Drei Pulheimer Einrichtungen freuen sich über Spende der GWG Rhein-Erft
(pm) Der Verein Inklusion e.V., der Hospizverein und die Jugendfeuerwehr der Stadt Pulheim freuen sich über großzügige Spenden der GWG Wohnungsgesellschaft Rhein-Erft. Aus den Händen von Geschäftsführer Achim Leirich nahmen Ulrike Balducci, Dr. Wolfgang Lerch, Karl-Heinz Bossier und Hauptbrandmeister Michael Schall im Rathaus kürzlich jeweils einen Scheck in Höhe von 1.000 Euro entgegen. Alle freuten sich und bedankten sich für die großzügige Zuwendung in der Adventszeit. Bürgermeister Frank Keppeler zeigte sich über die unverhoffte Zuwendung ebenfalls sehr erfreut: „Die Vereine und die Jugendfeuerwehr können das Geld für ihre wichtige Arbeit sehr gut gebrauchen.“
Bereits seit einigen Jahren verzichtet die GWG auf Weihnachtspräsente und das Versenden von Weihnachtsgrüßen. Das eingesparte Geld wird stattdessen alljährlich in einer der Gesellschafterkommunen einem guten Zweck zugeführt.
Als kommunales Wohnungsunternehmen ist die GWG Wohnungsgesellschaft mbH Rhein-Erft mit Sitz in Hürth seit über 70 Jahren in der Errichtung, Betreuung, Bewirtschaftung und Verwaltung von Wohn- und Gewerbeobjekten aller Rechts- und Nutzungsformen zu Hause. Die Gesellschafter der GWG sind die Städte Frechen, Pulheim, Köln, die Stadtwerke Hürth, die Stadtwerke Wesseling sowie die Kreissparkasse Köln. Ziel ist die Versorgung breiter Bevölkerungsschichten des Rhein-Erft-Kreises mit Wohn- und Lebensraum. Mit 3.100 eigenen und 700 verwalteten Wohnungen garantiert die GWG rund 10.000 Bewohnern in der Region komfortables und sicheres Wohnen zu bezahlbaren Mieten. Die Wohnungen befinden sich überwiegend in Pulheim, Frechen, Hürth, Erftstadt und Wesseling und in einigen westlichen und südlichen Stadtteilen von Köln.
Bildunterschrift:
Im Rathaus Pulheim hat GWG-Geschäftsführer Achim Leirich (2.v.re.) die Schecks in Anwesenheit von Bürgermeister Frank Keppeler kürzlich an die Vertreter der Vereine und der Jugendfeuerwehr Michael Schall, Ulrike Balducci, Dr. Wolfgang Lerch und Karl-Heinz Bossier (v.re.) überreicht.
Pulheim – Möbelhaus Segmüller darf – vorläufig – eröffnen
Das Möbelhaus Segmüller kann jetzt doch wie geplant am 8. Dezember eröffnen. Dies entschied heute der 7. Senat des Oberverwaltungsgerichts in zwei Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes, in denen sich die Nachbarstädte Bergheim und Leverkusen gegen die Baugenehmigung für das Möbelhaus gewandt hatten.
Weitere Informationen:
Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen
http://www.ovg.nrw.de/behoerde/presse/pressemitteilungen/44_161202/index.php
Postkarte aus Eckernförde – »Marlene will jetzt einen Hund.«
Moin Leute,
wir sind zurück. Letzte Woche waren Marlene und ich ja in diesem schnuckeligen Häuschen am Strand. Und was war da los? Nichts. Das war gut so. Es gab die eine oder andere Begegnung am Strand. Marlene will jetzt einen Hund. Damit wir wieder mehr draußen unterwegs sind. Im Urlaub kommen die Menschen auf komische Ideen. Im Alltag verläuft sich das auch wieder.
Ich wünsche einen schönen 2. Advent
euer Hans Rasmussen
P.S. Rasmussen und die Brix ermitteln in und um Eckernförde herum. In: „Tod am Strand“ und „Die Schlei-Diva“ und „Strand ohne Wiederkehr“. Bei #emons erschienen und überall im gutsortierten Krimi-Buchhandel erhältlich. Vorrätig in der Bücherstube Brauweiler. Unserem Blogpartner.
Pulheim – Baumfällungen
Vor dem Eingang zum Kaufland-Kaufhaus in Pulheim ist ein Baum gefällt worden.
Drei weitere Baumfällungen werden in der Rathausstraße im Zuge des Ausbaus der Bushaltestelle vor dem Eiscafé, dem Obst- und Gemüsegeschäft und dem Friseursalon vorgenommen. Der Trompetenbaum (Catalpa) vor dem Kaufhaus hat sich wegen der Nähe zu zwei Nachbarbäumen nicht ausreichend entwickelt. Der Gehwegbereich wird neu gestaltet. Die drei Ginkgos in der Rathausstraße werden durch einen einheimischen Baum ersetzt. Die vier größten Bäume (zwei Gingkos und zwei Ahornbäume) bleiben erhalten und werden mit einem begehbaren Wurzelschutz ausgestattet. Die Lebensbedingungen werden für diese Bäume erheblich verbessert.
Die Bürgersteige und Bushaltestellen in diesem Bereich werden breiter. Dadurch können sich auch mobilitätsbeeinträchtigte Personen ungehindert und bequemer bewegen. Das Wartehäuschen wird versetzt.