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Das Ende der „Abteipassage“!?

In Brauweiler wird es wohl bald ein weiteres großes Bauprojekt im Bereich der Brauweiler Abteipassage geben. Demnach soll diese abgerissen werden und an dieser Stelle ein neues Wohn- und Geschäftsgebäude entstehen. Viele Einzelhändler sorgen sich um ihre Existenz.
Die Unruhe und der Unmut bei der Brauweiler Bevölkerung ist bereits groß, Bürgerinnen und Bürger sowie betroffene Geschäftsleute bemängeln die fehlende Kommunikation. Auch die Ratsfraktionen vermissen Informationen seitens der Verwaltung zu diesem Bauprojekt.

Aufgrund der sich daraus ergebenden Dringlichkeit und auch um weiteren Spekulationen und Gerüchten vorzubeugen, hat der BVP beantragt diesen Punkt auf die Tagesordnung des nächsten Planungsausschusses am 20.06.2018 zu setzen, damit eine umfängliche Information über den Stand dieser Maßnahme zeitnah erfolgen kann. Beginn ist um 18 Uhr. Auch wenn es (noch) nicht auf der Tagesordnung steht, so erwartet man trotzdem Informationen zu dem Bauvorhaben.

10 Kommentare to “Das Ende der „Abteipassage“!?”

  • Hermann Schmitz:

    Liebe Brauweiler,
    die CDU Brauweiler, Dansweiler, Freimersdorf wird das Bauvorhaben positiv begleiten. Wir sind davon überzeugt, dass es am Ende den Ortskern aufwertet und eine Stärkung des Einzelhandels bringt. Selbstverständlich werden wir mit Argusaugen darauf achten, dass alle gesetzlichen Regeln eingehalten werden. Wir wollen rechtzeitige Bürgerinformationen und -beteiligungen. Wir bedauern, dass durch noch nicht stattgefunden Information Gerüchte entstanden sind, die mit den heute (19.06.) gemachten Mitteilungen der Verwaltung nicht übereinstimmen. Erst wenn der Investor seine Pläne vorgestellt hat, kann man sich und sollte man sich im Rahmen des Beteiligungsverfahren beteiligen.
    Viele Grüße,
    Ihr
    Hermann Schmitz
    (der aus Brauweiler)
    Vorsitzender der CDU Brauweiler, Dansweiler, Freimersdorf

    • Dr. Amadeus Franke:

      Die Pläne des Investors (besser Immobilienentwicklers) Göttsch liegen uns als Nachbarn bereits vor. Er will im Wesentlichen einen Supermarkt mit 2400 qm (das ist 50 % größer als der Rewe in Geyen !!)als Flachdachgebäude mit 7,50 m Höhe und 3,5- geschossige Bebauung zur Ehrenfriedstr. hin bauen. Die 2-geschossige (!!) Tiefgarage bekommt die Einfahrt und den Eingang zur Ehrenfriedstr. hin, ebenso wird der Supermarkt den Eingang zur Ehrenfriedstr. erhalten. Damit bleiben nur wenige Flächen für eventuelle Läden an der Ehrenfriedstr. übrig.
      Der LKW-Anlieferverkehr soll über den jetzigen Rewe-Parkplatz erfolgen, anstelle dessen soll dort ein DM-Drogeriemarkt eingerichtet werden.
      Abgesehen davon, dass gegen eine 2-geschossige Tiefgarage die selben
      juristischen Widerstände erhoben werden , wie am Guidelplatz
      macht das Konzept keinen Sinn, wer fährt durch die dann verkehrsberuhigte Ehrenfriedstr. , um sich in eine Tiefgarage zu zwängen , wenn man vorher an 2 Supermärkten vorbeigekommen ist mit Parkplätzen vor der Tür ? Für die wohnortnahe Versorgung des täglichen Bedarfs an Lebensmitteln gibt es vor Ort reichlich Auswahl, was fehlt ist ein ausgewogenes Einzelhandelskonzept, nicht zuletzt wegen der aktiven Entmietung der Abteipassage. Diese zu sanieren und mit dem hinteren Grundstücksteil zusammen zu einem lebendigen Konzept zu machen (zentraler Platz und ein gegenüberliegender Gebäudekomplex mit Stellplätzen (Tief und Parterreparkplätze) wäre eine echte Bereicherung für Brauweiler. Hinzukommt, dass ein so großer Drogeriemarkt neben einem schon vorhandenen in einem kleinen Ort niemals eine Zukunft haben wird.
      Das Alles wird einen Investor Göttsch wenig interessieren, schließlich verkauft er hinterher an einen Immobilienfonds,
      wir in Brauweiler haben hinterher die Leerstandsflächen und den toten Ortskern. (Man informiere sich über die letzten Geschäfte des Herren in Köln z.B. den Kalkberg…) .
      Es bleibt zu hoffen, dass die Supermarktbosse sich nicht gegeneinander ausspielen lassen und der Stadtrat diesen Plänen NICHT folgt ….
      Bisher haben wir außer Herrn Schmitz auch noch keinen Brauweiler getroffen, der diese Pläne gut finden würde ….und der Pulheimer Stadtplaner Herr Ritter wollte immer abreißen und wohnt ja auch bekanntermaßen in Köln…

