Kleinere Klassen, größere Chancen – Antrag auf Begrenzung der Klassenfrequenz in den Grundschulen
Die Fraktion des Bürgervereins Pulheim stellt für den BKSF am 08.04.2025 einen Antrag zur Beschränkung der Klassengröße an den Pulheimer Grundschulen auf maximal 25 Kinder. Ziel ist es, die hohe Unterrichtsqualität zu sichern und die individuelle Förderung jedes Kindes zu gewährleisten.
„Kleinere Klassen sind entscheidend für die optimale Förderung jedes einzelnen Kindes und für eine lernförderliche Atmosphäre, die auch soziale Integration unterstützt“, erklärt Saskia Partsch, jugendpolitische Sprecherin des BVP. „Gerade Kinder mit besonderen Bedürfnissen oder neu zugezogene Schülerinnen und Schüler benötigen enge Betreuung und gezielte Förderung, um sich gut in ihrem neuen Umfeld zurechtzufinden.“
In den Eingangsklassen in Pulheim wird zwar bereits nahezu die Zahl von 25 Schülern pro Klasse erreicht, jedoch zeigt sich in den höheren Jahrgangsstufen ein anderes Bild, da die Klassengrößen dort häufig steigen. Angesichts des Zuzugs und geplanter Neubaugebiete in Pulheim muss jetzt gehandelt werden, um diese Entwicklung im Blick zu behalten.
Zudem profitieren auch die Lehrkräfte von kleineren Klassen, da sie in der Lage sind, individueller auf die Bedürfnisse jedes Kindes einzugehen, was die Arbeitsbedingungen und die berufliche Zufriedenheit deutlich verbessert.
Die Stadt Hürth zeigt beispielsweise, dass die Begrenzung der Klassenfrequenz auf 25 Kinder in der Praxis erfolgreich umgesetzt werden kann. Durch diese Maßnahme wurde dort nicht nur die Bildungsqualität gesteigert, sondern auch die Integration von Kindern aus verschiedenen sozialen und kulturellen Hintergründen verbessert.
„Wir müssen die besten Bedingungen für die schulische Entwicklung aller Kinder in Pulheim schaffen und dies ist in unseren Augen ein wichtiger Schritt! “, so Saskia Partsch weiter.
Brand eines Strohlagers in Pulheim
Die Feuerwehr Pulheim wurde am Mittwochnachmittag zu einer unbekannten Rauchentwicklung alarmiert. Vor Ort stellten die Einsatzkräfte den Brand eines Strohlagers fest. Eine Person musste in ein Krankenhaus gebracht werden.
Am Mittwoch (02.04.2025) wurde der Kreisleitstelle gegen 17:15 Uhr eine unbekannte Rauchentwicklung in Pulheim zwischen der Ortslage Freimersdorf und der Bundesbahnstrecke Köln-Aachen, auf Höhe des Golfplatzes, gemeldet. Die Leitstelle alarmierte daraufhin die Hauptamtliche Wache der Feuerwehr Pulheim sowie den zuständigen ehrenamtlichen Löschzug Brauweiler. Aufgrund des Notrufes wurde zunächst von einem Feldbrand ausgegangen. Bereits auf der Anfahrt war die Rauchentwicklung für die Einsatzkräfte sichtbar. Die ersteintreffenden Kräfte stellten fest, dass jedoch kein Feld, sondern ein Strohlager eines tierhaltenden Betriebes in Flammen stand. Sofort wurde die Brandbekämpfung durch zwei Trupps unter Atemschutz mit jeweils einem Rohr eingeleitet. Aufgrund der abgelegenen Lage musste das Löschwasser mit Hilfe mehrerer Tanklöschfahrzeuge zur Einsatzstelle gebracht werden. Durch das Feuer wurde auch landwirtschaftliches Gerät des Betriebes in Mitleidenschaft gezogen. Das Stroh wurde auseinandergezogen und abgelöscht. Weiterhin musste eine Person mit dem Verdacht einer Rauchgasvergiftung mit einem Rettungswagen in ein umliegendes Krankenhaus gebracht werden.
