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Pulheim Sinthern: In einer Wohnung überfallen

Sinthern (ots) – Die Täter flüchteten unerkannt. Die Polizei sucht Zeugen.

Am Montagabend (13. Februar) gegen 20.30 Uhr klingelte ein Mann im Kiefernweg in einem Mehrfamilienhaus an einer Wohnungstür. Der 56-jährige Bewohner öffnete die Tür. Der Unbekannte drängte ihn zurück in die Wohnung und hielt ihn fest. Dabei hielt er ein Messer in der Hand. Ein zweiter Mann betrat, ebenfalls mit einem Messer bewaffnet, die Wohnung. Die Täter durchsuchten die Zimmer und erbeuteten eine Geldbörse. Sie flüchteten und konnten wie folgt beschrieben werden: Täter 1 war circa 180 Zentimeter groß und von schlanker Statur. Bekleidet war er mit einem blauen Arbeitsoverall, blauen Turnschuhen und Socken. Er trug eine schwarze Baseballkappe. Vor dem Gesicht hatte der Täter einen dunklen Schal, den er bis über die Nase gezogen hatte. Täter 2 war circa 160 Zentimeter groß und von korpulenter Statur. Er trug einen schwarzen, langen Stoffmantel, eine schwarze Hose, eine schwarze Baseballkappe sowie einen schwarzen Schal bis über die Nase. Das Kriminalkommissariat 13 in Hürth hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen mit Hinweisen werden gebeten sich unter der Telefonnummer 02233 52-0 zu melden. (cb)

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Brauweiler: Nebenstelle Mittwoch geschlossen

Die Nebenstelle der Einwohnermeldeabteilung der Stadtverwaltung Pulheim im ehemaligen Rathaus in Brauweiler ist am Mittwoch, 15. Februar, geschlossen.

Öffnungszeiten der Stadtverwaltung Pulheim an den Karnevalstagen

An den Karnevalstagen 2017 hat die Stadtverwaltung Pulheim wie folgt geöffnet:
Donnerstag, 23. Februar (Weiberfastnacht), ist von 08.30 bis 11 Uhr Publikumsverkehr. Rosenmontag, 27. Februar, ist das Rathaus geschlossen. Veilchendienstag, 28. Februar, ist das Rathaus von 8.30 bis 12 Uhr auf. Die städtische Bücherei ist Weiberfastnacht, Rosenmontag und Veilchendienstag zu. Das Hallenbad und die Sauna sind Weiberfastnacht von 8 bis 12 Uhr und Rosenmontag von 8 bis 16 Uhr geöffnet.
Am Sonntag, 26. Februar, bleibt das Bad ganztägig geschlossen (Karnevalszug in Stommeln).
Alle Turn- und Sporthallen und die Sportplätze (Außenanlagen) stehen Weiberfastnacht, Karnevalssamstag, Karnevalssonntag und Rosenmontag nicht zur Verfügung. Im Zentralort Pulheim sind die Sportanlagen auch Veilchendienstag geschlossen.
In weiteren Einrichtungen (z.B. Kindertagesstätten) der Stadt werden die abweichenden Öffnungszeiten durch Aushänge gesondert bekanntgegeben.

Abtei Brauweiler: spiritual ground – Baby Of Control & Evamaria Schaller & Nora Turato

Liveperformances in der Reihe »spiritual ground«

Baby of Control
Evamaria Schaller
Nora Turato
Moderation: Ben Kaufmann (Leiter des Neuen Aachener Kunstvereins)

Freitag, 17. März 2017, 19.30 Uhr
in der Abtei Brauweiler.
Eintritt frei!
(Foto:Lin Nan Zhang / FAB)

Unter dem Label spiritual ground laden die Kuratorinnen Nadia Ismail und Astrid Legge am 17. März 2017 erneut zu einem performativen Event-Abend im ehemaligen Winterrefektorium der Abtei Brauweiler ein, der die künstlerischen Genres Performance, Musik, Tanz und Theater miteinander verquickt.

Zu Gast sind das aus Offenbach am Main stammende Künstler-Kollektiv Baby of Control, die österreichische  Künstlerin Evamaria Schaller und die aus Kroatien stammende Künstlerin Nora Turato.

Baby of Control feiert mit seinen performativen Gesangsauftritten, außergewöhnlichen Kostümen sowie der filmischen Zusammenarbeit mit Rosa von Praunheim 2014 („Praunheim Memories“) bereits seit einigen Jahren Erfolge. Ihre aktionsgeladenen Darbietungen gleichen Happenings, die unterschiedlichste musikalische Stilrichtungen (Trance, Rhythm & Blues, Schlager, Hip Hop, Pop, Punk) mit performativen Handlungen und dem Einsatz fetischisierter Kostüme und Objekte zu einem Gesamtkunstwerk verschmelzen. Die Gruppe, deren Mitglieder je nach Auftritt variieren, wird eigens für spiritual ground eine musikalische Performance entwickeln.

