Zahnrad: Die Ferienspiele unter dem Thema „Atlantis“ sind vorbei
Laut der Sage ging die Insel Atlantis vor ca. 9000 Jahren durch einen Vulkanausbruch und einem anschließenden Tsunami in nur einer Nacht unter. Ganz so schlimm war es dann bei der Eröffnung der Ferienspiele im DRK-Kinder- und Jugendhaus Zahnrad in Brauweiler nicht, aber auf den Regen bei der Begrüßung hätten die verantwortlichen Pädagogen gerne verzichtet.
Über 200 Kinder und deren Eltern lauschten den Worten von Regina Künzler und Michael Kreitz die die Ferienspiele des Zahnrads am 17. Juli eröffneten und das diesjährige Programm der Ferienspiele vorstellten. Alle Aktionen drehten sich in den folgenden 3 Wochen um die versunkene Stadt Atlantis. Das Team des Zahnrads und rund 35 junge Helfer hatten dazu schon Wochen vorher ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches Ferienprogramm zusammengestellt.
Neben zahlreichen Bastelangeboten, Holzschnitzen, Maskenbau, Tanz und Sport, dem Atlantis Spiel mit selbstgebautem Vulkan, Ausflügen und Spielmobiltag war die eigene Atlantis- Brotbäckerei eins besonderes Highlight der Ferienspiele. Die 14-jährige Isabelle, die in diesem Jahr erstmals als Helferin beim Zahnrad arbeitete, entwickelte dabei ein besonderes Talent beim Brotbacken, welches den Geschmack aller Kinder und Betreuer traf und sich durch lange Schlangen am Ende des Tages vor der Ausgabe des „Atlantisbrotes“ äußerte. Am 28. Juli bekamen die Eltern Gelegenheit, sich die Ergebnisse der verschiedensten Workshops und Mottotage anzuschauen. Dieser „Familientag“ innerhalb des Ferienprogramms hat im Zahnrad Tradition und wird von den Eltern gerne wahrgenommen.
Jede Gruppe ( die 205 Kinder waren in 12 Gruppen aufgeteilt) beteiligte sich mit einer Aktion und die Zeltstadt am Zahnrad präsentierte sich an dem Nachmittag wie ein kleines Festivaldorf der Künste, des Handwerks und der Unterhaltung. Die abschließenden Theateraktion, bei der alle Kinder und auch die Eltern einbezogen wurden, rundete das Programm ab. Als „Nebeneffekt“ sammelten die Kinder mit ihren selbst hergestellten Kunstgegenständen Geld für einen guten Zweck. Dieses Jahr wurde die Jugendgruppe des Roten Kreuzes Pulheim unterstützt.
Dass die Organisation von Ferienspielen mit über zweihundert Kindern, 35 Betreuern und Helfern Fantasie und Ideen, Ordnung und Übersicht , Sensibilität und mitunter starke Nerven benötigt, wurde zur Freude der Mitarbeiter und Helfer von vielen Eltern anerkannt und honoriert. Mit den jungen Helfern der Ferienspiele entstanden auch gleich neue Ideen für Aktionen nach den Ferien.
AWO-Sommerfest 2017
Die Arbeiterwohlfahrt Ortsverein Brauweiler-Dansweiler e.V. freut sich zum diesjährigen Sommerfest alle Bürgerinnen und Bürger herzlich einladen zu können.
Für das leibliche Wohl sorgen Kaffee und Kuchen, wie auch Gutes vom Grill und Kaltgetränke. Die KG Brauweiler Lifeguard e.V. wartet zudem mit Ihrer Cocktailbar auf. Auch für Familien und Kinder stehen Angebote bereit. Eine Hüpfburg, Dosenwerfen, Wikingerschach und vieles mehr erwartet die Besucher.