  • Familie Grießer:

    Wir können es nicht verstehen, dass ein Hotel,kleine Geschäfte, eine Eisdiele, Schreibwaren mit Postfiliale usw. abgerissen werden soll. Das Hotel hat Touristen in den Ort gebracht. War zu Messezeiten immer ausgebucht… Was machen ältere Menschen wenn es weit und breit keine Post mehr gibt. Genauso ist es für Eltern sehr hilfreich im Ort einen Schreibwaren zu haben. Die Kids kommen oft kurzfristig an und benötigen etwas für die Schule… Modeboutiquen werden geschlossen und abgerissen, obwohl es viele ältere Menschen gibt, die genau diese lieber nutzen… Warum wird die Passage nicht saniert und renoviert? Das Hotel modernisiert? Brauweiler ist ein Touristenort, doch das soll mit dem Abriss verhindert werden… Um leerstehende Geschäfte wieder verpachtet zu bekommen, muss nur Werbung gemacht werden… Es gibt so viele neue Wohnräume in Brauweiler. Warum dort?
    Das schöne Brauweiler. Es ist eine Schande.

  • Familie Grießer:

    Modeboutique Maiwald- Franke, Eisdiele Beez, Foto Paßmann, Schreibwaren Niermann und das Obstlädchen sollen in Brauweiler in der Abteipassage bleiben.
    Es soll nicht abgerissen und durch Luxuswohnungen ersetzt werden.

  • Hermann Schmitz:

    Liebe Familie Grießer, liebe Brauweiler,
    die Wirtschaftsförderung der Stadt Pulheim, der Investor und auch hoffentlich zahlreiche Brauweiler werden für die Übergangszeit Ladenlokale suchen, damit die jetzt noch mietenden Parteien in Brauweiler bleiben können. Das Hotel ist seit einem Jahr geschlossen! Nicht nur der dortige Wassereinbruch hat die Passage zu dem gemacht, was sie heute ist: Eine Schrottimmobilie. Nach Ansicht der Fachleute kann es nur bei einem Neubau die gesetzlich vorgeschriebenen Stellplätze geben. Jeder „kleine“ Laden wünscht sich in seiner Nähe ein Publikumsmagnet. Auch das soll schaffen werden. Das Ganze wird am Ende den Ortskern aufwerten und den Einzelhandel stärken. Und von einem neuen Hotel werden wir sicherlich auch bald etwas hören. Bitte besuchen Sie die angekündigten Bürgerinformationsveranstaltungen. Die Termine werde rechtzeitig bekannt gegeben.
    Viele Grüße,
    Ihr
    Hermann Schmitz
    (der aus Brauweiler)

