Kreisstraße 24, Venloer Straße, kam es am Abend des 21.03.2023, im Ortsausgang von Pulheim in Richtung Köln, zu einem frontalen Verkehrsunfall zwischen einem PKW und einem Van. Hierbei wurden insgesamt sieben Personen leicht verletzt.
Am Dienstagabend, gegen 19:15, wurde die Feuerwehr Pulheim durch die Kreisleitstelle zu einem Verkehrsunfall mit mehreren Verletzten, davon vier Kinder, informiert. Aufgrund der Anzahl der Verletzten wurden unmittelbar mehrere Rettungswagen, zwei Notärzte und die hauptamtliche Wache zur Einsatzstelle beordert.
Nach Eintreffen der Kräfte wurden die Personen, vier kleine Kinder und drei Erwachsene, durch die Notärzte aus Pulheim und Frechen sowie dem Rettungsdienstpersonal eingehend untersucht und rettungsdienstlich versorgt. Bei der Sichtung und Erstversorgung wurde der Rettungsdienst durch die hauptamtlichen Wache unterstützt, die mit zwei Fahrzeugen und insgesamt sieben Kräften unter Einsatzleitung von Brandoberinspektor Thomas Munkel vor Ort waren. Nach der Versorgung der Verunglückten wurden diese von insgesamt vier Rettungswagen, einer davon aus Frechen, in verschiedene Krankenhäuser gefahren.
Die Feuerwehr klemmte im Laufe des Einsatzes die Batterien von den Fahrzeugen, stellte den Brandschutz sicher, leuchtete die nächtliche Einsatzstelle aus, kümmerte sich um ausgelaufene Betriebsstoffe, unterstützte die Polizei bei den Absperrmaßnahmen und reinigte, nachdem die verunfallten Fahrzeuge abgeschleppt waren, noch die Straße. Die Venloer Straße war während der Rettungs- und Aufräumarbeiten bis etwa 21:30 für den Verkehr in beiden Fahrtrichtungen komplett gesperrt.
Brauweiler: Zustände an der Richeza-Schule sind beispielhaft für fehlende Wertschätzung
Seit mehreren Jahrzehnten bemüht sich die Schulleitung der Richeza-Schule in Brauweiler darum, dass umfangreiche „Schönheitsreparaturen“ im Eingangsbereich und Treppenhaus vorgenommen werden. Dies wurde zuletzt in der Beratung des Nachtragshaushalts ein weiteres Mal verschoben. Die SPD-Fraktionsvorsitzende Sylvia Fröhling: „Die erneute Verweigerung der seit langem überfälligen Arbeiten an der Richeza-Schule zeugen von mangelhafter Organisation der Stadt und fehlender Wertschätzung gegenüber der Schulgemeinde. Es ist völlig unverständlich, dass die Stadt über Jahrzehnte nicht in der Lage ist, einfache Anstreicharbeiten zu erledigen oder auszuschreiben.“
Der Vorsitzende der SPD Pulheim, David Hochhausen: „Eine Wohlfühlatmosphäre ist in den Flur- und Treppenhausbereichen der Richeza-Schule nicht gegeben – ganz im Gegenteil. Die Zustände zeugen von fehlendem Respekt gegenüber den Schülerinnen und Schülern und Lehrkräften, die dort sehr viel Zeit verbringen. Um es klar zu sagen: Für einen solch sichtbaren Verfall muss sich die Stadt Pulheim schämen. So dürfen unsere Schulen nicht aussehen.“
Fröhling, Hochhausen und das Brauweiler Ratsmitglied Elmar Brix hatten sich erst im Dezember von den Zuständen in der Schule selbst überzeugt. Die Stadt räumt ein, dass solche Instandhaltungsmaßnahmen in der aktuellen Organisation nicht abgedeckt seien. Dies wolle man perspektivisch ändern.
Sicherheit für Ihr Computernetzwerk
Letzte Woche, am 9.3.2023, fand im Dr. Hans-Köster-Saal die Roadshow zur digitalen Sicherheit in der Stadt Pulheim statt. Wenn Sie nicht da waren, ok, um es vorsichtig auszudrücken, Sie haben nichts verpasst. Es gab 3 Vorträge die sich mit dem Lagebild beschäftigten, leider hatten alle Drei mehr oder weniger das gleiche Thema aus unersichtlichen Blickwinkeln. Des weiteren gab es eine Podiumsdiskussion, die den Namen nicht verdient hat.