Am 19. August 2017 ab 13:00 Uhr beginnt das Sommerfest der Arbeiterwohlfahrt Ortsverein Brauweiler-Dansweiler e.V. im alten Rathaus in Brauweiler, Konrad-Adenauer-Platz 2, 50259 Pulheim.
Verkehrschaos in Geyen und Sinthern vorprogrammiert!?
BVP stellt Anfrage zur mehrmonatigen halbseitigen Sperrung der von-Frentz-Straße in Geyen
Die Fraktion des Bürgervereins Pulheim hat zur geplanten Sperrung der „von-Frentz-Straße“ in Geyen eine Anfrage an den Bürgermeister gestellt.
Wegen des Baus eines Mehrfamilienhauses auf der „von-Frentz-Straße“ wird diese ab Montag, den 07.08.2017, auf der nördlichen Seite gesperrt. Hier wird ein Baukran aufgestellt und Baufahrzeuge sollen dort an- und abfahren. Den Verkehr regelt eine Ampel.
Auch die „Sintherner Straße und die „Frechener Str.“ sind von der Baumaßnahme betroffen. Auf der „Sintherner Straße“ wird vor der Kurve eine Ampel aufgestellt, um den Abbiegeverkehr aus Geyen Richtung „Bonnstraße“ zu gewährleisten. Die „Frechener Straße“ kann nur in Fahrtrichtung „Bonnstraße“ befahren werden. Die halbseitige Sperrung in Geyen wird voraussichtlich mehrere Monate bestehen bleiben. Einen festen Termin für die Beendigung der Sperre nennt die Stadt Pulheim in ihrer Pressemitteilung nicht.„Erst durch die Pressemitteilung der Stadt und die Berichterstattung in der Presse wurden die Fraktionen umfangreicher über die geplante Baumaßnahme informiert. Ungeachtet der Tatsache, dass neuer Wohnraum dringend geschaffen werden sollte, hätten wir uns gerade im Hinblick auf die nicht unerheblichen Verkehrsauswirkungen für Geyen und Sinthern und die dort ansässigen Geschäfte eine umfassendere Vorabinformierung gewünscht. Daher haben wir nun eine Anfrage an Bürgermeister Keppeler formuliert und um kurzfristige Beantwortung gebeten“, so die Fraktionsvorsitzende Birgit Liste-Partsch.
„Unsere Fraktion möchte gerne wissen, inwieweit Geschäftsleute und Anwohner über die Baumaßnahme im Vorfeld informiert wurden und warum es bei so einem umfangreichen Bauvorhaben keine Bürgerinformationsveranstaltung gegeben hat. Ebenso ist es uns unverständlich, warum der Bau des Mehrfamilienhauses samt seiner Auswirkungen nicht als Tagesordnungspunkt in einem Fachausschuss behandelt wurde. Ein wichtiges Anliegen ist uns auch, dass die Verwaltung konkretisiert, über welchen Zeitraum die Sperrungen bestehen bleiben sollen. Die Bürgerinnen und Bürger sowie die Geschäftsleute darüber zu informieren wie lange die nicht unerheblichen Beeinträchtigungen bestehen bleiben, gehört für den BVP zu einer selbstverständlichen Pflicht der Stadt Pulheim.
Zudem möchten wir im Hinblick auf die beengte Parkplatzsituation eine genaue Anzahl der vorgesehenen Wohnungstypen erfahren, da gerade in Ortsteilen ohne ausreichenden ÖPNV-Anschluss der Trend auch bei kleineren Wohnungen häufig zur Nutzung von zwei PKW je Haushalt geht. Da die Parkplatzsituation in Geyen bereits jetzt zum Teil prekär ist, möchten wir auch wissen, ob im Zusammenhang mit der Baumaßnahme die Möglichkeit eruiert wurde zusätzlichen Parkraum in Geyen zu generieren. Erneut ist hier keine gute Informationspolitik seitens der Verwaltung erfolgt. Verärgerte Bürgerinnen und Bürger sowie ein Verkehrschaos sind wohl leider vorprogrammiert!“ so Liste-Partsch weiter.