    • Kirchartz-Weber, Gertrud:

      Sehr geehrte Herr Schmitz,
      Mit Verwunderung habe ich ihren Beitrag gelesen und auch mit Bewunderung für ihren Optimismus, den sie sich offensichtlich über die Jahre in ihrem Amt bewahren konnten.
      Bezüglich der Suche nach Ladenlokalen für die Übergangszeit teile ich ihren Optimismus nicht. In Brauweiler gibt es zur Zeit keine Alternativen. Ob in den Gebäuden der Gold Krämer Stiftung Ladenlokale zur freien Vermietung angeboten werden und ab wann, ist sicher eine Information wert.
      Werden die Ladenlokale, einschließlich der Post abgerissen bevor Alternativen sicher gestellt sind, wird das Geschäftsleben in Brauweiler erliegen, damit werden Existenzen auf Jahre hin vernichtet, der Ort verliert an Attraktivität. Dass unser Rewe Markt die Umsatzeinbußen verkraften kann, bleibt nur zu wünschen.
      Natürlich ist ein Lebensmittel-Markt in der Ortsmitte, wie sie sagen „Publikumsmagnet“, der regen Besuch garantiert. Leider wird unser Einzelhandel davon nicht profitieren, da es ihn dann schon nicht mehr gibt.
      Für eine attraktive Ortsmitte ist ein Supermarkt in der angedachten Größenordnung ausserdem nicht geeignet. Die Verkehrsbelastung mit Lieferfahrzeugen wird erheblich sein. Der Grund weshalb Supermärkte auf der „grünen Wiese“ gebaut haben. Sollte nicht das Ziel einer vernünftigen Planung sein, den Lastwagen- und PKW-Verkehr im Ort auf ein Minimum zu reduzieren?
      Ich halte es für zwingend notwendig, sich um dieses wichtige Thema von Anfang an zu kümmern, damit die Planungen nicht an Bürgerinterressen vorbei gehen und Brauweilers Ortskern nicht zum Eingang eines überdimensionierten Supermarktes verkommt.
      Es sei noch einmal betont, dass ein Investor seine eigenen Interessen vertritt, nämlich eine hohen Gewinn zu erzielen, und nicht zwingend das Allgemeinwohl oder hochklassige architektonische Gestaltung zum Ziel hat. Hier hat die Stadt Pulheim versäumt, durch ein Bebauungs- und Verkehrskonzept für Brauweiler die Weichen früh genug zu stellen. Stattdessen liegt nun die Planung in der Hand von privatwirtschaftlichen Investoren.
      Die rege Bürgerbeteiligung zeigt bereits jetzt die Bereitschaft zu einem starken Engagement in der Zukunft.
      Mit freundlichen Grüßen Gertrud Kirchartz-Weber

      • Dr. Amadeus Franke:

        Sehr geehrte Frau Kirchartz-Weber, dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen, außer die Hoffnung zu äußern, dass der Widerstand in der Bevölkerung so intensiv ist, dass der Investor bewogen werden kann seine Pläne zu ändern. Es gibt viele Ideen einer urbanen Gestaltung der Fläche unter Einbeziehung der vorhandenen Bausubstanz und Ausgestaltung einer attraktiven Platzfläche ,mit einer Lösung des Parkplatzproblems mit eingeschossiger Tiefgarage und darüber liegendem Tiefparterreparkdecks im hinteren Bereich (geschuldet dem Geländeanstieg, der intelligent genutzt werden kann).

  • Sandra Kaulhausen:

    Sehr geehrter Herr Schmitz,

    ……..werden für die Übergangszeit Ladenlokale suchen, damit die jetzt noch mietenden Parteien in Brauweiler bleiben können. (Zitat von Ihnen)
    Es gab in der Vergangenheit keinerlei Möglichkeit ein Ladenlokal in Brauweiler anzumieten! Wie soll das für den bestehenden Einzelhandel denn in der Abriss- und Bauzeit möglich werden?