Die Feuerwehr war unter der Einsatzleitung von Hauptbrandmeister Alexander Hindrichs mit insgesamt 28 Mann und 8 Fahrzeugen im Einsatz. Unterstützt wurden diese durch einen Rettungswagen der Feuerwehr Frechen. Der Einsatz konnte gegen 19:15 Uhr beendet werden.
Brauweiler – Auffahrunfall mit vier Verletzten
Bei einem Auffahrunfall am Sonntagabend (30.03.) wurden auf der Landstraße L 183 (Bonnstraße) insgesamt vier Personen verletzt. Während der Rettungsmaßnahmen blieb die L 183 in diesem Bereich für eine gute Dreiviertelstunde gesperrt.
Um kurz nach 19 Uhr wurde der Löschzug Brauweiler mit den hauptamtlichen Kräften der Wache Pulheim und dem Rettungsdienst zu einem Verkehrsunfall auf die L 183 im Bereich der Kreuzung der L 213 gerufen.
Als die Kräfte dort eintrafen, stellten diese fest, dass es auf der Abbiegespur Richtung Glessen einen Auffahrunfall zwischen zwei PKW’s gegeben hatte. Von den fünf Insassen waren vier leicht verletzt. Alle Beteiligten wurden durch einen Notarzt gesichtet und dann mit vier Rettungswagen, davon einer aus Frechen, in umliegende Krankenhäuser transportiert.
Unter Einsatzleitung von Brandoberinspektor Thomas Bedburdick kümmerten sich die 26 Kräfte der Feuerwehr, neben der Unterstützung des Rettungsdienstes, zunächst um den Brandschutz und sicherten gemeinsam mit der Polizei die Einsatzstelle. Im späteren Verlauf schaffte die Feuerwehr die verunfallten Personenwagen von der Straße, um die zwischen der L 213 und Von-Werth-Straße gesperrten L 183 wieder für den Verkehr freigeben zu können. Nachdem die Straße von Glas und anderem gereinigt wurde, konnte die Feuerwehr, die mit sechs Fahrzeugen zugegen war, den Einsatz beenden und wieder die Standorte anfahren.
„50 Jahre Pulheim“ – Verein für Geschichte stellt sein neues Jahrbuch vor
Am 1.01.1975 wurde mit Inkrafttreten der Kommunal- und Gebietsreform durch das Land NRW im Großraum Köln die Großgemeinde Pulheim gegründet. 1981 wurde diese zur Stadt. Dem runden Geburtstag Pulheims widmet der Verein für Geschichte e.V. Pulheim (VfG) seine diesjährigen Beiträge zur Geschichte (Band. 49).
Gemeinsam mit Bürgermeister Frank Keppeler hat der Vorstand das Buch vorgestellt. „Anekdoten, persönliche Erlebnisse und wissenschaftliche Aufarbeitung rund um das Jubiläum unserer Stadt: Dies alles bieten die diesjährigen Pulheimer Beiträge. Dem Verein für Geschichte ist damit eine abwechslungsreiche Zusammenstellung gelungen, die den Leserinnen und Lesern unterschiedliche Blickwinkel auf die Geschichte unserer Stadt ermöglicht“, sagt Bürgermeister Keppeler. Die Stadt Pulheim hat die Pulheimer Beiträge in diesem Jahr besonders gefördert.
