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Baryt auf MDF – Schwarz / Weiß Fotografie – Teil 3, der Abteipark

Hier nun das 3. Bild der Reihe Baryt auf MDF, mit Motiven aus Pulheim. Es zeigt die Abtei mit der Sankt Nikolaus Abteikirche dahinter von dem Park aus.

Für den Interessierten: Die Fotos wurden mit einer Olympus OM-1 gemacht, welche weiter unten beschrieben ist. Als Film benutze ich meist den Kentmere 100 (Ilphord Photo) oder den Fomapan 100, welche ich normalerweise in Rodinal entwickele.

Die Bilder gibt es in der Bücherstube Brauweiler.

Corona-Virus: Informationen und Empfehlungen

Der Rhein-Erft-Kreis hat heute darüber informiert, dass es sich bei zwei weiteren labortechnisch bestätigten Corona-Fällen um Pulheimer Bürger handelt. Die wahrscheinlichen Infektionswege können entweder auf das berufliche Umfeld oder auf Urlaubsreisen in Risikogebiete zurückverfolgt werden, wie der Kreis mitteilt. Der Gesundheitszustand sei stabil, die Patienten würden im häuslichen Umfeld durch niedergelassene Ärzte betreut.

Diese ersten bestätigten Corona-Fälle für Pulheim und die zahlreichen Anfragen besorgter Bürgerinnen und Bürger nimmt die Stadtverwaltung zum Anlass, auf Informationsquellen und Handlungsempfehlungen hinzuweisen.

Informationen und Hotline
Bereits seit zwei Wochen berät der Stab für außergewöhnliche Ereignisse (SaE) in regelmäßigen Abständen über die aktuelle Lage und über möglicherweise notwendige Schritte. Auf der städtischen Homepage werden unter www.pulheim.de die Informationen fortlaufend aktualisiert.

Der Rhein-Erft-Kreis hat Informationen über das Corona-Virus auf der Homepage unter www.rhein-erft-kreis.de/coronavirus zusammengestellt und zudem für Bürgerinnen und Bürger eine Hotline unter der Nummer 02271/83-12345 und eine Mailadresse corona-info@rhein-erftkreis.de für Fragen rund um das Corona-Virus eingerichtet. Darüber hinaus finden sich auf der Homepage des Robert-Koch-Instituts www.rki.de zahlreiche Informationen.

Bürgerinnen und Bürger, die selbst Erkrankungssymptome bemerken, die auf eine Grippe schließen lassen, sollten nur bei einem Notfall den Rettungsdienst verständigen. Sie sollten sich zunächst – telefonisch – an ihren Hausarzt oder an den ärztlichen Notdienst wenden.

Qigong-Kurs im Café F.

Qigong ist eine Jahrtausende alte chinesische Atem- und Bewegungstechnik. Sie kräftigt den Körper und erhält ihn gesund und fördert Konzentration, Ausgeglichenheit und innere Ruhe.

Die Übungen sind leicht zu erlernen und können im Alltag und Beruf gut praktiziert werden. Sie sind für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet.

Dozentin: Anja Woyna, Qigong-Lehrerin
dienstags, 16.30 – 17.30 Uhr (wöchentlich)
Kurs 1421* = 31.03.-16.06.20, Beitrag 80 €
im Café F., Venloer Str. 135, Pulheim
Verbindliche Anmeldung mit Angabe der Kurs-Nr.
unter 02238 472279 (AB) oder bildung@cafef.de
Eine Veranstaltung der Paritätischen Akademie NRW unter Mitwirkung des F. e.V.

Kommt mit raus in die Natur!

Wildkräuterspaziergang
Gemeinsam erkunden wir bei einem kleinen Wildkräuterspaziergang die zahlreichen Pflanzen denen wir täglich begegnen und erfahren Spannendes und Faszinierendes über ihre Verwendung in der Küche und in der Volksmedizin!
Dozentin: Claudia Peter,Kräuterpädagogin der Kräuterwerkstatt Pulheim
Workshop 1437* Sonntag, 29.03.2020, 14.30 – 16.00 Uhr
Treffpunkt: Parkplatz Grosse Laache
Beitrag 10 €
Anmeldung unter 02238 472279 (AB) oder bildung@cafef.de
* Eine Veranstaltung der Paritätischen Akademie NRW unter Mitwirkung des F. e.V.