    Ich finde das Engagement von diversen Bürgern hier löblich und mutig! Es gibt mit Sicherheit auch andere Möglichkeiten unseren Ortskern wieder attraktiv für seine Bürger zu machen und den bestehenden Einzelhandel zu erhalten und auszubauen!

    Mit freundlichen Grüßen
    Sandra Kaulhausen

  • Familie Grießer:

    Sehr geehrter Herr Schmitz,
    hat irgendjemand bei dem geplanten Vorhaben auch mal an die Grundschüler gedacht, die den Weg über die Bernhardstr. nutzen? Sie schreiben das für alle ein kleiner Laden zur Verfügung gestellt wird… Doch 1. Wo? 2. Warum wird gedroht, dass Einzelhändler keine Existens mehr im Umkreis bekommen, solange sie Unterschriften sammeln und sich gegen das Vorhaben wehren möchten? Es gibt ein Recht auf Rede und Pressefreiheit, für Sie wie für alle anderen. Also warum darf dies kein anderer anwenden?
    Sind sie bei der Mafia oder bei der CDU???
    Googeln Sie mal den Namen des zukünftigen Eigentümers. Da kommen sehr eigenartige und fragwürdige Aussagen zum Vorschein…
    Warum wird Brauweiler als Drehort für Serien oder Sendunden genommen? Nicht wegen eines zukünftigen Abrisses. Nein, Brauweiler hat so wie es ist und hier steht einen gewissen Charm. Doch Geld regiert die Welt. Schade!!!!
    Warum soll die Ampel vor der Abtei weg kommen? Nur weil sie häßlich ist? Malert diese bunt!!! Niemand hält an, wenn man an der Straße steht. Nein, es wird sogar noch Gas gegeben. Wird eigentlich auch mal an andere gedacht? Alle denken nur an Geld und Profit…

  • Kirchartz-Weber:

    Überlegungen zum Thema Abteipassage

    Ein Zurückziehen des Investors aus dem Projekt kann möglicherweise durch Druck aus der Bevölkerung
    zustande kommen und/auch durch Bauauflagen der Stadt Pulheim, die in die Planung hineinwirken kann. Schließlich muß ein Investor Zeit- und Kostenpläne einhalten,damit sich das Vorhaben rechnet. Eventuell sind aber auch noch Alternativen zu denken, die auf den ersten Blick unvorstellbar erscheinen.
    Ich persönlich glaube aber, das immer mehrere Lösungswege möglich sind.