Was hatte ich erwartet? Nach einer maximal 5 minütigen Einleitung über die Ist-Situation und Sensibilisierung der Eigentümer und Geschäftsleiter des Pulheimer Gewerbes, hätte ich mit der Situation einer Beispielfirma angefangen. Was muss ich konkret machen um meine Firma zu schützen, angefangen von dem Internet zum Router über die Firewall zu den PCs und Servern. Zuerst muss der Ist-Zustand ermittelt und mit einem IT Spezialisten besprochen werden. Unter einem IT Spezialisten verstehe ich NICHT die Computerschmiede von „um der Ecke“ (hier mag es natürlich auch gut ausgebildete Spezialisten geben aber es ist nicht die Regel) sondern ITler von Sicherheits- und Netzwerkfirmen. „Ich habe ja von meinem Provider einen Router mit einer eingebauten Firewall bekommen, ich bin geschützt!“, nein, das sind Sie nicht. Diese Spielzeugrouter sind für private Anwendungen meist eine gute Lösung aber auf keinen Fall in einer Firma. Die Sicherheitseinstellungen müssen ganz individuell auf Ihre Bedürfnisse angepasst werden. Ein professioneller Router mit Firewall kann zum Beispiel Ihre Emails scannen und auf Gefahren aufmerksam machen. Der Web-Traffic kann auf Bedrohungen gescannt und eventuell geblockt werden. Müssen eigentlich alle PCs, Drucker und sonstige Geräte einen Zugang zum Internet haben?
So hätte ich mir die „Kompetenz“ vorgestellt. Unser Bürgermeister wusste, warum er nicht erschienen ist!
Stellungnahme der SPD Pulheim zur TVA-Sitzung der Stadt Pulheim
„Stillstandskoalition lässt ihre Maske fallen.“
Zu den Vorgängen in der Sitzung des TVAs des Rates der Stadt Pulheim am 2. März 2023 erklären Sylvia Fröhling, SPD-Fraktionsvorsitzende und Marita Pörner, Sprecherin der SPD-Fraktion in der Sitzung:
Zum Antrag von CDU, FDP und WfP und dem Rücktritt des Ausschussvorsitzenden:
„Wir danken Herrn Roth für seine bisherige Arbeit als Ausschussvorsitzender. Seinen Rücktritt bedauern wir, können ihn aber angesichts des Verhaltens der konservativen Ratsfraktionen verstehen.
Einen solch gravierenden Antrag am Morgen der Sitzung aus dem Hut zu zaubern, wohl wissend, dass er nicht mehr ausreichend von den anderen Fraktionen vorberaten werden kann, ist respektlos. Nicht nur gegenüber den anderen politischen Fraktionen, dem Ausschussvorsitzenden, der Verwaltung und dem Bürgermeister, sondern vor allem auch gegenüber der Bürgerschaft, die sich intensiv in das Mobilitätskonzept eingebracht hat. Es zeigt auch, dass CDU, WfP und FDP kein Interesse an einer echten inhaltlichen Auseinandersetzung haben, sondern nur ihre Position durchdrücken wollten.
Schon jetzt ist absehbar, dass acht Jahre Arbeit der Verwaltung, der Gutachter und der intensiv eingebundenen Bürgerschaft in weiten Teilen für die Katz waren. Es zeigt sich auch, dass die Ablehnung der SPD-Fraktion immer neue Teilaspekte in das Gutachten einzuflechten, anstatt sie direkt zu beschließen, richtig war. Das alles diente nur dazu, dass über Jahre viele Probleme gar nicht angegangen werden mussten. Sie wurden einfach ins Mobilitätskonzept vertagt. Seit Jahren hätten wir etwa beim Thema Radverkehr schon viel weiter sein können, wenn CDU und Unterstützer nicht alle Projekte aufs Abstellgleis Mobilitätskonzept geschoben hätten.
CDU, WfP und FDP verlassen sich darauf, dass dieses System der bloßen Scheinaktivität unbemerkt weiterlaufen kann. Den Bürgerinnen und Bürgern soll weiter Sand in die Augen gestreut werden.“
Zum Thema Ostumgehung:
„Die plötzliche Unterstützung für die Ostumgehung ist wohlfeiles Schaulaufen. CDU, FDP und WfP wissen ganz genau, dass die Ostumgehung von der aktuellen Landesregierung nicht mehr gebaut werden wird. Deshalb erübrigt sich an dieser Stelle auch jede weitere Diskussion über das Für und Wider der Ostumgehung. Dieser Realität wollen sich CDU, FDP und WfP nicht stellen. Sie weichen einer Diskussion darüber aus, wie die Ziele des Mobilitätskonzepts auch ohne Ostumgehung erreicht werden können.
Die Unterstützung für die Ostumgehung hätte es vor Jahren gebraucht, als das Land willens war, diese auch zu bauen. Schon 2021 haben CDU, FDP und WfP im TVA für die Ostumgehung abgestimmt, aber ihre Unterstützung dann in der nächsten Ratssitzung wieder einkassiert.
Diese Art des Umgangs mit der Zukunft unserer Stadt verurteilen wir.“
Olympisches Boxen in Pulheim
Es stehen zwei bedeutendere Boxveranstaltungen in Pulheim an.
Der 1. Pulheimer Box Club 1978 e. V. richtet am 04.03.2023 ab 16:00 Uhr das Halbfinale und am 05.03.2023 ab 11:00 Uhr das Finale der diesjährigen Mittelrheinmeisterschaft der Schüler, Kadetten und Jugend aus. Der Austragungsort ist die Sporthalle der *Boxfabrik* in der Industriestraße 10b in 50259 Pulheim.