Fraktion Bürgerverein Pulheim
Zahnrad: Neues Programmheft 2017-2
Seit heute gibt es das neue Programmheft vom Zahnrad in Brauweiler. Hier auf dem brauweilerblog können Sie das Heft herunterladen. (rechts oben auf der Sitebar)
Wohnen in Pulheim
Aufgrund des immensen Bedarfs nach bezahlbarem Wohnraum im Stadtgebiet Pulheim hat die SPD beantragt, dass bei der Veräußerung städtischer Grundstücke in Neubaugebieten und Bauvorhaben mit mehr als 5 Wohneinheiten eine feste Quote öffentlich geförderten Wohnungsbaus eingehalten werden muss. Diese Quote soll bei Geschosswohnungsbau 50% der entstehenden Wohneinheiten und bei Einfamilienhäusern 20% betragen.
Weiterhin soll die Stadt Pulheim eine eigene Wohnungsbaugesellschaft gründen oder alternativ eine Kooperation mit Nachbarkommunen zum Zwecke der Gründung einer Wohnungsbaugesellschaft eingehen.
Auf eine Anfrage des Fraktionsvorsitzenden der SPD, Frank Sommer, hat die Stadtverwaltung endlich zugegeben, dass es in Pulheim zu wenig Wohnraum für normal bis weniger Verdienende gibt. Mit Schreiben vom 27.04.2017 hat der zuständige Beigeordnete erklärt, dass es zu diesem Zeitpunkt einen Bestand von 295 geförderten Wohnungen (davon sechs im Besitz der Stadt Pulheim) gebe und weitere 23 Wohnungen im Bau seien. Gleichzeitig würden mit steigender Tendenz Wohnungen abgelöst.
Mangels einer entsprechenden Bedarfsstatistik könne nur aus den Anträgen auf Wohnberechtigungsscheine (WBS) der Bedarf geschätzt werden. In 2016 habe die Zahl der ausgegebenen Wohnberechtigungsscheine bei etwa 200 gelegen, wobei davon auszugehen sei, dass die Dunkelziffer potentiell Anspruchsberechtigter deutlich höher liege. Hinzu kämen derzeit 220 Flüchtlinge, die die Voraussetzungen für den Erhalt eines Wohnberechtigungsscheins erfüllen dürften.
Frank Sommer hierzu: „Jede nicht gebaute Wohnung in Pulheim lässt die Preise in die Höhe schießen. Gefragt sind aber vor allem, preiswerte Wohnungen. Alleinstehende, ältere Leute und Menschen mit einem kleinen Geldbeutel können sich Wohnraum in Pulheim kaum noch leisten. Die Stärkung des öffentlich geförderten Wohnungsbaus ist deshalb unverzichtbar. Eine Quote, die vorsieht, Neubauwohnungen mit Mietpreisbindung zu errichten, ist ein dringend benötigter Fortschritt für die Sicherung unseres sozialen Gefüges.“
Bau eines Mehrfamilienhauses in Geyen
Mehrmonatige halbseitige Sperrung der von-Frentz-Straße
(PM) – In der Ortsmitte von Geyen wird in der von-Frentz-Straße 17 bis 19 ein großes Mehrfamilienhaus mit Tiefgarage errichtet. Im Baustellenbereich wird die Fahrbahn
auf der nördlichen Seite ab Montag, 7. August, gesperrt. Der gesperrte Bereich wird als Aufstellfläche für den Baukran und als An- und Abfahrtszone für die Baufahrzeuge gebraucht. Im Baustellenbereich wird der Verkehr durch eine Ampelanlage geregelt.