Baryt auf MDF – Schwarz / Weiß Fotografie

Baryt auf MDF íst eine Serie von Bildern aus Brauweiler und Umgebung. Es werden pro schwarz / weiß Negativ 11 Bilder hergestellt. Obwohl die 11 Bilder alle von dem gleichen Negativ gemacht sind, so ist doch jedes ein Unikat. Jedes Bild ist irgendwie anders. Doch was ist Baryt(-papier)? Bei Wikipedia steht: „1866 entwickelten Martinez-Sanchez und J. Laurant in Madrid das barytierte Papier als Unterlage für lichtempfindliche Emulsionen. Das klassische Fotopapier für ein schwarzweißes Bild besteht aus einem hochwertigen Rohpapier, welches aus Zellulose, versetzt mit Bindemitteln und Füllstoffen besteht.“ Dieses so klassisch hergestellte Urfotopapier ist die Grundlage dieser Bilder.
Hier nun das 2. Bild aus dieser Serie. St. Nikolaus

Aufgenommen wurden die Fotos mit einer Olympus OM 1 aus den 70ern. Noch mal Wikipedia: „Die OM-1 unterscheidet sich im Handling teilweise erheblich von Kameras anderer Hersteller, obwohl sie ihnen doch sehr ähnlich schaut. Der auffälligste Unterschied ist jener, dass die Kamera kein Zeitenrad hat. Statt des Zeitenrads ist das Rad für die Filmempfindlichkeit an der Kameraoberseite zu finden, die Zeiten werden am Zeitenring am Bajonett eingestellt. Somit ist es möglich, mit nur einer Hand Blende, Entfernung und Zeit zu steuern, ohne die Kamera vom Auge nehmen zu müssen. Um eine Verwechslung von Zeitenring und Blendenring des Objektives zu verhindern, verlegte Olympus bei fast allen Festbrennweiten den Blendenring auf den Vordertubus des Objektives. Einzige Ausnahme bei den Objektiven bei der Systemeinführung war das Zoomobjektiv 75-150mm. Statt der damals üblichen Entriegelung für die Filmrückspulung am Kameraboden realisierte Olympus einen Drehknauf an der Kameravorderseite unterhalb des Filmempfindlichkeitsrades. Die OM-1 (wie auch alle anderen OM Kameras) hat keine Abblendtaste. Olympus baute diese Funktion in die Objektive ein, während andere Hersteller diese Funktion in die Kamera integrierten.“

Die Bilder gibt es in der Bücherstube Brauweiler.

Frauen-Talk am Donnerstag im F.

Am 4. Donnerstag im Monat wird beim monatlichen Frauen-Talk im F.

Lebhaft über die unterschiedlichsten Themen diskutiert:
unser Rollenverständnis als Frau, Themen aus Umwelt und Politik, Möglichkeiten der Vernetzung unter Frauen und vieles mehr.

Dabei sollen der Spaß miteinander, die Auszeit von allem und das Kennenlernen neuer Frauen im Mittelpunkt stehen!

Leitung: Anita Metzen, Coaching und Personaltrainerin
Treff 1432* Donnerstag, 26.03.2020, 19.30 – 21.00 Uhr
im Café F., Venloer Str. 135, Pulheim

Eine Veranstaltung der Paritätischen Akademie NRW unter Mitwirkung des F. e.V.

Brauweiler: Einbrecher brachen Spielautomaten auf

(ots) – In der Nacht zu Mittwoch (04. März) brachen zwei unbekannte Männer in eine Spielhalle ein. Gegen 03:15 Uhr schlugen die beiden Männer eine Fensterscheibe einer Spielhalle an der Donatusstraße ein. Dieses Fenster war innen durch eine Verkleidung verdeckt. In diese schlugen die Tatverdächtigen ein Loch und kletterten in das Gebäude. In der Spielhalle brachen die beiden Männer sieben Spielautomaten auf. Die Höhe des entwendeten Bargelds ist bislang unbekannt. Nach Zeugenangaben soll es sich um zwei schlanke männliche Personen gehandelt haben, die Kapuzenpullover trugen. Einer von beiden hatte einen Rucksack bei sich. Das Kriminalkommissariat 21 bittet Zeugen, die zu der oben genannten Tatzeit verdächtige Wahrnehmungen gemacht oder Personen gesehen haben, sich unter der Rufnummer 02233-52-0 zu melden. (akl)

Kaffee Klatsch mit Gin

Der Kaffee Klatsch zu Besuch in einer Destillerie. Benedikt Brauers weiht Manuel Zeh in die Geheimnisse eines guten Gins ein. Benedikt hat seine Leidenschaft für hochwertige Destillerie während seines VWL Studiums entdeckt und dann zum Beruf gemacht. Welche Inspiration zu seinem Wanderer Provence Gin steckt erzählt er nicht nur bei Kaffee und Kuchen. Zu hören am Freitag von 19 bis 20 Uhr und am Sonntag als Wiederholung von 14 – 15 Uhr. Antenne Pulheim 97,2 und im Internet.

Im Vorstellungsgespräch überzeugen!