Die international agierende Künstlerin Evamaria Schaller (*1980 Graz) bewegt sich mit ihren Arbeiten zwischen Performance-, Videokunst und Installation. Sie setzt sich stets mit dem sozialen Umfeld auseinander und nutzt ihren Körper dabei als Messinstrument. In ihren Liveperformances reagiert sie mit einfachen Handlungen und Körpereinsatz ganz unmittelbar auf den umgebenden Raum, der für sie menschliches Handeln und zwischenmenschliche Beziehungen konserviert und widerspiegelt.

Mit dem Overkill an Informationen befasst sich die aus Kroatien stammende und in Amsterdam lebende Künstlerin Nora Turato (*1991 Zagreb). Ihre als „verbal vomit“ bezeichneten Sprachperformances gleichen einem ohne Punkt und Komma hinaus geschleuderten Bewusstseinsstrom, der auf präzisen Beobachtungen des Alltags basiert und das Publikum mit einer Bandbreite gegenwärtiger Themen und ihrer medialen Darstellung konfrontiert. Über das künstlerisch gestaltete Sprechen eines Textes, über Rhythmus und Melodie der Sprache, betont Nora Turato die Dringlichkeit ihrer soziokulturellen Themen, indem sie diese druckvoll und provokativ auf den Punkt bringt.

Moderiert wird der Abend von dem künstlerischen Leiter des Neuen Aachener Kunstvereins Ben Kaufmann.

Im Anschluss legen beim ‘Flying Dinner’ die DJs Lydia Schmidt und Y Nuage des Labels unbreakmyheart im ehemaligen Winterrefektorium Musik aus den 80s, Synth Wave, French, Soviet Grooves und Lovesongs auf.

Pulheim: Betrunkener PKW-Fahrer beging eine Unfallflucht

Pulheim (ots) – Er konnte aufgrund des verlorenen Kennzeichens ermittelt werden.

Am Samstag (11. Februar) gegen 08:10 Uhr beobachtete ein Anwohner der Jakob-Sandt-Straße beim Schneeschippen einen Renault Clio. Dieser fuhr zunächst an ihm vorbei und im Einmündungsbereich des Quellenweges gegen eine Hauswand. Der PKW setzte zurück und entfernte sich vom Unfallort, ohne sich um den entstanden Schaden zu kümmern. Zum Unfallzeitpunkt war die Fahrbahn mit einer vereisten, dünnen Schneedecke versehen. Die Fahrspuren waren noch gut erkennbar. Durch die informierte Polizei konnte an der Unfallstelle das verlorene Kennzeichen des PKW aufgefunden werden. Die Halterin wurde aufgesucht und teilte mit, dass ihr 22-jähriger Sohn bereits zur Werkstatt gefahren war. Dort konnten der im Frontbereich beschädigte Clio und der Sohn angetroffen werden. Ein durchgeführter Alkoholtest ergab einen Wert von 0,86 Promille. Weiterhin gab es Hinweise auf einen Drogenkonsum. Drei Blutproben wurde entnommen und der Führerschein sichergestellt. Der Fahrer hatte sich leichte Verletzungen zugezogen. Am PKW sowie an der Hauswand entstand Sachschaden in Höhe von circa 10.000 Euro. (dh)

Fußballcamp in den Osterferien – Es sind noch Plätze frei!

(PM) – Die Caritas Mobile Jugendarbeit Pulheim richtet in der ersten Woche der Osterferien ein Fußballcamp aus. Mitmachen können alle Kinder und Jugendliche von neun bis 14 Jahren, die Interesse und Spaß am Fußballspielen haben. Von Montag 10., bis Donnerstag, 13. April, trainieren die Teilnehmer gemeinsam mit zwei Trainern täglich von 9 bis 16 Uhr. In der Mittagspause gibt es ein gesundes Essen. Das Fußballcamp findet auf dem Kunstrasenplatz im Sportzentrum Pulheim statt. Die Teilnahmegebühr beträgt 60 Euro. Sportliche und wettergeeignete Kleidung ist mitzubringen. Es sind noch Plätze frei! 30 Kinder und Jugendliche können mitmachen. Weitere Informationen erteilt Saskia Fries-Neunzig, Telefon 0178/ 4775735.

Jagdwilderei in Brauweiler

Foto: Ferdinand Stegmüller

Am Samstag 11.Februar haben wildernde Hunde auf dem Feld an der Mühle in Brauweiler einen Feldhasen zu Tode gehetzt. Spaziergänger haben den Vorfall beobachtet und den zuständigen Jagdpächter informiert sowie den toten Hasen sichergestellt. Bei der Polizei und beim Landschaftswart wurde der Vorgang zur Anzeige gebracht.