In dem rund 280 Seiten starken Buch wird auch der prägenden Persönlichkeiten der vergangenen Jahrzehnte gedacht. So beschäftigt sich die pensionierte Lehrerin Elisabeth Schäfer mit Dr. Karl August Morisse, der 34 Jahre lang als Verwaltungschef die Geschicke Pulheims leitete. Dr. Morisse hat mit großem Engagement die Entwicklung der Stadt vorangetrieben. Er verfasste 1998 für den Verein für Geschichte einen Text zur Innenstadtsanierung und kommt in diesem Jahrbuch damit noch einmal selbst zu Wort. Ein ganz besonderes Vermächtnis hinterlässt Dr. Bernhard Worms. Der Ende 2024 verstorbene CDU-Politiker hat unter dem Titel „Mer sin all platt, Pullem weed Stadt“ seine Erinnerungen aufgeschrieben. Als Mitglied im Landtag und Landrat im damaligen Erftkreis spielte er eine zentrale Rolle bei der Stadtwerdung Pulheims.
Auch zwei Mitglieder des Vereinsvorstands präsentieren in diesem Jahrbuch ihre Forschungen: Thomas Waters, pensionierter Stadtplaner und Vorsitzender des VfG, zeigt in einem Rückblick auf 200 Jahre Siedlungsgeschichte wie aus dem einfachen Bauerndorf Pulheim eine aufstrebende Mittelstadt werden konnte. Annette Gregor, Gymnasiallehrerin und stellvertretende Vorsitzende, stellt die vier ehrenamtlichen Bürgermeister vor, die die Gemeinde bzw. Stadt Pulheim von 1975 bis 1999 repräsentierten.
„Wir freuen uns, dass wir auch in diesem besonderen Jahrbuch wieder einen Beitrag von Pulheimer Schülerinnen und Schülern veröffentlichen dürfen!“, betont Thomas Waters. Das Autorenkollektiv des Geschwister-Scholl-Gymnasiums hat zur Innenstadtsanierung Pulheims zwischen 1972 und 1997 recherchiert und Zeitzeugen interviewt.
„Der Stommelner an sich geht ja gar nicht nach Pulheim“, schreibt die frühere Schulleiterin Maria Rach und erinnert sich an eine Anekdote zum Stadtfest. Sie und sechs weitere Pulheimer Bürgerinnen und Bürger haben ihre sehr unterschiedlichen, aber umso persönlicheren Erinnerungen verschriftlicht, die im Jubiläumsbuch in dem Abschnitt „Mit eigenen Augen“ veröffentlicht werden.
Auch wenn es in den diesjährigen Pulheimer Beiträgen zur Geschichte um Pulheim geht, darf der Blick über den Tellerrand gewagt werden: Der pensionierte Kreisbaudirektor Paul-Gerhard Menz berichtet über 50 Jahre Erftkreis und nennt dies „eine Erfolgsgeschichte mit Wermutstropfen“. Was die kommunale Neugliederung für Königsdorf, das 180 Jahre lang ein Teil von Lövenich gewesen war, bedeutete, zeigt Prof. Dr. Paul Stelkens.
Das Jahrbuch „50 Jahre Pulheim – Pulheimer Beiträge zur Geschichte Bd. 49“ (2025) kann ab Montag, 31. März 2025, über den Buchhandel oder direkt beim Verein für Geschichte (www.vfg-pulheim.de) bezogen werden (15,00 Euro – ISBN: 978-3-927765-70-2).
Neugierig auf Pulheim – Kita-Kinder zu Gast im Rathaus
Die 22 Vorschulkinder des „Inklusiven Familienzentrums Hand in Hand Pulheim“ hatten viele Fragen an Bürgermeister Frank Keppeler mit ins Rathaus gebracht. Bei ihrem Besuch wollten sie beispielsweise wissen, wie viele Turnhallen es im Stadtgebiet gibt oder wie es gelingen kann, noch mehr Dächer mit PV-Anlagen auszurüsten.
Bürgermeister Keppeler stand im Ratssaal den Jungen und Mädchen, die im Sommer eingeschult werden, Rede und Antwort. „Ihr kennt euch in Pulheim gut aus“, lobte er die Kinder, die von ihren Erzieherinnen Judith Köller, Franziska Großmann, Angela Krebs, Hannah Creß sowie der Auszubildenden Lisa Görgens begleitet wurden.