NRW.BANK fördert im elften Jahr Schulprojekt an Düsseldorfer Hauptschule

(PM) – Der Satz „Erzählen Sie doch mal etwas über sich!“ fällt nahezu in jedem Vorstellunggespräch. Doch wie präsentiert man sich authentisch und so positiv wie möglich? Außerdem, wie geht man mit einer Bewerbungssituation um, wenn es die erste ist? Jugendliche der neunten und zehnten Jahrgangsstufe der Katholischen Hauptschule St. Benedikt in Düsseldorf erfahren und üben am 25.3. und 19.08. alles rund um das Thema Selbstpräsentation und Vorstellungsgespräch. Trainer der Kölner Einstieg GmbH sind bereits zum elften Mal für das seit 2009 von der NRW.BANK unterstützte Berufsorientierungsprojekt tätig.
Die Schüler des St. Benedikt lernen in dem Training wie man ein Vorstellungsgespräch erfolgreich meistert. „Sich selber zu präsentieren fällt den meisten Schülern erstmal schwer. Daher erarbeiten wir mit den Jugendlichen unter anderem einen Gesprächsleitfaden, um sie so auf mögliche Fragen im Vorstellungsgespräch gut vorzubereiten. Hinzu kommen gezielte Übungen und Tipps für die konkrete Bewerbungssituation“, so Sabine Gärtner, Diplom-Pädagogin und Trainerin der Einstieg Studien- und Berufsberatung. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Rollenübungen zur Selbst- und Fremdwahrnehmung. So können die Schüler sehen, wie sie auf andere wirken bzw. wie sie von ihrem Gegenüber wahrgenommen werden.
Eckhard Forst, Vorsitzender des Vorstands der NRW.BANK, betont: „Die Vielfalt an Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten ist groß. Als Förderbank für Nordrhein-Westfalen liegt uns das Thema Bildung sehr am Herzen. Deshalb unterstützen wir in diesem Jahr insgesamt vier Schulprojekte zur Berufswahl: zwei in Düsseldorf, eines in eines in Erkrath und eines in Münster.“
Weitere Informationen zu den Schulprojekten der NRW.BANK und der Einstieg Studien- und Berufsberatung gibt es telefonisch unter 0221/39809-30 sowie per Mail unter beratung@einstieg.com.

Im Rhein-Erft-Kreis verdienen Frauen 530 Euro weniger als Männer

Sie arbeiten genauso lang, ziehen aber beim Verdienst den Kürzeren: Frauen, die im Rhein-Erft-Kreis eine Vollzeit-Stelle haben, verdienen rund 530 Euro weniger im Monat als ihre männlichen Kollegen. Darauf hat die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten zum Internationalen Frauentag am 8. März hingewiesen. Die NGG beruft sich dabei auf aktuelle Zahlen der Bundesagentur für Arbeit. Danach liegt das durchschnittliche Vollzeit-Einkommen von Frauen im Rhein-Erft-Kreis aktuell bei 2.899 Euro im Monat – Männer mit der gleichen Arbeitszeit kommen auf 3.427 Euro. Das macht einen Unterschied von
15 Prozent.
„Es kann nicht sein, dass Frauen auf dem Arbeitsmarkt noch immer so stark benachteiligt sind. Viele Unternehmen in der Region nutzen das Lohngefälle aus, obwohl sie mehr zahlen müssten“, kritisiert Manja Wiesner von der NGG-Region Köln. Besonders
problematisch sei die Situation in frauendominierten Berufen – etwa im Service einer Gaststätte oder im Verkauf einer Bäckerei. Wenn hier nicht nach Tarif gezahlt werde, träfen niedrige Löhne häufig auf Teilzeitjobs und befristete Stellen. „Die Folge sind geringe Einkommen und im Alter Mini-Renten, die Frauen dann beim Amt aufstocken müssen“, so Wiesner.
Nach Einschätzung der Gewerkschafterin dürfte der tatsächliche „Gender Pay Gap“, die Lohnlücke zwischen den Geschlechtern, im Rhein-Erft-Kreis bei deutlich über 15 Prozent liegen. „Bezieht man Teilzeitstellen und Minijobs in die Rechnung ein, wird die Kluft noch größer. Denn hier arbeiten mehr Frauen als Männer. Zugleich sind die Löhne im Schnitt deutlich niedriger“, sagt die NGG-Geschäftsführerin. Das zeige sich gerade im Gastgewerbe: Nach Angaben der Arbeitsagentur werden im Kreis aktuell 59 Prozent aller Teilzeit- und Minijobs in der Branche von Frauen erledigt. „Hinzu kommt, dass noch immer zu viele Frauen zu Hause bleiben – nicht zuletzt auch, weil das Ehegatten-Splitting bei der Steuer die Rollenteilung verstärkt“, so Wiesner. Damit gehe dem heimischen Arbeitsmarkt eine große Chance durch die Lappen. Mit Blick auf die Alterung der Gesellschaft und den Fachkräftemangel müssten eigentlich schon heute viel mehr Frauen ins Berufsleben einsteigen. Die NGG fordert die Unternehmen auf, die unterschiedliche Bezahlung von Frauen und Männern in vergleichbaren Positionen zu beenden. Auch die Politik sei gefordert. „Statt immer neuer Lippenbekenntnisse zum Frauentag brauchen wir einen gesetzlichen Anspruch auf gleiches Geld für gleichwertige Arbeit, der Wirkung zeigt und in den Betrieben zwingend umgesetzt werden muss. Alles andere ist im Jahr 2020 von
vorgestern“, so Wiesner.

Zahnrad Brauweiler

Hier gibt es das Kursprogramm 2025 2. Halbjahr als Download.

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