An beiden Ampeln werden Fußgängerüberwege eingerichtet, damit die Passanten auf den südlichen Gehweg wechseln können. Auf der Sintherner Straße wird vor der Kurve eine weitere Ampel aufgestellt, um den Abbiegeverkehr aus Geyen Richtung Bonnstraße zu gewährleisten. Die Frechener Straße kann nur in Fahrtrichtung Bonnstraße befahren werden. Die Zufahrt von der Bonnstraße in die Frechener Straße wird gesperrt. Autofahrern aus den südlichen Pulheimer Stadtteilen Sinthern, Brauweiler und Dansweiler sowie aus den Bergheimer Stadtteilen Glessen und Niederaußem wird empfohlen, den Baustellenbereich über die K 10 und die Bonnstraße zu umfahren. Verkehrsteilnehmer aus Pulheim, Stommeln und Sinnersdorf sowie von der Autobahnabfahrt A 57 können die Bonnstraße über die Venloer Straße erreichen.
Die halbseitige Sperrung in Geyen wird voraussichtlich mehrere Monate bestehen bleiben.
In dem Neubau (KfW-55 Standard) entstehen 19 Wohnungen (Apartments von 34 bis zu Familienwohnungen mit 92 Quadratmetern) und 23 Tiefgaragenplätze. Das Gebäude wird dreieinhalb Geschosse hoch sein. Die Fassade wird geklinkert. Es schließt eine 35 Meter breite Baulücke im Ortskern. Im Herbst 2018 soll das Gebäude fertiggestellt sein.
Bauherr ist die SCD Grundstücksverwaltungsgesellschaft. Dabei handelt es sich um drei Brüder, die in Geyen aufgewachsen sind und sich mit dem Ort eng verbunden fühlen.
Geplant hat das Gebäude das Architekturbüro Rise + Bruhn Knechtges in Köln.
Hilfsbereite Bürgerinnen und Bürger pflegen Grünflächen und Spielplätze
Viele Menschen in der Stadt setzten sich nachhaltig für ein sauberes Pulheim ein.
Sie übernehmen Verantwortung und kümmern sich zum Beispiel regelmäßig um die Beseitigung von Müll und Unrat auf öffentlichen Flächen. Mehr als 500 Grünflächen werden überall im Pulheimer Stadtgebiet bereits von freundlichen Bürgerinnen und Bürgern gepflegt und gestaltet.
Die offiziellen Grünflächenpatenschaften werden vom städtischen Bauhof betreut. Michael Götten, Leiter des Geschäftsbereichs Öffentliche Grünflächen, würde sich über weitere Interessenten freuen. Der Bauhof kann viele Helferinnen und Helfer dringend brauchen. Michael Götten: „Wer mitmacht, kann den Erfolg vor seiner Haustür oder in der Nachbarschaft miterleben.“ Gepflegte Grünflächen tragen zu einem schöneren Ortsbild bei und verbessern die Wohn- und Lebensqualität merklich. Pflegen kann man Straßenbeete, kleinere Park- und Gartenanlagen, Hochbeete, begrünte Containerstandorte für Glas und Papier und Pflanzkübel oder man gießt in Trockenperioden Bäume. Der Bauhof stellt Material zur Verfügung und steht den Grünflächenpaten als Ansprechpartner zur Seite.
Wer Interesse hat, wendet sich an Michael Götten, Telefon 02238/808-397. Wer lieber schreiben möchte, erreicht den städtischen Bauhof unter folgender Anschrift: Stadt Pulheim, Zentraler Bauhof, Zum Schwefelberg 4, 50259 Pulheim oder E-Mail: michael.goetten@pulheim.de.