Dies war nicht das erste Mal, dass bei Brauweiler Wildtiere von Hunden gehetzt und getötet werden. Kurz vor Weihnachten kam es an derselben Stelle zur Hasenhatz durch Hunde, die ihre Besitzer offensichtlich nicht unter Kontrolle hatten. Auch jetzt wieder haben 5 Hunde, die mit ihren Besitzern unterwegs waren, Hasen gehetzt. Der sehr selten gewordene Feldhase ist leicht zu verwechseln mit dem Kaninchen, von denen es rund um Brauweiler noch recht viele gibt. Der Feldhase lebt auf dem offenen Feld und ist Raubtieren wie dem Hund schutzlos ausgeliefert. Kaninchen sind deutlich kleiner, leben in unterirdischen Bauen und entfernen sich nicht weit davon. Der Feldhase hat gerade Paarungszeit und setzt seine Jungen normalerweise ab März, ist aber durch die offene Landschaft und die zunehmende Nässe im Frühjahr in seinem Bestand bedroht. Deshalb wird er von den Jägern auch schon seit vielen Jahren verschont, um den Bestand nicht noch weiter zu gefährden. Die Jäger in den Pulheimer Revieren führen regelmäßig Hasenzählungen durch und wissen ganz genau, in welchen Bereichen sich Hasen aufhalten. Umso bedauerlicher ist dieser jüngste Vorfall der Wilderei durch hetzende Hunde. Während rund um Pulheim noch vor 10 Jahren ca. 50 Hasen auf 100 ha lebten, sind es zur Zeit gerade noch 2-3.

Dies ist beileibe nicht der einzige Fall: im letzten Sommer haben Hunde am Waldrand zur Glessener Höhe bei Dansweiler einen Rehbock gehetzt und zu Tode gebissen. Auch hier haben Spaziergänger den Vorgang gemeldet. Des Weiteren hat ein weißer Schäferhund im Wald zwei Hirschkälber gerissen.

Der Hegering Pulheim und die Pulheimer Jäger bitten Hundehalter eindringlich darum, ihre Hunde beim Spazierengehen in offenen Feldbereichen an die Leine zu nehmen, auch wenn nicht überall Leinenzwang besteht. Hunde sind Raubtiere und haben einen angeborenen Jagdtrieb, der je nach Hunderasse unterschiedlich ausgeprägt ist. „Der tut das sonst nicht“ ist die übliche Ausrede, mit der sich Hundebesitzer für das unkontrollierte Verhalten ihres Vierbeiners rechtfertigen. Deshalb ersetzt eine Leine allein auch nicht die artgerechte Erziehung und Ausbildung eines Hundes, die jedem Hundehalter zu empfehlen ist. Nur so kann sichergestellt werden, dass der Hund sich nicht unkontrolliert entfernt und im schlimmsten Fall sich der Halter wegen Jagdwilderei (eine Straftat, keine bloße Ordnungswidrigkeit) vor Gericht verantworten muss und dazu noch der Hund als gefährlich eingestuft wird.

Pastatag im Zahnrad


Mehr als 20 Pasta-Esser fanden sich am 1. Februar im Zahnrad ein, um gemeinsam an einem Tisch den Tag mit Nudeln und selbstgemachter Sauce ausklingen zu lassen. Muntere Gespräche, ein Raum gefüllt mit Lachen und Gesichter die zeigten, dass hier alles richtig gemacht wurde. Der nächste Pastatag ist schon fest eingeplant und dann heißt es am 1. März um 17:30 Uhr wieder: Buon appetito!

Brief aus Eckernförde – »Knautschzone«

Moin Leute,

nun geht das los mit der Knautschzone für Eckernfördes Strand. Zwischen OIC und Nixe wird etwas für den Hochwasserschutz getan werden. 9.000 Quadtratmeter Strandabschnitt, sollen mit 4.000 Kubikmeter Sand aufgeschüttet werden. Der Sand kommt aus Marinehafen Aschau. Dort wird die Hafeneinfahrt ausgebaggert. Die erste Lieferung enthielt zu viel organisches Material.

„Schlick aus der Knutschzone, ich lach mich schlapp. Die müssen sich nicht wundern, wenn die Sand aus der Schweinebucht bestellen“, spielte Hinrichsen heute Morgen beim Frühstück auf unseren Fall an, der in „Tod am Strand“ dokumentiert wurde. Dann biss er herzhaft in sein Mettbrötchen mit einer Extraportion Zwiebelringen.

„Das Thema Swingerstrand ist doch längst ad acta gelegt.“ Calloe schaute dabei leicht verbiestert in die Runde.

Läuft hier auf der Zentralstation.

Übrigens. Die Qualität der Lieferungen stimmt jetzt. Die Schuten laufen den Hafen an, Transporter mit Breitreifen verteilen den Sand am Strand und Hinrichsen könnte seinen Humorlevel endlich mal ein wenig upgraden.

Ich wünsche ein schönes Wochenende

euer Hans Rasmussen

P.S. Wer mehr darüber wissen will: hier, bitte schön. NDR Nachrichten
P.P.S. P.S. Rasmussen und die Brix ermitteln in und um Eckernförde herum. In: „Tod am Strand“ und „Die Schlei-Diva“ und „Strand ohne Wiederkehr“. Bei #emons erschienen und überall im gutsortierten Krimi-Buchhandel erhältlich. Vorrätig in der Bücherstube Brauweiler. Unserem Blogpartner.

Foto: Eckernförde © Hendrik Neubauer

Zahnrad Brauweiler

Hier gibt es das Kursprogramm 2025 1. Halbjahr als Download.

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