Am Samstag, den 11.03.2023 findet ab 19:00 Uhr das Finale des Deutschland CUP 2023 statt. Hier trifft Tabellenführer 1. Pulheimer Box-Club auf die Giants aus Hamburg. Der Austragungsort ist ebenfalls die Sporthalle der *Boxfabrik* in der Industriestraße 10b in 50259 Pulheim.
40. Frühjahrsputz im Naturschutzgebiet „Große Laache“
Traditionell, Samstag nach Karneval, hatte der Ortsvorsteher von Pulheim und Orr und Stadtratsmitglied Gert Lauterbach – persönlich und im Namen der CDU Pulheim – zur Reinigungsaktion der „Großen Laache“ eingeladen. Treffpunkt der über 45 Helferinnen und Helfer war der Parkplatz „Am Pulheimer See“ (Nähe Randkanal). Abfall-Greifer und Müllsäcke waren für die Sammlung bereitgestellt worden.
Ortsvorsteher Gert Lauterbach führt die Tradition des 2018 verstorbenen ehemaligen Ortsvorstehers Hans-Jakob Wolff fort. Auch für ihn ist dieses Feuchtgebiet als Oase der wassergebundenen Pflanzen und Tiere von besonderer Bedeutung. Seit 1999 – seitdem die „Große Laache“ zusammen mit dem nördlichen Orrer Wald als Naturschutzgebiet besonders geschützt ist – sammelt er dort bereits beim jährlichen Frühjahrsputz Müll.
Besonders begeisterte den Ortsvorsteher, dass zahlreiche Kinder u.a. erstmalig eine Gruppe der Caritas-Kindertagesstätte St. Elisabeth und sogar ganze Familien an der Aktion teilnahmen. Die vielen fleißigen Hände zeigten Umweltbewusstsein und konnten einen Wagen voller Müll sammeln. Trauriger Höhepunkt waren abgesägte Telefonmasten mit entwendete Kupferleitungen. Sondermüll und die Umwelt besonders gefährdende Materialien wurden diesmal jedoch nicht gefunden.
Die Bilanz der regelmäßigen „Entmüllung“ zeigt sich – so Gert Lauterbach – insgesamt positiv. Wo kein Abfall oder Unrat liegt, ist die Hemmschwelle der Verschmutzung höher und das Naturschutzgebiet dankt es. Die vielen fleißigen Helferinnen und Helfer und besonders die hochmotivierten Kinder setzten deutlich ein Zeichen, dass einfach weggeworfener Müll und Abfall unakzeptabel sind und sie bekundeten, dieses Naturschutzgebiet schützen und bewahren zu wollen.
Für viele Teilnehmer steht fest, nächstes Jahr sind sie wieder dabei, wenn es heißt „Saubere Laache“.
Cybersicherheit im Unternehmen optimieren – Roadshow „Digital.Sicher.NRW“ macht Station in Pulheim
Jedes vierte Unternehmen in Nordrhein-Westfalen sieht sich nur teilweise bis gar nicht vor Cyberangriffen geschützt. Wie lässt sich die Cybersicherheit im eigenen Unternehmen optimieren? Umfassende Informationen hierzu gibt es auf der Roadshow „Digital.Sicher.NRW“, zu der die Stadt Pulheim, DIGITAL.SICHER.NRW sowie die Wirtschaftsförderung Rhein-Erft GmbH interessierte kleine und mittlere Unternehmen am Donnerstag, 9. März 2023, einladen. Die Veranstaltung findet von 15 Uhr bis 18 Uhr im Dr.-Hans-Köster-Saal des Kultur- und Medienzentrums, Steinstraße 15, statt. Auf dem Programm stehen Vorträge von IT-Spezialistinnen und -Spezialisten, der Polizei sowie Unternehmen aus der Region. Die Referentinnen und Referenten geben umfassende Einblicke zur Stärkung der digitalen Sicherheit im Betrieb und stehen anschließend für individuelle Fragen zur Verfügung.
Die Veranstaltung ist für die teilnehmenden Unternehmen unentgeltlich. Anmeldungen sind noch bis Montag, 6. März 2023, unter NRW Roadshow zur digitalen Sicherheit in der Stadt Pulheim (digital-sicher.nrw) oder unter wirtschaft@pulheim.de möglich.
04.03.2023, 10:30 Uhr, Generationengespräch „Fachkräftemangel in Ausbildungsberufen und Akademisierungswahn“
Die Senioren Union, Junge Union, Frauen Union und CDA Pulheim laden alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zum Generationengespräch ein: Am Samstag, 04.03.2023, 10:30 Uhr, geht es im Kleinen Saal, im Kultur- und Medienzentrum, Steinstraße 15, 50259 Pulheim, um das Thema: „Fachkräftemangel in Ausbildungsberufen und Akademisierungswahn“ als Herausforderungen für den Arbeitsmarkt NRW und Deutschland. Zu dieser öffentlichen Veranstaltung sind alle herzlich eingeladen!
Nach drei Impulsvorträgen der Referenten Marco Schmitz, MdL, Sprecher des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales, Martina Engels-Bremer, Unternehmerin, Kreishandwerksmeisterin, Vorsitzende der FU Mittelrhein und Marcus Rüttgers, Junge Union, sind alle Anwesenden herzlich eingeladen, mit zu diskutieren.