Earth Hour 2025 – Gemeinsam für den Umwelt- und Klimaschutz
„Licht aus. Stimme an.“ – unter diesem Motto steht die diesjährige Earth Hour des WWF (World Wide Fund for Nature). Bereits zum neunten Mal beteiligt sich die Stadt Pulheim an der weltweiten Aktion. Am Samstag, 22. März 2025, wird um 20.30 Uhr Ortszeit für eine Stunde das Licht ausgeschaltet.
Schon seit 2007 folgen jedes Jahr Millionen Menschen, Unternehmen und Städte rund um den Globus dem Aufruf des WWF und setzen mit dem symbolischen Lichtausschalten ein gemeinsames Zeichen. In Deutschland nahmen im vergangenen Jahr mehr als 550 Städte an der „Stunde der Erde“ teil.
Diesmal geht die Earth Hour noch einen Schritt weiter: Der WWF fordert dazu auf, nicht nur das Licht auszuschalten, sondern auch die Stimme zu erheben. Egal, ob zu Hause, im Chor oder als Band – alle Musikbegeisterten können ihrem Wunsch nach mehr Umwelt- und Klimaschutz Gehör verschaffen. Auf einer interaktiven Karte des WWF werden entsprechende Veranstaltungen angezeigt, an denen sich Interessierte beteiligen und ihre Aktion eintragen können.
„Die Earth Hour macht in diesem Jahr nicht nur sichtbar, sondern auch hörbar, wie wichtig ein nachhaltiger Umgang mit unseren Ressourcen ist. Jede und jeder kann durch Energiesparen einen Beitrag dazu leisten – nicht nur zur Earth Hour, sondern jeden Tag“, sagt Bürgermeister Frank Keppeler.
Wer bei der Earth Hour 2025 mitmachen möchte, kann sich unter www.wwf.de/earth-hour über die Aktion informieren und anmelden. Hinweis: Aus Sicherheitsgründen wird die Beleuchtung, die am Abend und in den Nachtstunden auf öffentlichen Wegen, Straßen und Plätzen in Pulheim für Licht sorgt, im Rahmen der Earth Hour nicht ausgeschaltet.
Neuer Vorstand der Senioren Union Pulheim gewählt
Am 13. März fand die Mitgliederversammlung der Senioren Union Pulheim statt, bei der ein neuer Vorstand gewählt wurde.
Zum neuen Vorsitzenden wurde Ulrich Janssen einstimmig von den anwesenden Mitgliedern gewählt. Er tritt die Nachfolge von Siegbert Renner an, der das Amt über viele Jahre hinweg erfolgreich führte.
Für sein langjähriges Engagement dankte ihm Sibylla Simons, Kreisvorsitzende der Senioren Union, und überreichte ihm im Namen des Landesvorstandes die Ernennungsurkunde zum Ehrenvorsitzenden der Senioren Union Pulheim.
Als stellvertretende Vorsitzende wurden Gerlinde Burmeister und Horst Neumann gewählt. Marion Radon übernimmt das Amt der Schriftführerin, ihre Stellvertreterin ist Linda Salzer. Zudem wird Marion Radon künftig auch als Mitgliederbeauftragte tätig sein.
Der neue Vorstand wird durch die Beisitzerinnen Monika Bernards und Brigitte Josephs sowie Günter Dalewski, Karl-Heinz Grebe, Georg Litzinger und Mike Novy ergänzt.
Zu den Gästen der Versammlung gehörten Bürgermeister und Wahlversammlungsleiter Frank Keppeler, die Landtagsabgeordnete Romina Plonsker sowie der Fraktionsvorsitzende Michael Kahsnitz. Bürgermeister Keppeler bedankte sich bei den ausscheidenden Vorstandsmitgliedern für ihre Arbeit und wünschte dem neuen Vorstand viel Erfolg für die kommenden Jahre.