    Um eine gute Idee oder ein tragfähiges Konzept zu entwickeln, dürfen im ersten Schritt keine Denk-
    beschränkungen oder Wertungen gelten. Ausgehen muß man von einer Idealvorstellung, die dann Schritt für Schritt erarbeitet werden muß.
    Die Frage muß also lauten: Was wünschen sich die Bürger für ihr Ortszentrum im Idealfalle und nicht: Was ist unter den gegebenen Umständen noch möglich zu retten.
    Ich möchte an dieser Stelle einmal ein Gedankenkonzept formulieren, die vielleicht dem ein oder anderen die Motivation gibt, sich zu engagieren und auch eingefahrene Denkweisen zu verlassen.
    Stellen sie sich vor, Brauweiler hätte einen Ortskern, der als Publikumsmagnet taugt. Der, sowohl für Touristen als auch für die Bürger, Identifikationspotenzial hat. Immerhin ist Brauweiler mit der Abtei, dem kulturellen
    Angebot und seiner attraktiven Lage für Viele einen Besuch wert und hat eindeutig einen Mehrwert im Vergleich zu bieten. Dieser Wert wird im Moment für Einzelhändler oder Gastronomie nicht genügend ausgenutzt.
    Es fehlen Möglichkeiten im Ort.
    Düsseldorf hat zum Beispiel für seinen Medienhafen ein Konzept verfolgt, das durch interressante moderne
    Architektur, Gastronomieangebote und Events zur Sehenswürdigkeit geworden ist, Touristen anzieht und vor allem „lebt“.
    Nun ist Brauweiler nicht Düsseldorf, aber ein übergreifendes Konzept (Verkehrsplanung inbegriffen) ist überfällig und hätte von Seiten der Stadt Pulheim schon längst vorliegen müssen. Hier hat die Politik versagt.
    Ideen, wie der Ortkern gestaltet, wie Altes und Neues zu einem Gesamtbild werden kann, sind nicht schwer zu finden. Sie müssen analysiert, in einem Briefing an Architekten und Bauherren formuliert und mit Beispielen visualisiert werden. Die gängige Praxis ist aber die, den Bauherren Pläne machen zu lassen, diese dann dem Bürger vorzustellen, nur mit der Möglichkeit zuzustimmen oder das Projekt zu bekämpfen, was Zeit und Energie kostet und sich obendrein im „Kleinklein“ verliert. Es bleibt eine schlechte Stimmung zwischen Politikern und Bürgern zurück.
    In diesem Fall „Abteipassage“ ist die Vorgehensweise genauso geplant.
    Die Idee (als Konzept bezeichne ich das nicht ), einen großen Supermarkt in die Ortsmitte zu bauen, der als Vehikel für neues Geschäftsleben drumherum dienen soll, ist dünn, greift zu kurz und ist nicht tragfähig für die Zukunft. Was, wenn in 5-10 Jahren ein Großteil der Lebensmittel online bestellt wird und die Supermärkte keine großen Verkaufsflächen brauchen, sondern Logistikunternehmen mit Lagerräumen an der Peripherie werden?
    Der Ortskern darf von zu erwartenden Trends nicht berührt werden, er muß eigenständig und unabhängig funktionieren. Von einem Planungsamt erwarte ich als Bürger Überlegungen in diese Richtung. Auch für die berechtigten Interressen eines Supermarktes, sich zuvergrößern, zu modernisieren und konkurrenzfähig zu bleiben sollten Möglichkeiten ausgelotet werden. Im jetzigen Gebäudeobjekt oder ein Ausbau auf das Nachbargründstück vielleicht. Man muss miteinander sprechen, Möglichkeiten ausloten und aus Schemen ausbrechen um gute Lösungen zu finden.
    Meine Vision für Brauweiler ist: Die Bürger erobern sich wenigstens einen Teil Brauweilers zurück und gestalten die Zukunft selbst. Einen Dorfkern mit individueller Architektur, die Altes und Neues zusammenbringt, mit Geschäftsräumen, Wohnungen und Gastronomie, der den Bedürfnissen der Menschen gerecht wird, auch die der Kinder. Mit Atmosphäre, Ecken, Winkeln,Terrassen, Kommunikationsräumen, grünen Bereichen und auch mit einem Supermarkt in angemessener Größe. So wird ein Ort angenommen von Bewohnern und Touristen, die, nebenbei gesagt, dann auch gerne einen Euro im Ort ausgeben werden, Denn, wenn man beobachtet, wo sich die Menschen in ihrer Freizeit treffen, kommt man zu einem Schluß: Da, wo es gemütlich ist oder kultig, da, wo Ambiente und Atmosphäre stimmen. Der Guidelplatz wird leider nie zu so einem Ort werden. Da spielt es auch keine Rolle, ob ein Gebäude Gauben, Arkaden hat oder die Fassade 3-farbigverkleidet wird. Die Gebäude
    bleiben überdimensionierte, lieblose Fremdkörper, die nach Feierabend verwaist bleiben.
    Eine verpasste Chance für Brauweiler.
    Vielleicht nehmen engagierte Politiker und Bürger das Zepter ja doch in die Hand und investieren Zeit und Geld, bewegen den Investor zur Aufgabe, gründen eine Genossenschaft und gestalten in die Zukunft selbst.
    Vielen Dank fürs Lesen und mit
    besten Grüßen Gertrud KIrchartz-Weber

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