Sehr erfreulich ist auch die Bilanz bei der Betreuung der Pulheimer Spielflächen. Das städtische Jugendamt teilt mit, dass sich mittlerweile 58 Paten um 74 Spielplätze kümmern. Insgesamt stehen den Pänz im Pulheimer Stadtgebiet 89 Spielflächen zur Verfügung. Damit werden über 80 Prozent aller Spielplätze von aufmerksamen Bürgerinnen und Bürgern betreut. Zu den wichtigen Aufgaben der Spielplatzpaten gehört die soziale Kontrolle. Sie teilen dem Spielplatztelefon des Jugendamtes zum Beispiel mit, wenn sich auf einem Spielplatz Nutzungskonflikte entwickeln, Spielgeräte defekt sind oder der Platz in ungewöhnlich hohem Maße verschmutzt ist. Gegebenenfalls werden die Spielplatznutzer auch direkt auf Fehlverhalten angesprochen, wenn zum Beispiel Hunde mitgeführt werden. Oft werden kleinere Mengen Müll und Unrat von den Patinnen und Paten beseitigt. Bei gröberen Verschmutzungen kann der Bauhof durch den Kontakt zum Jugendamt zeitnah reagieren. Spielplatzpaten sind somit für das Jugendamt eine wichtige Informationsquelle über die jeweilige Spielplatzsituation vor Ort.
Wer gerne Spielplatzpate werden möchte und wem der Erhalt von öffentlichen Spielflächen wichtig ist und wer sich vorstellen kann, Spaß an dieser Aufgabe zu haben, meldet sich beim Spielplatztelefon im Jugendamt, Michael Meyer, Telefon 02238/808-490, E-Mail michael.meyer@pulheim.de.
Dreharbeiten in Sinthern: Pastewka, 8. Staffel
In Sinthern werden in der Nacht von Freitag, 4. August, auf Samstag, 5. August, Dreharbeiten für die 8. Staffel von Pastewka durchgeführt. Aus diesem Anlass werden auf der Brauweiler Straße im Bereich der Hausnummern 37 bis 41a im Zeitraum von 22 bis 1 Uhr dreiminütige Intervallsperrungen stattfinden (vor der Gaststätte Schieffers und dem Weinhaus Fledermaus). Der hintere Weiße-Flieder-Platz steht ab 11 Uhr nicht mehr als Parkplatz zur Verfügung.
Dansweiler Ortsgemeinschaft e.V.
Die Website der Dansweiler Ortsgemeinschaft e.V., kurz DOG, ist neu und umgezogen. Die Site ist jetzt unter der URL www.dansweiler.org zu erreichen. Informationen zum 32. Lindenplatzfest, am 26. und 27. August finden Sie dort ebenfalls.
Vortrag am Donnerstag, 27. Juli, 18 Uhr: Mönchengladbach-Rheindahlen: NATO-Hauptquartier JHQ – im Äbtesaal der Abtei Brauweiler
Referentin: Dr. Elke Janßen-Schnabel, wissenschaftliche Referentin in der Abteilung Inventarisation des LVR-Amtes für Denkmalpflege im Rheinland
Das ehemalige NATO-Hauptquartier, das JHQ Rheindahlen, war von 1954 bis 2013 Hauptquartier verschiedener Verbände der britischen Streitkräfte und der NATO. Der ehemalige zentrale NATO-Stützpunkt Mitteleuropa Nord ist ein gebautes Zeugnis der internationalen und europäischen Nachkriegsgeschichte im europäischen Verteidigungsraum. Während andere NATO-Standorte sich größtenteils in vorhandenen Anlagen einrichteten, erfolgte mitten im Rheindahlener Wald die Neuanlage des Standortes als großzügige autarke Einheit mit den Merkmalen eines Stadtteils.
Weitere Vorträge in der Reihe „Denkmalpflege im Blick“
28. September 2017
Das ehemalige Hochaltarretabel von Kloster Kamp. Kunsttechnologische Untersuchung eines Altarretabels aus der Zeit um 1440
Dipl.-Rest. Marc Peez, Leiter der Restaurierungswerkstatt für organische Materialien
23. November 2017
Metamorphosen eines Wahrzeichens. Das Westwerk der Klosterkirche Steinfeld in der Eifel
Dr. Monika Herzog, wissenschaftliche Referentin, Abteilung Bau- und Kunstdenkmalpflege