Detlev Kümmel und Fabian Kahl m KaffeeKlatsch bei Antenne Pulheim 97,2
Detlev Kümmel und Fabian Kahl sind von Anfang an bei Bares für Rares dabei.
Was den Experten und den Händler alles verbindet und was sie neben Bares für Rares für gemeinsame Projekte planen, erzählen die beiden Manuel Zeh im Kaffeeklatsch.
Zu hören am Freitag von 19-20 Uhr und am Sonntag von 14-15 Uhr als Wiederholung.
Jetzt anmelden: Graffiti-Projekt für Jugendliche
Die Vorbereitungen für ein weiteres Graffiti-Projekt des Jugendamts der Stadt Pulheim laufen bereits auf Hochtouren. Gemeinsam mit dem Kölner Graffiti-Künstler „Pape La Pab“ werden Jugendliche und junge Erwachsene aus Pulheim am Freitag, 23. Mai 2025, eine Wandfläche am Pulheimer Bahnhof kreativ gestalten. Wie das Wandbild aussehen wird, entscheiden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit: Am Freitag, 4. April 2025, treffen sich alle Interessierten um 16 Uhr im Caritas Jugendzentrum Pogo, um Ideen zu sammeln und erste Skizzen anzufertigen, die der Künstler dann im Nachgang noch finalisieren wird.
Wer seiner Kreativität freien Lauf lassen möchte, kann sich noch bis Freitag, 28. März 2025, für diese Graffiti-Aktion sowie das Planungstreffen bei Bianca Kremp, Jugendamt der Stadt Pulheim, telefonisch unter 02238 808-311 oder per E-Mail an bianca.kremp@pulheim.de anmelden.
Fraktion BVP stellt Antrag zum Hochwasserschutz rund um den Sportplatz Bernhardstraße – Sicherheit muss Priorität haben!
Die Fraktion des BVP fordert eine sofortige Prüfung der Hochwassergefahr durch Starkregenereignisse in Brauweiler. Hintergrund ist die geplante Bebauung des ehemaligen Sportplatzes an der Bernhardstraße, auf dem derzeit Unterkünfte für Geflüchtete errichtet werden. Bislang liegt kein Entwässerungskonzept für das Bauvorhaben vor – ein erheblicher Risikofaktor für die angrenzenden Wohngebiete.
„Der Schutz unserer Bürgerinnen und Bürger muss oberste Priorität haben“, betont Birgit Liste-Partsch, Fraktionsvorsitzende des BVP. „Die unzureichende Planung für die Entwässerung gefährdet nicht nur die Anwohner, sondern auch den Hochwasserschutz in der gesamten Region!“
Mit dem Antrag fordert die Fraktion eine umfassende Starkregenrisikoanalyse für das Gebiet rund um die Ronne. Ziel ist es, die potenziellen Risiken für den Hochwasserschutz zu identifizieren und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um die Folgen von Starkregenereignissen zu minimieren. Zudem soll geprüft werden, wie sich die geplante Bebauung auf das bereits überlastete Kanalnetz auswirkt und ob zusätzliche Hochwasserschutzmaßnahmen erforderlich sind.
„Hochwasserschutz darf nicht aufgeschoben werden“, erklärt Liste-Partsch abschließend. „Er muss in die Planung jedes Bauvorhabens integriert werden. Wir fordern eine enge Zusammenarbeit mit dem Unterhaltungsverband Pulheimer Bach, um alle erforderlichen Maßnahmen zum Schutz der Anwohner sicherzustellen.“
Der Antrag wird im Umweltausschuss am 19. März 2025 und im Planungsausschuss am 20. März 2025, jeweils um 18 Uhr im Ratssaal, behandelt. Die Sitzungen sind öffentlich, und alle Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, sich zu beteiligen und ihre Anliegen einzubringen.